Flatwounds for ever!
- Ersteller BuzzLightyear
- Erstellt am
Passt zu meinen.
Ich glaube, die sind nicht die richtigen für meinen Bass.
Es klingt nur nach "plopp".
Kann ja auch gefallen, manche benutzen extra Dämpfer dafür.
Geosammler
Ehrenmitglied
Hat einer von euch schon erfahrungen.it diesen da?
www.thomann.de
Rotosound Steve Harris SH77
Rotosound Steve Harris SH77; Signature Bass Saiten; 4-Saiter Set, Flatwound; Monel Flachdraht umsponnen, legendärer tiefer, massiver Klang; Long scale (34"/860mm) - auch bis medium (32"/810mm) geeignet; Saitentärken standard: .050" .075" .095" .110"
€49,00
www.thomann.de
Das sind keine Saiten, selbst auf D-Standard runtergestimmt sind das Stahlstangen.Hat einer von euch schon erfahrungen.it diesen da?
Rotosound Steve Harris SH77
Rotosound Steve Harris SH77; Signature Bass Saiten; 4-Saiter Set, Flatwound; Monel Flachdraht umsponnen, legendärer tiefer, massiver Klang; Long scale (34"/860mm) - auch bis medium (32"/810mm) geeignet; Saitentärken standard: .050" .075" .095" .110"€49,00
Ja (was willst Du wissen ?) (im Vergleich zu was)
Geosammler
Ehrenmitglied
Hab bis jetzt nur maximal.45er gespielt, da aber schon Chromes, Fender, La bella deep talking Bass, GHS...
Mich würde interessieren, wie sie auf einem Preci klingen, auch mal ab von Iron Maiden...
Ja, die sind schon stramm ( kommt aber auch auf den Bass und die Saitenlage an) Dafür kriegt man halt dieses dicke Pfund (u. mehr Attack, weniger Sustain) was ich finde das man nur mit diesen dickeren Saiten bekommt u.persönlich schätze. Für schnelle Sachen ist es dann schwieriger, kommt aber wie gesagt auch auf die Saitenlage an. Man kann die aufgrund der Steifheit ja auch niedriger einstellen (und ganz soft spielen, wenn man will).
Auf einem schon eher dunkel klingenden Bass (Rosewood etc.) kann es u.U. schnell zu bedeckt klingen.
Für solides Fundament finde ich (diese) dicke(n) Strippen sehr gut.
Die Rotos haben immer etwas drahtiges im Klang, behalten auch eingespielt einiges an höheren Frequenzen, obwohl tief, rund, warm klingend.
Mehr Mitten, etwas weniger Bässe/Tiefmitten als die La Bellas,
drahtiger und mehr Höhen als die GHS, wärmer als die Chromes..
so ungefähr.
(Saiten müssen halt immer zum Bass, zur eigenen Spielweise, Klangvorliebe etc. etc. passen)
An manches muss (oder kann) man sich auch erst gewöhnen, (auch) wenn man Vorteile für sich findet.
Auf einem schon eher dunkel klingenden Bass (Rosewood etc.) kann es u.U. schnell zu bedeckt klingen.
Für solides Fundament finde ich (diese) dicke(n) Strippen sehr gut.
Die Rotos haben immer etwas drahtiges im Klang, behalten auch eingespielt einiges an höheren Frequenzen, obwohl tief, rund, warm klingend.
Mehr Mitten, etwas weniger Bässe/Tiefmitten als die La Bellas,
drahtiger und mehr Höhen als die GHS, wärmer als die Chromes..
so ungefähr.
(Saiten müssen halt immer zum Bass, zur eigenen Spielweise, Klangvorliebe etc. etc. passen)
An manches muss (oder kann) man sich auch erst gewöhnen, (auch) wenn man Vorteile für sich findet.
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haebbe58
Schwabassist
Mimi!
Geosammler
Ehrenmitglied
Männer-Flatwounds?Mimi!
Da kannste auch am Eisenzaun klimpern.
Man muss es wollen. So richtig. Und dann trainieren. Bis man einen Song durchhält. Wooiow! Dann zwei! Und den Lieblingssong dazu. Yeah!
