DavidNesselhauf
Well-Known Member
Nein, ich hatte glaube ich einfach Pech. Schade, der Bass hatte Charakter!
Nein, ich hatte glaube ich einfach Pech. Schade, der Bass hatte Charakter!
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Interessant!
Bei meinem ist das Ahorn des Halses schon deutlich gedunkelt. Ich kann das gut mit meinen sonst noch vorhandenen Ahornhälsen vergleichen. Meiner wirkt von der Färbung her authentisch nur es fehlen halt die Abriebstellen. Aber ok, es geht ja in erster Linie um etwas anderes, als die 100%-ige Athenzität.
Wenn der komplette Griffbereich so aussehen würde wie bei Deinem der Übergang, ...
Aber nein, bei meinem ist der komplette Hals tipp-topp wie frisch aus der Anstreicherei.
Bei meinem ist das Ahorn des Halses schon deutlich gedunkelt. Ich kann das gut mit meinen sonst noch vorhandenen Ahornhälsen vergleichen. Meiner wirkt von der Färbung her authentisch nur es fehlen halt die Abriebstellen. Aber ok, es geht ja in erster Linie um etwas anderes, als die 100%-ige Athenzität.
Jost Halenta
Well-Known Member
Aging kostet nix, wenn du einen neuen Bass sofort nach dem Kauf dem ungeschicktesten Trottel, den du kennst übers Wochenende leihst. Danach hast du jede Menge Kratzer und Macken, also echtes Aging 
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Aging kostet nix, wenn du einen neuen Bass sofort nach dem Kauf dem ungeschicktesten Trottel, den du kennst übers Wochenende leihst. Danach hast du jede Menge Kratzer und Macken, also echtes Aging
Kann man so nicht sagen! Der geübte Spieler erzeugt ein anderes Aging als der ungeschickte Trottel!
Jost Halenta
Well-Known Member
HäKann man so nicht sagen! Der geübte Spieler erzeugt ein anderes Aging als der ungeschickte Trottel!
, seit wann gibt es denn einen Unterschied zwischen einem Basser und einem ungeschickten Trottel 
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Hä
Auch wieder wahr.....
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ich hatte meinen JMJ auf der Werkbank, weil die Saitenlage doch arg hoch war. Halsstab mal eine halbe Umdrehung angezogen und gerade mal nach 24 Stunden geprüft. Die Saitenlage ist immer noch recht hoch, aber für mich erst einmal ok. So schön der Bass verarbeitet ist, das setup könnte doch besser sein.
Weil ich aufgrund von Rückenproblemen mir eventuell einen Mustang zulegen möchte, ein paar Fragen an die Experten hier:
1. Lieber den Justin-Meldal-Signature oder den Vintera (rot oder grün)? … und wiegen die alle um die 3,5 kg?
2. Wie liegen die Gebrauchtmarkt-Preise für den JMJ? … bei Klein-Ebay gibt es ein Angebot (in meiner Region) für 900 Euro ... scheint mir etwas zu hoch?
3. Warum werden die Mustangs in den Review-Videos immer nur mit Pick gespielt? … kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
4. Ebenso habe ich gelesen, dass die meisten Mustang-Player wohl Flats spielen? … wieso? hat der Bass sonst keinen Wumms?
1. Lieber den Justin-Meldal-Signature oder den Vintera (rot oder grün)? … und wiegen die alle um die 3,5 kg?
2. Wie liegen die Gebrauchtmarkt-Preise für den JMJ? … bei Klein-Ebay gibt es ein Angebot (in meiner Region) für 900 Euro ... scheint mir etwas zu hoch?
3. Warum werden die Mustangs in den Review-Videos immer nur mit Pick gespielt? … kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
4. Ebenso habe ich gelesen, dass die meisten Mustang-Player wohl Flats spielen? … wieso? hat der Bass sonst keinen Wumms?
G
Gast68070
Guest
Ich hatte ne ganze Zeitlang nen Squier Mustang....ausschliesslich mit den Fingern gespielt.3. Warum werden die Mustangs in den Review-Videos immer nur mit Pick gespielt? … kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
Ging für mich stark Richtung Preci (wenig verwunderlich bei Splitcoil). Mir hats gefallen.
Ich hatte auch nur Flats drauf. Hätte aber keine Sorge bezüglich Nickels oder Steel Rounds.4. Ebenso habe ich gelesen, dass die meisten Mustang-Player wohl Flats spielen? … wieso? hat der Bass sonst keinen Wumms?
