Ich sage: Mmjoaa: Wenn man die Kanäle gut einpegelt hält sich das Grundrauschen in wohligen Grenzen. Dead quiet ist anders, aber mal ehrlich: Ich habe schon Autolärm und quietschende Türen auf Aufnahmen gehabt, die am Ende im Mix nicht zu hören waren. Dagegen ist das minimale Grundrauschen absolut nicht wahrnehmbar und der Sound ist hervorragend!
Das Fender-Voicing sitzt ab dem ersten Ton sehr gut im Mix!
Ich bin mit dem DI-Out auch zufrieden, würde das Rauschen als "durchschnittlich gering" und "akzeptabel" bezeichnen.
Hatte selber bisher wenige Geräte, die weniger Grundrauschen lieferten, z.B. ein Glockeklang HeartRock II oder ein Blue Rock.
Dafür habe ich aber wesentlich mehr Geräte gehört, die lauter rauschten, z.B. Tech21 VT Bass Dlx und Bass FlyRig und Mesa Boogie Carbine.
Hatte selber bisher wenige Geräte, die weniger Grundrauschen lieferten, z.B. ein Glockeklang HeartRock II oder ein Blue Rock.
Dafür habe ich aber wesentlich mehr Geräte gehört, die lauter rauschten, z.B. Tech21 VT Bass Dlx und Bass FlyRig und Mesa Boogie Carbine.
wjl
Well-Known Member
Danke erstmal für die Antworten bzgl. des DI Outs! Suche noch nach der für mich idealen Lösung - will halt gleichzeitig mikrofonieren und direkt abnehmen. Und zu teuer sollte das Ganz schließlich auch nicht werden...
LG,
Wolfgang
LG,
Wolfgang
hui
diving for pearls
sondmässig ein ziemlicher molotov-cocktailCiao @Bassone
kommt aus Deiner Nähe, so ungefähr.also knapp südlich von Ancona: https://www.soundsationmusic.com/it/prodotti/product-detail?prod=15964&cat=A.03&ref=modern
Klingt cool, mein Rhodes klingt auch FETT drüber, grosser Trafo, grosser AÜ, funzt mit Bass. @Basshoschi @hui @bassbeat @profamateur und @funkyfinger haben auch schon drauf geklampft und haben sich zumindest nicht beschwert.
Io l'ho comprato a seconda mano in Ticino, però come vado in giù ogni tanto l'avrei anche comprato nuovo passando per Bari.
Tanti saluti
claudio
. für zu hause fast perfekt: sieht gut aus und tönt hervorragend. einfach der gewicht/leistungs-koeffizient ist nicht berauschend. aber solange man das ding nicht dauernd herumtransportieren muss...und natürlich als neuanschaffung auch nicht unbedingt das kleine nebenbei-goodie für hungerkünstler...aber sonst
B
BizarreReverend
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habe mich für ein gut transportable Lösung mit 2x210 Fender Rumble entschieden. Sound ist großartig, und die 3 x wo ich damit live gespielt habe wars immer super.
Wie sehr sich die 115er unterscheiden weiß ich nicht. Problem bei den 210ern ist, dass die Boxen leider 3 cm zu klein sind, damit der Amp perfekt darauf passt, was mir aber egal ist.
Wenns für Rock oder Blues sein soll perfekte Kombi, bei mir klappts auch in ner Heavy Metal Band wunderbar.
Nur Amp ohne jegliche Pedale und hab schon öfter Komplimente für nen tollen Live Sound bekommen.
Wie sehr sich die 115er unterscheiden weiß ich nicht. Problem bei den 210ern ist, dass die Boxen leider 3 cm zu klein sind, damit der Amp perfekt darauf passt, was mir aber egal ist.
Wenns für Rock oder Blues sein soll perfekte Kombi, bei mir klappts auch in ner Heavy Metal Band wunderbar.
Nur Amp ohne jegliche Pedale und hab schon öfter Komplimente für nen tollen Live Sound bekommen.
T.Bass
Mann für untenrum
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könnte mir bitte nochmal jemand den passiven EQ erklären?
Habe den Amp zum testen da,komme aber nicht richtig damit klar.
bei meinem von nem Kumpel selbstgebauten Vollröhrentop, ist flat bei Bass 1 Mitten 10 und Höhen 1-da bekomme ich auch einen ordentlichen Basswumms wenn ich die Mitten zurück nehme und Bässe etwas rein drehe.
Beim BM 500 klappt das aber irgendwie nicht so wie gewohnt...
Da ich ja eigentlich nichts boosten sondern nur cuten kann müsste doch bei allen Reglern auf 10 Flat sein???
Einen ganz guten Sound bekomme ich mit Bass 7 Mitten 4 und Höhen auf 2 hin...
Mich wundert es nur weil ich viele sehe die hier eine 2-8-2 Einstellung haben
Habe den Amp zum testen da,komme aber nicht richtig damit klar.
bei meinem von nem Kumpel selbstgebauten Vollröhrentop, ist flat bei Bass 1 Mitten 10 und Höhen 1-da bekomme ich auch einen ordentlichen Basswumms wenn ich die Mitten zurück nehme und Bässe etwas rein drehe.
Beim BM 500 klappt das aber irgendwie nicht so wie gewohnt...
