Oli Wan
Verrickt
furzen, feiern, und..also viele sachen halt! ![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Flatwounds for ever!
- Ersteller BuzzLightyear
- Erstellt am
Dschernges
Bahn frei, Abbelbrei!!!
Danke Axel !!! Jetzt habe ich Hunger....
wo wir schon bei Dankes-Hymnen sind:
SCHÖNEN DANK IHR AFFEN!!!
nachdem der alte Trööd weg war dachte ich mir bei dem hier "das schaust dir jetzt mal an. 41168 Seiten waren zu viel. Aber schön kompakt auf 2 Seiten . . . das ist übersichtlich"
und dann hab ich mir das hier angesehen
und jetzt hab ICH Hunger auf die LaBella Jammersons. [ooo]
SCHÖNEN DANK IHR AFFEN!!!
nachdem der alte Trööd weg war dachte ich mir bei dem hier "das schaust dir jetzt mal an. 41168 Seiten waren zu viel. Aber schön kompakt auf 2 Seiten . . . das ist übersichtlich"
und dann hab ich mir das hier angesehen
und jetzt hab ICH Hunger auf die LaBella Jammersons. [ooo]
BuzzLightyear
Well-Known Member
Sind zwar keine Flats, aber kann jemand was zu den GHS Pressure wounds sagen? Das [url="http://www.youtube.com/watch?v=2GcQJyHGbeY&feature=related"]Video[/url] fand ich schonmal recht interessant ....
Pressure wound, auch half wounds genannt, das sind gewissermassen die Bastarde zwischen den Flats und den Rounds:
ein etwas abgeplatteter Draht wird um den Kern gewickelt. Round = das gleiche mit einem runden, Flat mit einem rechteckig gewalzten Draht.
Entsprechend ist der Sound bei den pressure wounds zwischen round und flat wounds.
Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Strings_(music) und dort unter "Strings (music)"
ein etwas abgeplatteter Draht wird um den Kern gewickelt. Round = das gleiche mit einem runden, Flat mit einem rechteckig gewalzten Draht.
Entsprechend ist der Sound bei den pressure wounds zwischen round und flat wounds.
Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Strings_(music) und dort unter "Strings (music)"
Zuletzt bearbeitet:
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Pressure wound ist nicht(!) das selbe wie halfwound. Es sind beispielsweise alle Dr Saiten in diesem Verfahren hergestellt.
Es bedeutet vielmehr, dass die äußer Umwicklung mit soviel Zug aufgebracht wird, dass die Saitenachher einen geringeren Durchmesser hat als bei der herkömmlichen Wickeltechnik. Z.B. ist ne Dr 105er eigentlich ne 108er....
Es bedeutet vielmehr, dass die äußer Umwicklung mit soviel Zug aufgebracht wird, dass die Saitenachher einen geringeren Durchmesser hat als bei der herkömmlichen Wickeltechnik. Z.B. ist ne Dr 105er eigentlich ne 108er....
Oli Wan
Verrickt
einmal ist es nicht richtig, wenn wie bei wiki halfrounds und pressurewounds in einen topf geworfen werden, denn die einen werden abgeschliffen und die anderen gepresst, behalten dabei aber die gleiche masse, was natürlich ein grosser unterschied ist.
zum anderen sind die drs tatsächlich keine pressurewounds, der geringere durchmesser ergibt sich durch den zug, nicht durch druck. dadurch werden sie enger gewickelt, behalten aber auch die gleiche masse. sie klingen ja auch nicht weniger höhenreich durch diese methode, bleiben "round".
zum anderen sind die drs tatsächlich keine pressurewounds, der geringere durchmesser ergibt sich durch den zug, nicht durch druck. dadurch werden sie enger gewickelt, behalten aber auch die gleiche masse. sie klingen ja auch nicht weniger höhenreich durch diese methode, bleiben "round".
Topmoppel
Well-Known Member
Na in die Reihe liste ich mich doch grade mal mit ein.
Welche Einstiegsdroge würdet Ihr für einen Sandberg Basic Ken Taylor 5-String empfehlen?
Für Rockigen Sound.
Welche Einstiegsdroge würdet Ihr für einen Sandberg Basic Ken Taylor 5-String empfehlen?
Für Rockigen Sound.
Oli Wan
Verrickt
da würde ich doch glatt mal fragen: wie sind denn die soundvorstellungen und wie ist der grundklang der bässe?
Der Grundklang ist modern, mit perlenden Höhen und einem schönen Singen. Diesen Grundklang würde ich gerne mit den passenden Saiten unterstreichen und weil es ein fretless ist, habe ich an Flats gedacht.
Nur mir fehlt jede Erfahrung mit Flats und bei den Preisen für einen Satz würde ich mir das große Ausprobieren gerne sparen.