Geht vermutlich immer Richtung Preci wobei mir letztlich der Ton etwas spritziger als beim Longscale Preci erschien...nicht
der Riesenunterschied aber doch hörbar wie ich finde
Ich habe beide nur im Laden angespielt und fand da den JMJ deutlich besser (Sound, Spielbarkeit, Haptik) - der Vintera ist aber nicht schlecht!
Sooo viele gab es noch nicht im Angebot, würde aber mal so 700 bis 800 € sagen.
Ist mir noch gar nicht aufgefallen....klingt auch mit Pick gut, aber mit Fingern natürlich auch!3. Warum werden die Mustangs in den Review-Videos immer nur mit Pick gespielt? … kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
Ich mag die Kombi Mustang und Flats sehr gerne, hab meinen japanischen Mustang aber auch schon mit Rounds gespielt...4. Ebenso habe ich gelesen, dass die meisten Mustang-Player wohl Flats spielen? … wieso? hat der Bass sonst keinen Wumms?
anbra
Team Short-Scale-Love
Das wird / wurde im Leo-Thread just andiskutiert und es gab (noch) kein eindeutiges Ergebnis. Du probierst also alle aus und berichtest dann gewohnt kompetent die Ergebnisse Deines Vergleichs.
Der Am. Perf. scheidet für Dich aus? Warum?
900 scheint mir auch hoch. Ich habe 800 bezahlt und fand das damals schon nicht "billig"; aber auch nicht gar zu teuer (für ein damals nahezu neues Instrument). Zieht der Listenpreis für den neuen schwarzen JMJ (1200,- vs. 1000,- für den blauen) gerade die Gebrauchtpreise hoch? Bei 900 gebraucht, kann man gleich 84,- € drauf legen und einen neuen kaufen.
Doch.kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
(ich kann gar nicht mit Picc spielen )Es ist halt ein precieskes Instrument; da nimmt man gern Flats. Das gibt in den tiefen Lagen einen schönen Vintage Ton (perfekt für Walking Bass, Blues, etc. pp.) und in den hohen Lagen singt es beim Shorty sehr, sehr schön. (Jedenfalls mit La Bella und Tomastik)
Ich hatte bisher noch keine Rounds auf dem Mustang, habe aber demnächst 2 Mustangs und werde auf dem neuen Alten dann die Flats lassen und dem JMJ mal Bassboomers verpassen (habe ich kürzlich als dicke Empfehlung bei Talkbass (oder so) gelesen.
Bei der Saitenwahl heißt es "Augen auf", denn normale short scale Saiten passen wegen der String-durch-Body-Montage nicht. Also bleibt der Griff zu medium scale Saiten (relativ beschränkte Auswahl) oder speziellen String-thru-Body short scale Versionen (gibt es es z.B. für La Bella Flats mit den 760F-MUS).
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Weil ich aufgrund von Rückenproblemen mir eventuell einen Mustang zulegen möchte, ein paar Fragen an die Experten hier:
1. Lieber den Justin-Meldal-Signature oder den Vintera (rot oder grün)? … und wiegen die alle um die 3,5 kg?
2. Wie liegen die Gebrauchtmarkt-Preise für den JMJ? … bei Klein-Ebay gibt es ein Angebot (in meiner Region) für 900 Euro ... scheint mir etwas zu hoch?
3. Warum werden die Mustangs in den Review-Videos immer nur mit Pick gespielt? … kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
4. Ebenso habe ich gelesen, dass die meisten Mustang-Player wohl Flats spielen? … wieso? hat der Bass sonst keinen Wumms?
Hi Tom!
Wie immer liegt die Wahrheit im selber ausprobieren. Der JMJ ist einfach geil in der Haptik und Optik und hat mit Flats (so wird der ausgeliefert) genau das, was ich gesucht habe. Ich spiele mit Fingern oder mit Daumen, kein Plek.
Den Vintera habe ich nicht angespielt, aber den aus der Mexiko-Standardserie. Der hat rounds drauf und der klang absolut gut.
Wenn 900€ gebraucht aufgerufen werden, dann kannst Du auch in den Laden gehen. Der Neupreis liegt ja unter 1000 €.
Leider haben die Münchner Läden wohl kaum Mustangs vorrätig - deshalb leider keine Testmöglichkeit … der AmPerf scheidet aus, weil ich a) keinen PJ brauche, sondern wenn dann schon einen mit den "richtigen" kleinen Mustang-Splitcoils und b) mir bei meinem AmPerf-Preci die Yoshemite-Pickups nicht so richtig gefallen haben …Das wird / wurde im Leo-Thread just andiskutiert und es gab (noch) kein eindeutiges Ergebnis. Du probierst also alle aus und berichtest dann gewohnt kompetent die Ergebnisse Deines Vergleichs.
