Fender Überblick
- Ersteller mexicola
- Erstellt am
Ich denke dieser thread ist ja schon längst ad absurdum geführt... von daher
Nachkommen entwickeln sich weiter, probieren neues aus, machen fehler, aber auch verbesserungen.
Warum hat den leo fender musicman und g&l gegründet? Um seine ideen und erfahrungen umzusetzen. Fortan müsste doch der Stingray oder der G&L die messlatte sein. Klar, sie basieren im grunde alle auf dem p-bass. Allerdings haben andere hersteller, wie Alembic, Ritter, Marleaux, LeFay,... das grundkonzept überdacht ihre interpretation dargelegt.
Man kann also nicht den P-Bass als unangreifbar und als Heiligen hinstellen. Das ist zu viel des guten.
Nachkommen entwickeln sich weiter, probieren neues aus, machen fehler, aber auch verbesserungen.
Warum hat den leo fender musicman und g&l gegründet? Um seine ideen und erfahrungen umzusetzen. Fortan müsste doch der Stingray oder der G&L die messlatte sein. Klar, sie basieren im grunde alle auf dem p-bass. Allerdings haben andere hersteller, wie Alembic, Ritter, Marleaux, LeFay,... das grundkonzept überdacht ihre interpretation dargelegt.
Man kann also nicht den P-Bass als unangreifbar und als Heiligen hinstellen. Das ist zu viel des guten.
Oli Wan
Verrickt
blasphemie!!! [:0]
Oli Wan
Verrickt
im übrigen hat leo musicman und g&l gegründet, weil er die vorgängerfirma nicht mehr hatte, aus geld und aus krankheitsgründen, er war leider nur ein genialer instrumetenbauer/erfinder, kein guter geschäftsmann...
wenn du dir die zuletzt gebauten instrumente anschaust, wirst du feststellen, dass die g&l sachen kombinationen von fender und musicman sachen sind.
jeder bassbauer hat doch mehrere variationen von bässen da, um verschiedene geschmäcker zu treffen, warum sollte leo das nicht machen? das heisst doch nicht, dass der p-bass ein überholtes modell ist, im gegenteil, den hat er auch nach 30 jahren noch bei g&l fast detailgetreu von sich selbst geklaut! [
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wenn du dir die zuletzt gebauten instrumente anschaust, wirst du feststellen, dass die g&l sachen kombinationen von fender und musicman sachen sind.
jeder bassbauer hat doch mehrere variationen von bässen da, um verschiedene geschmäcker zu treffen, warum sollte leo das nicht machen? das heisst doch nicht, dass der p-bass ein überholtes modell ist, im gegenteil, den hat er auch nach 30 jahren noch bei g&l fast detailgetreu von sich selbst geklaut! [
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Ich will nicht sagen, dass der Fender P überholt ist.
Durchaus weiß ich, dass Leo Fender ein genialer Instrumentenbauer war - im krassen Gegensatz zu seiner Geschäftsfähigkeit.
ABER wäre Leo Fender mit dem P Bass zufrieden gewesen, hätte er einen P ähnlichen Bass weiter konzipiert - davon kann man beim Musicman Stingray wohl nicht reden. Dieser gründet zwar auch auf dem P (wie natürlich jeder E-Bass), verkörpert aber ein anderes Konzept. Ein G&L verbindet einen P und einen MM recht gut - daher würde ich sagen, dass G&L der endgültige Fender Bass ist - eine (R)Evolution aus P und MM.
Deshalb verstehe ich nicht, wieso man Kritik an einem Fender Bass als Blasphemie auslegen sollte! Humbug!
Durchaus weiß ich, dass Leo Fender ein genialer Instrumentenbauer war - im krassen Gegensatz zu seiner Geschäftsfähigkeit.
ABER wäre Leo Fender mit dem P Bass zufrieden gewesen, hätte er einen P ähnlichen Bass weiter konzipiert - davon kann man beim Musicman Stingray wohl nicht reden. Dieser gründet zwar auch auf dem P (wie natürlich jeder E-Bass), verkörpert aber ein anderes Konzept. Ein G&L verbindet einen P und einen MM recht gut - daher würde ich sagen, dass G&L der endgültige Fender Bass ist - eine (R)Evolution aus P und MM.
Deshalb verstehe ich nicht, wieso man Kritik an einem Fender Bass als Blasphemie auslegen sollte! Humbug!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Wohl!