BTW: Der Bass besteht bis auf das Ebenholzgriffbrett aus Ahorn, da könnt ihr euch den Klang vielleicht besser ableiten.
Wäre es ein Bundbass mit Rounds würde ich klanglich gesehen wahrscheinlich DR Sunbeams nutzen.
Nur mir fehlt jede Erfahrung mit Flats und bei den Preisen für einen Satz würde ich mir das große Ausprobieren gerne sparen.
BTW: Der Bass besteht bis auf das Ebenholzgriffbrett aus Ahorn, da könnt ihr euch den Klang vielleicht besser ableiten.
Wäre es ein Bundbass mit Rounds würde ich klanglich gesehen wahrscheinlich DR Sunbeams nutzen.
Topmoppel
Well-Known Member
Bei mir verhält es sich so dass ich den Sandberg erst seit kurzer Zeit habe.
Habe Ihn gebraucht gekauft und kann deswegen nicht sagen was für Saiten gerade drauf sind (außer dass es Roundwounds sind natürlich) Auf meinen anderen Bässen spiele ich Elixir-Saiten die ich von der Haptik ganz gut finde aber auf dem Sandberg würde ich gerne mal etwas anderes ausprobieren.
Hab leider gar keine Erfahrung mit Flats, außer dass ich mal in Köln den Steve Harris Signature angespielt habe und ich die Haptik der Saiten dort recht cool fand.
Der Sound des Sandbergs ist eigentlich recht variabel aber seine Stärken liegen vor allem in den Tiefen.
Von Flats verspreche ich mir ein paar mehr knurrige Mitten.
Die Steve Harris Sigature Saiten haben bei Thomann recht gute Bewertungen bekommen aber da frage ich mich immer passt da das Preis-Leistungs-Verhältnis oder zahlt man nen Haufen für den Namen.
Habe Ihn gebraucht gekauft und kann deswegen nicht sagen was für Saiten gerade drauf sind (außer dass es Roundwounds sind natürlich) Auf meinen anderen Bässen spiele ich Elixir-Saiten die ich von der Haptik ganz gut finde aber auf dem Sandberg würde ich gerne mal etwas anderes ausprobieren.
Hab leider gar keine Erfahrung mit Flats, außer dass ich mal in Köln den Steve Harris Signature angespielt habe und ich die Haptik der Saiten dort recht cool fand.
Der Sound des Sandbergs ist eigentlich recht variabel aber seine Stärken liegen vor allem in den Tiefen.
Von Flats verspreche ich mir ein paar mehr knurrige Mitten.
Die Steve Harris Sigature Saiten haben bei Thomann recht gute Bewertungen bekommen aber da frage ich mich immer passt da das Preis-Leistungs-Verhältnis oder zahlt man nen Haufen für den Namen.
@erazor: thomastic infeld jazz flats. was anderes könnte ich mir auf dem jonas nicht vorstellen.
@topmoppel: flats geben dir aber nicht nur mitten, sie machen auch die tiefen meist recht tief. bis auf die schon erazor empfohlenen ti, die sehr musikalisch sind, haben bisher alle einen ordentlichen basswumms geliefert. mit aktiver elektronik finde ich das manchmal eher zu viel des guten. hast du mal die sandbergsaiten getestet? ich weiß, sind keine flats, aber die passen hervorragend zu den bässen.
@topmoppel: flats geben dir aber nicht nur mitten, sie machen auch die tiefen meist recht tief. bis auf die schon erazor empfohlenen ti, die sehr musikalisch sind, haben bisher alle einen ordentlichen basswumms geliefert. mit aktiver elektronik finde ich das manchmal eher zu viel des guten. hast du mal die sandbergsaiten getestet? ich weiß, sind keine flats, aber die passen hervorragend zu den bässen.
Oli Wan
Verrickt
ahorn mit ebenholz spricht für einen sehr ausgewogenen, eher disziplinierten sound mit grossem spektrum und genauer artikulation, auch wenn ich den bass nicht kenne. also keine herausragenden frequenzen demnach. da fände ich auch die thomastiks, immer eine gute wahl wenn es nach holz klingen soll, oder die la bellas am geeignetsten, weil beide schöne mitten bringen, die beim fretless gut passen und dem ganzen mehr charakter geben. chromes würde ich hier ausschliessen, weil die in den mitten eher schwach sind. nette flatwound auch galli, geht in richtung thomastiks, etwas mehr bass.