Der Am. Perf. scheidet für Dich aus? Warum?
Ja, das habe ich mir auch gedacht …
auch bei Rounds oder nur bei Flats?
Jost Halenta
Well-Known Member
Ich spiele seit Jahrzehnten nur normale longscale Saiten auch auf meinen verschiedenen Shorties und auch auf den Ultra-Shorties. Geht einwandfrei.
Beim Lindberg gibt es zumindest gerade einen Vintera!
anbra
Team Short-Scale-Love
Kein PJ ist sicher ein Argument; wobei der AM Performer immerhin VVT bietet. Ganz im Gegensatz zum Player, der aber eh wegen der fehlenden Mustang-Split-Coils ausscheidet.
Wenn man sie nachher doch gegen die Seymour Duncans austauscht / austauschen "muss", kann man ja gleich einen Bass mit diesen kaufen.
Trotzdem brauchen "wir" jemanden, der mal den Vintera testet und berichtet
(Gerade bei den steiferen Flats?)
Dann würde ich das auch mal riskieren können.
Ok. Aber der Performer hat ja kleine Mustang-Splitcoils; die wurden zwar auch Yosemite genannt, aber wie sie klingen?
Wenn man sie nachher doch gegen die Seymour Duncans austauscht / austauschen "muss", kann man ja gleich einen Bass mit diesen kaufen.
Trotzdem brauchen "wir" jemanden, der mal den Vintera testet und berichtet
Und das führt nicht zu "interessanten" Effekten wegen der Aufwicklung an den Mechaniken?
(Gerade bei den steiferen Flats?)
Dann würde ich das auch mal riskieren können.
Jost Halenta
Well-Known Member
Das kann ich leider nicht sagen, denn ich spiele nur dünne (30-90) Rotosounds Rounds und keine Flats (außer auf longscale Fretless). Möglich, daß es da Probleme geben könnte. Vielleicht mal mit einem alten gebrauchten Satz probieren.
Dazu kann ich sagen, dass ich auf meinem Mustang einen Longscale-Satz Ernie Ball Slinky Cobalt Flats aufgezogen habe. Das geht problemlos.
el BASStard
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nur meine ganz subjektiven Eindrücke Meinungen:
ich hatte bisher keine Probleme mit Short Scale Saiten auf dem Mustang.
ich hatte mich letztendlich für den JMJ entschieden und bin nach wie vor super zufrieden. beeindruckender Sound und einfach wunderbare Bespielbarkeit, bei mir ist die Saitenlage topp
naja, als der blaue JMJ rauskam, hat der ja neu auch 1100 gekostet, so wie der schwarze jetzt. insofern sind die 900 wenn der Zustand noch 1A sein sollte nachvollziehbar, aber bezogen auf den aktuellen Thomann-Preis, sollte man vielleicht versuchen auf 850 zu handeln
ich denke eher, das ist Zufall, die klingen sowohl mit Fingerstyle als auch Plectrum super, also ich zumindest kann da keinen Unterschied im Vergleich zu Precision oder Jazz Bass feststellen3. Warum werden die Mustangs in den Review-Videos immer nur mit Pick gespielt? … kommt da bei Fingerstyle nix Ordentliches raus?
ja, Flats sind tatsächlich sehr häufig, das hat meines Wissens nach aber eher den Hintergrund einer gewissen "Authentizität", dass bei Studioaufnahmen damals die Mustangs (und auch andere Short Scale Bässe) häufig mit Flags verwendet wurden. Klingt halt etwas bauchiger und mumpfiger. Aber selbstverständlich klingt ein Mustang auch mit Roundwound Saiten hervorragend, klingt dann halt etwas rockiger und Precision mäßiger (auch da analog wie es sich auf nem P-Bass verhält wenn man Flats oder Rounds aufzieht).4. Ebenso habe ich gelesen, dass die meisten Mustang-Player wohl Flats spielen? … wieso? hat der Bass sonst keinen Wumms?
ich hatte bisher keine Probleme mit Short Scale Saiten auf dem Mustang.
Zum Verhandeln ist es bei dem genannten Gebrauchtangebot bislang gar nicht gekommen, denn der Besitzer hat mir mitgeteilt, dass sein JMJ-Mustang 6,4 kg wiegt
…. kann das sein? ein Shortscale wiegt mehr als mein 78er Fender mit 5 kg Esche pur?!?!?
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