Blasphemie! []
Blasphemie! [
]
Oli Wan
Verrickt
ähhh, ich hoffe doch, der letzte satz mit der blasphemie war genauso ein scherz wie meiner? oder sollte humorfreie zone sein? []
nochmal zum p-bass und leo und so:
bevor leo starb, und andere die g&l bässe bauten, gab es immer noch mehrere modelle des p-basses, fast original, leo hatte ihn also durchaus nicht als überholt angesehen, und das war 40 jahre später!
auch dass er dann andere bässe baute ist darauf kein hinweis, es kann genauso gut heissen, dass er glaubte, an dem p-bass gäbe es nun mal einfach nichts zu verbessern, und da er umtriebig war, ging er dann mit neuen projekten andere wege.
es behauptet ja auch kein warwick-freak, der streamer wäre ja mittlerweile überflüssig, denn es gäbe ja den corvette, oder der sterling mache den stingray überflüssig etc etc...
um mich mal aus dem verdacht zu befreien, fender über alles zu stellen und deshalb nichts anderes gelten zu lassen: hauptsächlich spiele ich einen rickenbacker v 63 und einen stoll akustikbass, aber eben auch einen fender jazz bass special. also: alles cool, ok?
(ansonsten: blasphemie!)
[P]
]nochmal zum p-bass und leo und so:
bevor leo starb, und andere die g&l bässe bauten, gab es immer noch mehrere modelle des p-basses, fast original, leo hatte ihn also durchaus nicht als überholt angesehen, und das war 40 jahre später!
auch dass er dann andere bässe baute ist darauf kein hinweis, es kann genauso gut heissen, dass er glaubte, an dem p-bass gäbe es nun mal einfach nichts zu verbessern, und da er umtriebig war, ging er dann mit neuen projekten andere wege.
es behauptet ja auch kein warwick-freak, der streamer wäre ja mittlerweile überflüssig, denn es gäbe ja den corvette, oder der sterling mache den stingray überflüssig etc etc...
um mich mal aus dem verdacht zu befreien, fender über alles zu stellen und deshalb nichts anderes gelten zu lassen: hauptsächlich spiele ich einen rickenbacker v 63 und einen stoll akustikbass, aber eben auch einen fender jazz bass special. also: alles cool, ok?
(ansonsten: blasphemie!)
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P]
Leute, gilt denn dann das nicht grundsätzliche für alle Bässe, egal von welchem Hersteller?
Es wird langsam langweilig, den Kram hier (und auch in anderen Threads zu ähnlichen Themen) zu lesen. Immer das Gleiche. [
]Back to Topic:
Die Frage zu Beginn war doch klar gestellt: Wenn Fender, dann ist welche Serie empfehlenswert, mal näher anzusehen?
Aus meiner unmaßgeblichen Erfahrung als "Anfänger" heraus, der vor 30 Jahren das erste mal ne Gitarre in der Hand hielt und jetzt seit bald 3 Jahren fast nur noch Bass aus Überzeugung spielt, kann ich nur sagen:
Es gibt Herstellerserien (bei F halt Mexiko, US Standard, HW1, Custom Shop, etc), die bieten so viel an, um möglichst allen Interessenten (mit schmalem oder großen Budget) etwas anbieten zu können. Und da kann es sogar sein, dass en Mexiko-Bass sogar genauso gut oder selten auch mal besser klingt, als ein doppelt so teures Teil aus ner anderen Serie des gleichen Herstellers. Womit wir wieder am Anfang wären: Testen, testen, testen, testen. Und am Besten gemeinsam mit nem Menschen, der nen ähnlichen Geschmack hat, was die Soundrichtung angeht. Nur so kommt man ans Ziel. [
][ooo][][**/][][][]Bin gerade am Weiterlesen. Also noch was von mir:Zitat:Original erstellt von: Oli Wan
klar, irgendwann ist jeder neue bass vintage..[
wenn man ihn lange genug spielt.
ps: ich würde das gleiche übrigens auch über meinen rickenbacker schreiben!
Ich spiele nen Rickenbacker 4003, Baujahr 2003. Bei den Ric-Fans gibt es ja ähnliche Ansichten (nur die Instrumente bis zu der und der Zeit sind gut, der Rest ist bescheiden, blablabla).
Dazu folgendes Erlebnis:
Ich habe gerade mit meinem eigenen Ric beim Musikalienhändler meines Vertrauens gerade Combos ausprobiert und war in nem Raum nur mit meinem Kumpel. Als wir durch waren, sind wir dann einen Raum weiter gezogen, weil auch noch Git-Amps auf unserer Testtour standen. In diesem nächsten Testraum befanden sich 3 Jungs, die auch so in unserem Alter waren (also keine unbeschriebenen Blätter mehr). Einer probierte gerade Boxen mittels eígenem Equipment, die beiden anderen hörten zu. Wir durften mithören, weil wir uns für ähnliche Teile interessierten. Plötzlich fragt uns der eine: "Sach ma, war das nebenan gerade von euch? Habt ihr da etwa nen alten Ric anhängen gehabt? Der klang ja phantastisch!"
"Ja", hab ich geantwortet. "Das war'n Ric!. Der hat aber erst 2 Jahre auf'm Buckel. Den hab ich niegelnagelneu gekauft."