Dann kann man es, aber leider ist die Hand kaputt und der Basshals eine Banane. Tja.
Man muss es wollen. So richtig. Und dann trainieren. Bis man einen Song durchhält. Wooiow! Dann zwei! Und den Lieblingssong dazu. Yeah!
Dann kann man es, aber leider ist die Hand kaputt und der Basshals eine Banane. Tja.
Das gehört in den Bereich der Fabeln
Leider nein. Die Jamersons habe ich gewollt, gehabt und bin gescheitert. Spätanfängerprobleme halt.Das gehört in den Bereich der Fabeln
Welchen Hals haben die denn ruiniert?!
Ich habe seit Jahren Jamersons auf einem Bass und der hat sich keinen Millimeter bewegt? Hatte die auch schon auf anderen Bässen, auch da nie ein Thema - aufziehen, Trussrod ajust... nach einem Tag ggf. noch mal korrigieren und that's it...
Nur auf einem Zahnstocher-Hals wie einem Jazz Bass würde ich sie nicht aufziehen, aber ein Standard-Preci Hals hat damit keine Probleme, die im 50s/60s Format sowieso nicht.
MIt der Zeit werden sie richtig smooth und auch weicher im Zug (klar haben sie noch einen recht hohen, aber dennoch wird es weicher - und je älter sie werden, desto geiler klingen sie - das fängt aber frühestens nach einem bis zwei Jahren an und wird von Jahr zu Jahr besser - gilt übrigens für alle Flats
)
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
...und zur Frage von Mollbert, weil die keiner so konkret beantwortet hat.
Nachstellen kannst oder solltst Du den Hals denn, wenn sich die Saitenlage durch den Saitenwechsel so verändert hat, dass es Dich stört, Das gilt aber für alle Saiten. Flats mögen teils klanglich eine höhere Saitenlage, auch wenn man sie theoretisch niedriger Einstellen kann (weniger Nebengeräusche).
Auf einem Jazzbass können Flats natürlich sehr gut passen, wenn man den Sound mag und nicht unbedingt einen Stahlsaitenslapsound alle Marcus Miller oder Geddy Lee sucht. Ich habe auf meinem zB eingemuggelte GHS Precision flats und finde dass das sehr gut klngt und dem Bass das Fundament gibt, dass ihm im Bandmix sonst fehlt.
Die Fender Flats haben wenn sieeingespielt sind eigentlich sehr schöne Höhen und Mitten und behalten auch ein bisschen Rotz und kommen mE dadurch näher an Rounds als zB die LaBellas oder Thomastiks.
DAS ist allerdings ein extrem untypisches Verhalten.
Da war m.E.n. mit dem Hals etwas nicht in Ordnung.
Generell gilt, dass man - wenn man den Hals einmal eingestellt hat - normalerweise nichts mehr einstellen muss, ausser es gibt starkete Temperatur bzw. Luftfeuchtigskeitsschwankungen - ich stelle meistens im Herbst/Winter und einmal im Frühjahr/Sommer bei Bedarf nach, also maximal zwei mal im Jahr - egal welche Saiten aufgezogen sind...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Zwar nicht ganz die Antwort, aber ich hatte eine Satz vile Jahre auf meinemGibson Midtown. nach der Einspielzeit hilten die ca 5 Jahre den Ton und supportetten schön das Instrument. Irhendwann waren sie dann aber tatsächlich tot, vor allem die E-Saite. ICh kann mal suchen ob die irgendwo aufgehoben habe. Falls ja kann ich sie Dir einfach schicknen
Vielen Dank für das Angebot! Ich würde mir dann aber lieber neue Fender besorgen und sie selbst runterspielen. Eigentlich mag ich auf dem Jazzy auch am liebsten Rounds. Aber ich bin inzwischen so großer Flat-Freund auf anderen Bässen geworden, dass ich das doch nochmal aufgreifen möchte. Ich glaube, dass mir die Fender am eheste zusagen. Allerdings: einer meiner Schüler hat auch GHS drauf und die machen dort genau das, was gesagt wurde: Klauen zwar dem Sire Miller seinen Signature Sound, klingen aber im Mix SEHR gut.
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