klar, irgendwann ist jeder neue bass vintage..[
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wenn man ihn lange genug spielt.
ich spiel meinen fender seit 1987, nach vielen verirrungen und erfahrungen (auch positiven) bin ich (ruhiger geworden, das alter..)
dazu gekommen, den fender in seinen ursprungszustand zu versetzen, denn das ist der beste. der sound eines instrumentes aus holz wird mit der zeit besser, wenn der grundstoff gut ist, die alten tonabnehmer werden so gelobt, weil sie durch das alter "weicher" geworden sind.
es wird versucht, neue bässe auf alt zu trimmen, das ist aber nur bedingt möglich. ich persönlich finde es mittlerweile sowas von toll, zu erleben, wie ein instrument mit mir altert und reifer wird, ich kann dieses erlebnis nur empfehlen! statt immer weiter zu suchen nach dem ton, mit der zeit schwingt sich der bass mit dem spieler ein, ein tolles erlebnis. also:kauf euch ein tolles neues instrument, aber lasst ihm auch die zeit, reifer zu werden, wie ein guter wein, genauso, wie ein bassist zeit braucht, besser zu werden (was ist mit mir los? melancholische stimmung)
im übrigen: wenn jemand überhaupt in richtung passiver, klassischer bass tendiert, wird er nach vielen jahren mit sicherheit nicht bereuen, sich einen fender gekauft zu haben, ganz sicher nicht! [
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ps: ich würde das gleiche übrigens auch über meinen rickenbacker schreiben!