Dem Bass-Kollegen klappte der Unterkiefer runter. Dann kam nur noch:"Wow, der klingt ja so gut wie die alten Teile aus den 70ern!"
Das schreibe ich nur, um Oli Wans Statement zu unterstreichen, das mE nicht nur auf Fenders zutrifft.
Warum sollen denn die neuen Teile, trotz der in den letzten Dekaden verbesserter Fertigungsmehtoden, plötzlich schlechter sein, als die alten Teile? Das ist unlogisch. Wenn das wirklich zuträfe, dann wären HErsteller wie Fender schon seit 20 Jahren längst pleite. Oder gibt es noch sooo viele Original Vintage Teile auf dem Markt, die ständig den Bedarf aller Interessenten decken können?
Das ganze Vintage-Blabla kommt mir bald so vor wie der Kult um den Jugendstil - eine Design Epoche, die nur wenige Jahre gedauert hat. So viel wie heute noch als Original Jugendstil auf dem Markt angeboten wird, haben die von 1895 bis 1915 damals gar nicht herstellen können.....
[
][][]
...nur keine "aufregung"...natürlich gibt es auch etliche neue bässe, die genauso gut klingen wie die alten vintage teile.
allerdings merke (nicht nur) ich bei meinem alten preci aus den 60ern definitiv einen unterschied im sound zu andern precis...
ob dieser sound als besser zu befinden ist, bleibt jedem hörer selbst überlassen.......ich finde ihn besser und habe ihn mit etlichen reissue teilen verglichen..er klingt voller, wärmer und holziger...und er ist im output sehr kräftig und durchsetzungsfähig.
entscheidend für mich ist auch das feel, wenn ich dieses teil in die hand nehme...das ist nun mal eine ganz andere sache...der lack am hals ist weitgehend abgespielt und es fühlt sich einfach wunderbar an.
die bespielbarkeit ist schlichtweg grandios...
und...es macht mir persönlich wirklich spass, einen oldtimer zu spielen, den man nicht an jeder ecke bekommt und der schon existierte, bevor es den funk gab und der mensch den mond betreten hat.
es ist einfach nur eine spass sache, genauso wie manche leute an alten schönen autos spass haben...
it´s not a crime...[]
bauschi[^]
allerdings merke (nicht nur) ich bei meinem alten preci aus den 60ern definitiv einen unterschied im sound zu andern precis...
ob dieser sound als besser zu befinden ist, bleibt jedem hörer selbst überlassen.......ich finde ihn besser und habe ihn mit etlichen reissue teilen verglichen..er klingt voller, wärmer und holziger...und er ist im output sehr kräftig und durchsetzungsfähig.
entscheidend für mich ist auch das feel, wenn ich dieses teil in die hand nehme...das ist nun mal eine ganz andere sache...der lack am hals ist weitgehend abgespielt und es fühlt sich einfach wunderbar an.
die bespielbarkeit ist schlichtweg grandios...
und...es macht mir persönlich wirklich spass, einen oldtimer zu spielen, den man nicht an jeder ecke bekommt und der schon existierte, bevor es den funk gab und der mensch den mond betreten hat.
es ist einfach nur eine spass sache, genauso wie manche leute an alten schönen autos spass haben...
it´s not a crime...[
]bauschi[^]
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
@ago-e: ich spielte 1993 noch meinen esh bass, mit dem ich aber irgendwie nie so einen tollen bandsound hatte, einzeln klang er toll, und die vielen möglichkeiten, passiv, aktiv, mit piezo, pickups in serie, parallel...
aber in der band ging er irgendwie unter..
dann fuhr ich planlos zu beyers musikladen in bochum-wattenscheidt, an der wand hingen einige ricks, sie hatten den kompletten messestand aufgekauft, deshalb um einiges günstiger die teilchen.
mein interesse wurde von einem maple-glow (naturlackiert) farbenen 4001 geweckt, ein V63, wie ich später erfuhr. der sah genauso aus, wie ich mir meinen traumbass vorstellte. ich nahm ihn von der wand und stöpselte ihn ein, und verdammt, er klang unglaublich! genauso wie ich es mir erträumt hatte, ohne zu wissen, von welchem bass, mir wurde übel..[]
nach einer unruhigen nacht rief ich bei beyers an, sagte, sie sollen ihn zurückstellen, kratzte jedes bisschen geld zusammen (1900 DM, heute lachhaft für das teil) und fuhr hin.
er war billiger wegen der messesache und weil hinten am hals total schlimme [] kleine lacheinfärbungen waren..
habe sofort meinen esh verkauft und das alles nie bereut, bis heute, das ist MEIN bass!
