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Noch meinen Senf dazu: ich spiele mit dem KB über die FMC 14er in der Big Band oder in der Gospelband, wo ich jeweils EB undf KB spiele (davor hatte ich eine Glock 2x12). In meinem Akustikquartett reicht eine 8er (von Glock).welche Gründe siehst du, als Kontrabassist die 114 zu spielen?
1387x bohren geht ja noch, aber das EntgratenWiwso bringt das nix? Es müsste doch mehr durchgehen...
Ich warte derzeit mit wachsender Spannung auf meine 212 vom Hans - das wird dann die "kleine" für das schmale Gepäck.
...Was die Zweite 212er anrichten wird, davor habe ich ein wenig Angst!...
Passender Bohrer mit aufschraubbarem Senkkopf = Bohren und Entgraten in einem Arbeitsgang1387x bohren geht ja noch, aber das Entgraten
Hier ist sie dann endlich, meine erste Bassbox überhaupt und mein erstes Rig ist somit einsatzfähig.Tach auch,
ich veröffentliche meine Anfrage an Hans mal, damit die Nachwelt auch was von Hans hervorragender Beratung hat.
Meine Wünsche waren:
Eine Box passend zu meinem Eich T300(Watt an 4 Ohm) und Marleaux MBass 6 Saiter. Ich spiele zu 95% der Zeit in verschiedenen Mietwohnungen, daher der Wunsch einer kompakten Lösung, die bei geringer Lautstärke aufgeräumt und direkt klingt und nicht erst zwei Räume oder Etagen weiter die Tiefen Frequenzen richtig ausspielt. Auch soll sie bei wenigen leisen Kneipen Gigs im Jahr als Standalone, oder noch seltener als Ergänzung zum InEar auf größerer Bühne dienen. Frettbuzz (oder auch "Rasp" oder "Snap" genannt) beim kräftigen Reinlangen mag ich gerne hören können.
Hans Vorschlag für den ich mich Entschieden habe: 210H UL in 300W 4Ohm und Slim Gehäuse.
Vorteile, die meine Entscheidung stark beeinflusst haben: Die Box kann mit 60cm als platzsparende Sitzangelegenheit inkl. Körperschallmonitor dienen. Das Downfire-System kann mit einem Stöpsel verschlossen werden, sodass Tiefbass, der die Nachbarn stört, nicht entsteht. Die 4 Ohm-Variante holt das Maximale an Leistung aus dem Amp raus. Man kann sie mit zwei Händen, aber auch einer Hand tragen.
Sobald sie da ist, lass ich euch wissen, ob meine Erwartungen erfüllt werden.
Grüße
Hier ist sie dann endlich, meine erste Bassbox überhaupt und mein erstes Rig ist somit einsatzfähig.
Zugegeben habe ich sie mir etwas kleiner und mit Griff obendrauf statt an den Seiten vorgestellt. Aber durch eine Standard-Tür passe ich neben der Box eh nicht, was den Einhandtransport auch etwas überflüssiger macht. Zum Sitzen hat sie tatsächlich eine super Höhe.
Beim Sound ist sie auffällig unauffällig in allen meinen Lautstärken. Da kann man viel mit dem Amp formen und bekommt sehr direktes Feedback.
Danke vielmals Hans!
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Zwei Fragen an Hans und die Forumskollegen:
(weil ich jetzt vielleicht doch endlich meine im Vorjahr erworbene 210 UL zu einem Fullstack ergänzen könnte
1. Der Vorteil einer 115er Box aus der Ex-Serie ist der eingebaute 6"-Speaker? ... im Gegensatz zu einer "normalen" 115er, die einen Mittel- und/oder Hochtöner hat? ... oder gibt's sonst noch Dinge zu "beachten"?
2. Die Kombination einer 115 M UL (300 W) mit der vorhandenen 210 UL (400 W) sollte Watt- und Ohm-technisch kein Problem darstellen? ... klanglich vermutlich sowieso nicht - oder welche Speaker sind da jeweils verbaut?
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Danke, @FMC Hans, für Deine Auskunft ... das genannte Format wäre in diesem Fall gegeben:.... Ich würde das Format 54 54 41 empfehlen das passt dann perfekt zu Deiner 210.
Die 2x112 UL sind für ihre Größe total in Ordnung. Aber mit dem Erwerb der 115M N2 (15+6) wurde mir sehr deutlich, dass ein größeres Volumen des Gehäuses einen VIEL dreidimensionaleren Klang abgibt. Mit anderen Worten: 112 UL = boxy Sound I 115M N2 = dreidimensional und erwachsen.
Irgendwann habe ich mal eine kleine SVT-210AV quer draufgelegt und damit kam obenrum ein geiler Punch, untenrum entspanntes Lowend mit Tragfähigkeit und Headroom. GEIL! ….