Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
- Beiträge
- 7.668
- Bassix
- ß242.243
Drück doch mal beim Spielen jenseits des Sattels die zerrende Saite runter (also zwischen Sattel und Mechanik) und guck, ob‘s besser wird.
Der Sattel sieht jetzt auf dem Bild aber auch eher verranzt aus. Ist der falschrum drin - die Kerben sehen aus, als würden sie zur G-Saite hin immer größer…?
Der Sattel sieht jetzt auf dem Bild aber auch eher verranzt aus. Ist der falschrum drin - die Kerben sehen aus, als würden sie zur G-Saite hin immer größer…?
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Jo, das Pickuard. Da wo die Daumenstütze hingehört.
Da schwingt und zerrt es.
Da kommen zwei Schrauben roin.
Den Sattel hat ein Orthopäde gefertigt
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ja schön ist anders. Der wurde bestimmt bei der Neubundirung eingesetzt. Die G Saite war wohl dicker und die E Saite dünner
.Aber der Bass klingt saugut und das schnarren ist jetzt auch weg.
Aber der Bass klingt saugut und das schnarren ist jetzt auch weg.
Und das ist, was zählt! Schön, dass das du das Nebengeräusch so einfach weg bekommen hast
Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
- Beiträge
- 7.668
- Bassix
- ß242.243
Das ist doch die Hauptsache!
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Mit Pleck mache ich es ab und zu gerne. Klingt mit Flats auch echt cool.ja klaaaaar, sorry, vergessen
ach nee. Pleck ist für Kentarre,so was fass ich im Leben nicht an.
Sieht aus als hätte die A-Saite sehr wenig Winkel hinter dem Sattel. Mehr ist besser. Daher mein Tipp: A-Saite nicht kürzen! Dadurch kommen mehr Wicklungen auf die Achse und die Saite kommt automatisch tiefer, der Winkel und damit der Anpressdruck auf den Sattel ist größer.
Ah okay.Aber der Bass klingt saugut und das schnarren ist jetzt auch weg.
Ich hätte den Fred erst bis zu Ende lesen sollen... 
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Da kann es sein dass man die erstmal über längere Zeit einspielen muss. Ein Beispiel dafür sind zB die PRecision Flats von GHS oder auch der dicke Jamersonsatz von LaBella. Da sind E und A am Anfang auch eher nicht so toll. Sie gehen aber mit Einspielzeit nach einiger Zeit auf und dann hat man einen sehr ausgewogenen Satz. Die verlieren keine Höhen sondern entwickeln sogar welche. So richtig gut werden die teils erst nach Monaten. Da gibt es auf talkbass einen längeren thread dazu. Einfach mal ein par Wochem beim Fernsehen parallel auf dem Bass rumzupfen....
So richtig aus der Tüte raus klingen eigentlich nur die eher weichen Flats.
Guter Punkt. Ich hatte das auch schon, dass neu gekaufte Flats erschreckend unausgewogen klangen. Dann hab ich bei TB gelesen, dass die Saiten sich mit der Zeit noch klanglich "öffnen".
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Hast Du einen? Oder muss ich den noch besorgen?
Rhino-
Purist
so,
gestern mal die HB´s runter und stattdessen altbewährte Fender Flats zum Direktvergleich auf den 51er Squier drauf. Ich will die HB´s nicht schlecht machen (vor allen Dingen nicht bei dem Kurs) aber die Fender sind in allen Belangen doch noch einen Tick besser. Lauter, mehr Tiefbässe, mehr Höhen. Eigentlich hat sich nur meine Vermutung bestätigt. Wie gesagt, die HB´s sind nicht grüze, aber trotzdem möchte ich nicht auf den doch hörbar besseren Sound der Fender verzichten.
Die HB´S bleiben als Ersatz im Gigbag.
gestern mal die HB´s runter und stattdessen altbewährte Fender Flats zum Direktvergleich auf den 51er Squier drauf. Ich will die HB´s nicht schlecht machen (vor allen Dingen nicht bei dem Kurs) aber die Fender sind in allen Belangen doch noch einen Tick besser. Lauter, mehr Tiefbässe, mehr Höhen. Eigentlich hat sich nur meine Vermutung bestätigt. Wie gesagt, die HB´s sind nicht grüze, aber trotzdem möchte ich nicht auf den doch hörbar besseren Sound der Fender verzichten.
Die HB´S bleiben als Ersatz im Gigbag.
Thomann hat mir eine neue H-Saite geschickt. Klingt deutlich besser jetzt. N Sustain-Monster wird das nicht mehr, aber das erwarte ich auch nicht (Das sind aber auch Seile! Da kannst du ja ne Brücke dran aufhängen. Kriegt man kaum aufgewickelt so steif sind die...). So klingt es zumindest so, dass ich es mal in der Band ausprobieren werde, und das war ja schließlich das Ziel der Übung.
Also, ich muss aus meiner Erfahrung vom Kauf der HB 5er Sätze abraten. Auch mit der zweiten H Saite wurde es nicht viel besser. Deutlicher Abfall gegenüber den höheren Drähten. Die klingen tatsächlich ganz gut, aber nicht so gut wie meine alten Fender Flats die jetzt wieder ihren Dienst tun. Den Zwannie hätte ich mir sparen können, erst mal keine Flats im HEAD-Doom-Projekt...
Ich muss hier nochmal meine positive Erfahrung mit den Dunlop Flats loswerden. Die fliegen ja hierzulande noch unter dem Radar, weil es sie nicht bei T zu kaufen gibt. Ich hab meine bei A bestellt.
Die Dunlops sind super verarbeitet. Sie haben eine matte, griffige Oberfläche, sind also nicht so glattpoliert wie bspw LaBella oder Galli.
Klanglich zählen sie zu den "modern" klingenden Flats, haben also im frischen Zustand noch einen deutlichen Zing. D'A Chromes, die ja auch zu den "untraditionellen" Flats gehören, klingen im Vergleich zu den Dunlops deutlich blecherner. Die Dunlops haben zudem den Vorteil, dass sie eine nur sehr kurze Einspielzeit benötigen. Schon nach einigen Spielstunden wird der Sound trockener, old-schooliger, aber nicht so thumpy wie traditionelle Flats, sondern mit immernoch langem und gleichmäßig abklingendem Sustain.
Fazit: für mich sind die Dunlop Flats eine gelungene Kombination der Vorteile von modernen und von traditionellen Flatwounds.
bestellt.Die Dunlops sind super verarbeitet. Sie haben eine matte, griffige Oberfläche, sind also nicht so glattpoliert wie bspw LaBella oder Galli.
Klanglich zählen sie zu den "modern" klingenden Flats, haben also im frischen Zustand noch einen deutlichen Zing. D'A Chromes, die ja auch zu den "untraditionellen" Flats gehören, klingen im Vergleich zu den Dunlops deutlich blecherner. Die Dunlops haben zudem den Vorteil, dass sie eine nur sehr kurze Einspielzeit benötigen. Schon nach einigen Spielstunden wird der Sound trockener, old-schooliger, aber nicht so thumpy wie traditionelle Flats, sondern mit immernoch langem und gleichmäßig abklingendem Sustain.
Fazit: für mich sind die Dunlop Flats eine gelungene Kombination der Vorteile von modernen und von traditionellen Flatwounds.
Similar threads