einige macken sind dazugekommen, der sound ist irgendwie wärmer geworden, er "singt". vor kurzem erfuhr ich, dass diese v63 unglaublich gesucht sind und zu horrenden preisen gehandelt werden, werde aber nie in die versuchung kommen ihn zu verkaufen, never!
heute ist er ein klassiker, wenn auch nicht aus den 60ern, aber ganz sicher ein super-replik, nichts schlechter.
ich verstehe absolut die leute, die auf alte bässe stehen, hat sicher was, so kopfmässig. dass sich so ein instrument aus holz und der magnet im laufe der jahre verändern hatte ich ja auch schon angemerkt.
ich finde beide ansichten sehr nachvollziehbar, was ich allerdings absolut nicht nachvollziehen kann, ist die behauptung, neue bässe wären grundsätzlich schlechter als die alten, das ist humbug, busshit, bass-voodoo! [P]
aber in der band ging er irgendwie unter..
dann fuhr ich planlos zu beyers musikladen in bochum-wattenscheidt, an der wand hingen einige ricks, sie hatten den kompletten messestand aufgekauft, deshalb um einiges günstiger die teilchen.
mein interesse wurde von einem maple-glow (naturlackiert) farbenen 4001 geweckt, ein V63, wie ich später erfuhr. der sah genauso aus, wie ich mir meinen traumbass vorstellte. ich nahm ihn von der wand und stöpselte ihn ein, und verdammt, er klang unglaublich! genauso wie ich es mir erträumt hatte, ohne zu wissen, von welchem bass, mir wurde übel..[
]nach einer unruhigen nacht rief ich bei beyers an, sagte, sie sollen ihn zurückstellen, kratzte jedes bisschen geld zusammen (1900 DM, heute lachhaft für das teil) und fuhr hin.
er war billiger wegen der messesache und weil hinten am hals total schlimme [
] kleine lacheinfärbungen waren..habe sofort meinen esh verkauft und das alles nie bereut, bis heute, das ist MEIN bass!
einige macken sind dazugekommen, der sound ist irgendwie wärmer geworden, er "singt". vor kurzem erfuhr ich, dass diese v63 unglaublich gesucht sind und zu horrenden preisen gehandelt werden, werde aber nie in die versuchung kommen ihn zu verkaufen, never!
heute ist er ein klassiker, wenn auch nicht aus den 60ern, aber ganz sicher ein super-replik, nichts schlechter.
ich verstehe absolut die leute, die auf alte bässe stehen, hat sicher was, so kopfmässig. dass sich so ein instrument aus holz und der magnet im laufe der jahre verändern hatte ich ja auch schon angemerkt.
ich finde beide ansichten sehr nachvollziehbar, was ich allerdings absolut nicht nachvollziehen kann, ist die behauptung, neue bässe wären grundsätzlich schlechter als die alten, das ist humbug, busshit, bass-voodoo! [
P]
Uli Heinzler
Member
Lach das sind ja Diskussionen hier. Na also muss ja den beiden schon zustimmen. Ich persöhnlich finde die Reisue Serien von Fender America sehr gut. Oder die Japanischen Modelle sind auch sehr gut. Ich selber spiele Jazz Bass mässig einen Squier JV Serie, Precision Bass technisch einen Orginal Fender Bj.61 und nen Japan Reisue (auch ein JV).
Ich kann aber auch einen Bassbauer aus Zürich Scott sein Name empfehlen. Hab vor 2 Wochen einen Jazz Bass gehört und der klang besser wie mein JV´und sehr oft kommt das nicht vor.
Ich kann aber auch einen Bassbauer aus Zürich Scott sein Name empfehlen. Hab vor 2 Wochen einen Jazz Bass gehört und der klang besser wie mein JV´und sehr oft kommt das nicht vor.
Uli Heinzler
Member
Uli Heinzler
Member
Ach apropos noch was zum Thema Bassound. Ich mag alle Bässe die ich besitze. Ich spiele meistens die teile die die jeweilige Musik bzw. der Producer gerade benötigt.
Mir ist aufgefallen das die meisten Rockgitarristen auf Preci sound stehen liegt vieleicht auch dran das man auf den Teilen automatischer weniger spielt lol.
Die meisten Aufnahmen im Studio hab ich bisher mit meinem Tobias Classic gemacht, nicht weil ich den am meisten mag sondern die Producer, für die ich gespielt hab.
Der Sound kommt aus den Fingern, das ist mit abstand das wichtigste.
Mir ist aufgefallen das die meisten Rockgitarristen auf Preci sound stehen liegt vieleicht auch dran das man auf den Teilen automatischer weniger spielt lol.
Die meisten Aufnahmen im Studio hab ich bisher mit meinem Tobias Classic gemacht, nicht weil ich den am meisten mag sondern die Producer, für die ich gespielt hab.
Der Sound kommt aus den Fingern, das ist mit abstand das wichtigste.
