Fender Justin Meldal-Johnsen Mustang Bass

[TomW]

…. Interessant. Mein Eindruck ist genau umgekehrt. Der Mustang klingt wuchtiger/bassiger/fetter ….

Ja, da muss ich meinen Eindruck von der ersten Probe korrigieren und Dir zustimmen … allerdings hatte ich jetzt meine Referenzsaiten (D'Addario EXL 170) aufgezogen, mit denen der Sound doch etwas differenzierter war als mit den (ebenfalls sehr gut klingenden) Fender-Flats …

 

[Bassralf]

Heute mal wieder Duo-Probe gehabt und der JMJ hat mal wieder geglänzt. Mit der serienmässigen Flatwound-Besaitung wie geschaffen für unsere Reggae- und Bluessongs. Ich finde den Bass einfach klasse.
Hier ein Foto von unserem letzten Konzert. Das Ding passt auch optisch perfekt.

 

[anbra]

Das Ding passt auch optisch perfekt.

Wenn die Gitte größer ist als der Bass

 

[Bassralf]

Wenn die Gitte größer ist als der Bass

Na ja, akustische Instrumente haben nun mal einen grösseren Korpus.

 

[anbra]

Jesse Murphy am JMJ Mustang, ... und der Rest der Band ist jetzt auch nicht sooo übel

 

[DavidNesselhauf]

Boa sexy! Und was für geile cues die Jungs sich geben!

 

[ElectricMorus]

Bin begeistert...neu im Maschinenring und dank @goldbass jetzt auch sehr gut zu bespielen...klingt prima...tönt fein

 

[Primus791]

@ElectricMorus Mit LaBella flats?

 

[ElectricMorus]

Nein, das müssten noch die Original Fender Flats sein. Die sind recht schlabbrig, aber schön eingespielt. Wir sind die dritten Besitzer. Die Fender Flats, die ich auf meinem alten Ibanez spiele, scheinen deutlich mehr Zug zu haben und steifer zu sein. Gibt‘s da mehrere Varianten? Muss ich mal nachschauen.

 

[French]

Stark, Glückwunsch @ElectricMorus ...erste Eindrücke?

 

[ElectricMorus]

Inzwischen: Klasse! Erster Eindruck? Scheiße eingestellt, eventl. leichte Rampe, klapprig. @goldbass war der gleichen Meinung und einfach der Setup-Meister!
Jetzt habe ich ihn seit gestern mal wieder und nach einer Stunde Spielen bin ich sehr angetan.
Übrigens sind das wohl die 0.45 Flats, auf meinem JB habe ich die 0.50. Krasser Unterschied! Oder liegt das auch am kurzen Hals? Also, dem vom JMJ!

 

[ElectricMorus]

@french, wenn es wieder geht, würde ich den gerne mal mit Deinem Japan-Mustang vergleichen.

 

[FFMBasser]

Übrigens sind das wohl die 0.45 Flats, auf meinem J Oder liegt das auch am kurzen Hals? Also, dem vom JMJ!

Die kürzere Mensur bedeutet natürlich auch dass die Saiten schlaffer sind. Deshalb klingt ein Shortie auch anders als Longscale.

 

[French]

@french, wenn es wieder geht, würde ich den gerne mal mit Deinem Japan-Mustang vergleichen

Sehr sehr gerne! Ich hab ja leider immer noch keinen JMJ, ich kam in den letzten Monaten nicht dazu!
Dann müssen wir irgendwann mal wieder ein Treffen anpeilen

 

[TomW]

Nein, das müssten noch die Original Fender Flats sein. Die sind recht schlabbrig, aber schön eingespielt. Wir sind die dritten Besitzer. Die Fender Flats, die ich auf meinem alten Ibanez spiele, scheinen deutlich mehr Zug zu haben und steifer zu sein. Gibt‘s da mehrere Varianten? Muss ich mal nachschauen.

Irgendwo im Saiten-Thread hat der geschätzte Kollege @Hozzy mal darüber geschrieben, dass er nach dem Kauf neuer Fender-Flats einigermaßen überrascht/betrübt war, dass sie nicht mehr wie die "alten" klingen …

Ich habe bei meinen JMJ-Mustang die Fender-Flats (die sehr gut zu dem Bass passen) gegen meine Referenz-Rounds (D'Addario EXL) ausgetauscht, weil mir im Bandkontext der Sound zu schwammig war ... allerdings erwäge ich einen Rückwechsel, weil das nur für die Rockband galt - in der Blues-Combo sind die Instrumente/Frequenzen viel besser aufgeteilt, da kann ich quasi an Bässen und Amps spielen, wozu ich gerade Lust habe ...

 

[ElectricMorus]

Die kürzere Mensur bedeutet natürlich auch dass die Saiten schlaffer sind. Deshalb klingt ein Shortie auch anders als Longscale.

Jetzt mal doof nachgefragt: Warum „natürlich“? Die Länge der Saiten wird ja gekürzt. Warum sollte ich sie auf die kürzere Strecke nicht genauso stramm oder sogar noch strammer bekommen?

 

[FFMBasser]

Jetzt mal doof nachgefragt: Warum „natürlich“? Die Länge der Saiten wird ja gekürzt. Warum sollte ich sie auf die kürzere Strecke nicht genauso stramm oder sogar noch strammer bekommen?

Umso kürzer die Saite, desto höher der Ton. Umso straffer die Saite, desto höher der Ton.

Um ein E zu bekommen muss also beim Shortie die Saite schlaffer sein. Die Länge ist ja so als ob du am 3. Bund bei Longscale greifst.

Zum Runterstimmen musst du ja auch lockern.

 

[ElectricMorus]

Umso kürzer die Saite, desto höher der Ton. Umso straffer die Saite, desto höher der Ton.

Um ein E zu bekommen muss also beim Shortie die Saite schlaffer sein. Die Länge ist ja so als ob du am 3. Bund bei Longscale greifst.

Zum Runterstimmen musst du ja auch lockern.

Logisch ! Danke!

 

[anbra]

Umso kürzer die Saite, desto höher der Ton. Umso straffer die Saite, desto höher der Ton.

Gebt den La Bellas eine Chance, oder den GHS Brite Flats. Beide liefern eine schöne Saitenspannung und wirken keineswegs schlabbrig. Versuch macht kluch.

 

[ElectricMorus]

Werde mich mal mit dem Mitbesitzer austauschen, ob wir was austauschen !