so jetzt lass ich mich mal richtig anfixen []
der Ziel-Bass ist ein Squier 50s Vintage Vibe Preci (also der glitzerblaue mit Linden-Korpus und Singlecoil)
grundsätzlich gefällt mit der Bass mit den stählernen DR Lowrider recht gut aber ich würde mir ein bisserl mehr Old-School-Thump (also diesen dicken Attack) im Ton wünschen. Dabei will ich aber nach Möglichkeit nicht auf Sustain verzichten müssen. (Also: die Eierlegende Wollmilch-Sau; Teil 1)
Außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass die DR (die ich mal einfach von meinem alten Bass als Saiten der Wahl übernommen habe) die Mitten immer ein bisserl verwaschen rüberbringen Edit: allerdings nur auf diesem Bass. Am anderen waren sie da wundervoll. Am 50er haben dagegen die Werksaiten hier mehr überzeugt. Mit Flats assoziiere ich eine recht trockene und konkrete Mitten-Darstellung in den "genau richtigen" also angenehmen Frequenzen (brummen, vielleicht knurren aber nicht nörgeln) . Auf der anderen Seite will ich aber auch ein kräftigeres Fundament als ich es von den TI am Bass ein Freundes kenne und bei offener Höhneblende soll es auch noch schön fetzen können (ja ich weiß, die Eierlegende Wollmilchsau; Teil 2 [])
Kurz und gut: ich suche ein recht ausgewogene Saite, die mir den typischen Attack von FWs gibt. "Powersound mit Vintage-Einschlag" würde ich sagen. Nicht zu künstlerisch oder filigran.
Grundsätzlich wären mir die LaBella Jammersons in's Auge gesprungen. Den Saitenzug kann man aus Erzählungen natürlich schwer einschätzen aber mir sind Saiten im Zweifelsfall eher zu schlapp (im Moment 105er). Das Perkussive von dem man bei denen immer liest interessiert mich sehr aber haben sie auch ein gesundes Sustain? Die einen sagen, dass sie einfach nur fundamental sind und andere wiederum, dass die auch recht fetzige Höhen haben. Beides? Und die Mitten? Kriegt man die (gegebenfalls mit bisserl Nachhilfe vom EQ) auch gut zum Knurren bzw Brummen?
Fragen über Fragen.
Gibt's vielleicht andere Saitentips?
]der Ziel-Bass ist ein Squier 50s Vintage Vibe Preci (also der glitzerblaue mit Linden-Korpus und Singlecoil)
grundsätzlich gefällt mit der Bass mit den stählernen DR Lowrider recht gut aber ich würde mir ein bisserl mehr Old-School-Thump (also diesen dicken Attack) im Ton wünschen. Dabei will ich aber nach Möglichkeit nicht auf Sustain verzichten müssen. (Also: die Eierlegende Wollmilch-Sau; Teil 1)
Außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass die DR (die ich mal einfach von meinem alten Bass als Saiten der Wahl übernommen habe) die Mitten immer ein bisserl verwaschen rüberbringen Edit: allerdings nur auf diesem Bass. Am anderen waren sie da wundervoll. Am 50er haben dagegen die Werksaiten hier mehr überzeugt. Mit Flats assoziiere ich eine recht trockene und konkrete Mitten-Darstellung in den "genau richtigen" also angenehmen Frequenzen (brummen, vielleicht knurren aber nicht nörgeln) . Auf der anderen Seite will ich aber auch ein kräftigeres Fundament als ich es von den TI am Bass ein Freundes kenne und bei offener Höhneblende soll es auch noch schön fetzen können (ja ich weiß, die Eierlegende Wollmilchsau; Teil 2 [
])Kurz und gut: ich suche ein recht ausgewogene Saite, die mir den typischen Attack von FWs gibt. "Powersound mit Vintage-Einschlag" würde ich sagen. Nicht zu künstlerisch oder filigran.
Grundsätzlich wären mir die LaBella Jammersons in's Auge gesprungen. Den Saitenzug kann man aus Erzählungen natürlich schwer einschätzen aber mir sind Saiten im Zweifelsfall eher zu schlapp (im Moment 105er). Das Perkussive von dem man bei denen immer liest interessiert mich sehr aber haben sie auch ein gesundes Sustain? Die einen sagen, dass sie einfach nur fundamental sind und andere wiederum, dass die auch recht fetzige Höhen haben. Beides? Und die Mitten? Kriegt man die (gegebenfalls mit bisserl Nachhilfe vom EQ) auch gut zum Knurren bzw Brummen?
Fragen über Fragen.
Gibt's vielleicht andere Saitentips?
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
hier wären vielleicht direkt die dr flats passend. (du machst es einem mit deinen vorstellungen echt schwer..) die sind stramm, sehr mittig und homogen. von der vorstellung mit einer flats mit guten mitten und viel höhen musst du dich auf dauer verabschieden, das widerspricht sich da diametral. wenn höhen-chromes, da aber keine mitten. ein sehr ausgewogenes set mit schönen mitten und noch guten höhen sind die gallis, aber die sind eher weich im zug, ich sag ja, du machst es schwer..[]
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