Zurück vom Live-Einsatz, allerdings leider mit kompletter In-Ear-Produktion.
Also DAS wäre super geil! Zumindest für mich
Der "lowgain" Regler könnte dann zb das erste Drittel des jetzigen Gain Reglers (der heißt dann "highgain"?) antsprechen, so dass man innnerhalb dieses Bereichs dann feiner regeln kann.... Das wäre echt cool
Mehr als einen Grundsound abrufen zu können, wäre wirklich toll. Ich hatte versucht mir ein Setting für Lo-Gain-Knusper und eines für Plektrum-Braten zu merken. Das fiel mir nicht ganz leicht: Beim Soundcheck kamen schnell Beschwerden, als es zu laut und deftig wurde, also schnell wieder zurück gerudert, auf eine Sache festgelegt und diese nur minimal im Gain nachjustiert.
In der finalen Version wäre es zudem toll, wenn man Optisch erkennen könnte, wo Unity Gain des cleanen Signals, bzw. insgesamt ist. So hätte man immer ein "Sicherheits-Setting", zu dem man schnell zurückkehren oder sich daran orientieren könnte.
Bass-Boost und Minigate sind ne gute Idee! Crossover habe ich genau wie Du empfunden, 40hz ist sehr tief. Schöner wäre es, wenn die X-Over Frequenzen zwischen 100 und 800hz liegen würden. Lo-Cut 2 kann wech!
Jap, das wären auch genau meine bevorzugten Frequenzen. Die Frage ist, wie genau man das im Woody definieren kann. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird nicht einfach nur getrennt, sondern gleichzeitig am sauberen und verzerrten Weg ein LPF/HPF verändert.
Ich habe den Knightfall 66 aktuell im Einsatz und den muss ich so hart aggressiv fahren, damit man davon was im Bandsetting mitbekommt....sowas würde ich solo nie fahren. da glänzt natürlich dann das zweite Gainsetting, bei dem ich dann auf ganz leichten Groll zurückschalten kann.
Sägen ist also durchaus ein tolles Feature, gerade beim Fuzz.
Auch dieser Umstand fiel im Bandkontext schnell auf. Bei softer Musik und allein gespielt macht der leichte LPF Spaß. Zusammen mit 2 x Keys, 1x Gitarre, mindestens 3x Gesang und Drums sieht das schon wieder anders aus.
Allerdings spielte ich auf einen Bass mit Fender Flats (und Pick). Die haben natürlich ganz andere Grundvoraussetzungen, sodass ich mir fast schon ein kleines Boostchen bei +/- 1,5 KHz gewünscht hätte, um mehr Saitenschmatz raus zu kitzeln.
Die ganz modernen Klänge a la Darkglass und DP-3X sind meiner Meinung nach nicht damit möglich. (Muss ja aber auch nicht.)
Überlegung in die Runde:
Gäbe es noch Möglichkeiten, die Bedienung zu optimieren, um schneller zum Ergebnis zu kommen?
Morgen möchte ich nochmal mit 15er IR testen, dann geht das Treterchen weiter auf die Reise. Wer war als nächstes dran?
Euch allen einen guten Start in die Woche!
