Selbstverständlich Oli, werde ich machen. Die LaBellas, auf einem, in den '80 gerne, bei Reggae eingesetzen (manch' einer tut es noch temporär, wegen des necknahen Pu's) Hohner Headless, klingen einfach fast zu fett, bzw. undefiniert (SamsAmpParaDI+SWR Big Ben+Goliath II), daß man schon mit den low Hz, runter gehen muß. Auf meiner 62 Diva, mit Rotos 88 Blackies, ist es wesentlich klarer, aufgeräumter, jedoch noch nicht so, wie ich es gerne hätte, wohl gemerkt. Wie Du siehst, bin ich ein Suchender und freue mich, nicht auf der Suche allein zu sein
. Die Bass Story, ist relativ neu für mich, wenn man nach 45 Jahren Keys und Drums, soetwas sagen kann
. Ich habe mir einfach gedacht, ''... was bist du für ein Depp, Klavier spielst du, seit du 5 bist, Schlagzeug seit dem du 12 bist, und spielst kein Saiteninstrument?''. Der Reggae Bass, hat mich schon immer verfolgt, seit etwa 1975, wegen des, verkürzt gesagt, Andersseins ( Du weiß bestimmt was meine, somit wäre die Eklärung klares faux pas). In meinem, kleinem Homestudio, bastle ich an meinem Stoff, es gibt viel Reggae (für die Seele), und, wie ich das so für mich bescheiden nenne, ''Baby Jazz''( Richtung etwa Molvaer/nicht kopiert!/, drum&bass, dub, jungle, break beat Elemente), fürs Intelektuelle. Bin einfach, von Jazz Rock Golden Era, bis heute nicht frei, warum auch? Seit Parker, Coltrane, Davis, Hendrix, Cobham, Corea, Ponty, McLaughlin, DiMeola, Clarke, und vielen anderen Präkursoren, der Zeit, gibt es nihil novi.
Dank Deines Mitwirkens, ahne ich, dem erwünschtem Klang, auf den Fersen zu sein und das ohne, in Cabinets, in Größe eines Wohnwagens investieren zu müssen.
Bässt Regards