Da ich ja eigentlich nichts boosten sondern nur cuten kann müsste doch bei allen Reglern auf 10 Flat sein???
Einen ganz guten Sound bekomme ich mit Bass 7 Mitten 4 und Höhen auf 2 hin...
Mich wundert es nur weil ich viele sehe die hier eine 2-8-2 Einstellung haben
Pünktlich nach dem Ablauf der 3-Jahres Garantie tritt ein Problem auf: Im Overdrive-Channel rauscht es. Die Lautstärke des Rauschens kann man mit dem Treble-Poti abdrehen oder mit dem Hochtöner an den Boxen wegdrehen. Beim Umschalten in den Vintage-Channel ist es schlagartig weg. Das Rauschen ist Boxenunabhängig und auch da wenn kein Instrument angeschlossen ist. Ist ja aber nicht die Lösung, sondern nur der Effekt den ich beschreiben will. Einziger Versuch welcher mir gerade noch einfällt, mal Speakon statt Klinke zu verwenden und die alten Röhren zum testen einsetzen...
Meine Frage an die Bastler, hat jemand das gleiche Problem besessen und es selbst behoben?
Grußi
Meine Frage an die Bastler, hat jemand das gleiche Problem besessen und es selbst behoben?
Grußi
Ray Mahogany
Come as u are!
Sitzt da ne Röhre im OD-Channel?
...dann tausch die mal
...dann tausch die mal
Ja, laut Schaltplan/Block-Diagramm wird die V1 Röhre in beiden Kanälen benutzt und die V2-Röhre zusätzlich nur im OD-Kanal.
Dann versuche ich am Montag mal bisschen hin und her, hab noch die Werks-12AX7 und noch irgend eine. Also genug fürs Röhren-Troubleshooting...
....dankeschön
Dann versuche ich am Montag mal bisschen hin und her, hab noch die Werks-12AX7 und noch irgend eine. Also genug fürs Röhren-Troubleshooting...
....dankeschön
Guten Abend, kurzes Update: Also habe mit mehreren Röhren ausführlich hin und her getestet. Ich bin mir sehr sicher, dass es daran nicht lag. Das Rauschen blieb unverändert gleich im Overdrive Channel. Habe den Amp ausgebaut und gesichtet. Alles sauber, hat nicht mal ein wenig Staub gezogen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Rückwand vom Gehäuse wieder schick tackern und kleben wollte. Das mache ich jetzt um heute überhaupt einen Erfolg verbuchen kann. 
Also bevor er zum hauptberuflichen Amptechniker geht, sind natürlich gern noch Tipp´s oder Überlegungen willkommen.
Also bevor er zum hauptberuflichen Amptechniker geht, sind natürlich gern noch Tipp´s oder Überlegungen willkommen.
Ich finde das Konzept nicht schlecht. Nicht jeder will klein und leicht. Ich persönlich mag mein Zeug auch gerne ansehen und da sieht so ein 62er Preci vor nem "erwachsenen" Amp besser aus, als vor nem kleinen Trace Elf. Klar, den Großen nimmt man nicht unbedingt mit Bus und Bahn oder auf dem Fahrrad mit, aber ich persönlich fahre Auto. Und für den Transport im Auto ist die Größe weniger entscheidend, als das Gewicht und da kann der Bassman digi punkten. Und alle soundfiles, die ich bisher vom Bassman 500 gehört habe, sind amtlich röhrig, finde ich.
Es gibt also min. 3 funktionierende, oder sinnvolle Konzepte:
klein, leicht, günstig = Digizwerg wie z.B. Rumble 500
schick, leicht, röhrig, relativ günstig = Bassman 5/800
schick, röhrig, laut, Gewicht und Kohle (inkl. Wartungskosten!) spielen keine Rolex: = Super Bassman
Ich finde auch nicht, dass der 800er "nachgeschmissen" wurde, weil der 500er zu schwach ist. Vielen wird der 500er locker reichen. Und GK hat bei der MB/Fusion Serie auch 500er und 800er Endstufen im Programm, da beschwert sich ja auch keiner.
Übrigens ist bei meinem Amp alles gut. Meine oben beschriebenen Rausch-Probleme (des Amp´s) tauchen außerhalb des Proberaumes überhaupt nicht auf.
Also gehe ich von einem schlechten Stromnetz, Erdung, etc aus.
Ich durfte den Bassman 500 letztens über das optisch passende Stack bestehend aus 410er + 115er von Fender auf einer großen Bühne spielen.
Ich muss sagen, dass diese Kombination einfach unglaublich gut klingt, die Leistung ausreicht und
die Klangmöglichkeiten sich besser, klarer und intuitiver einstellen lassen als mit anderen Lautsprecherkombinationen.
Und es sieht einfach wunderschön aus.
Also gehe ich von einem schlechten Stromnetz, Erdung, etc aus.
Ich durfte den Bassman 500 letztens über das optisch passende Stack bestehend aus 410er + 115er von Fender auf einer großen Bühne spielen.
Ich muss sagen, dass diese Kombination einfach unglaublich gut klingt, die Leistung ausreicht und
die Klangmöglichkeiten sich besser, klarer und intuitiver einstellen lassen als mit anderen Lautsprecherkombinationen.
Und es sieht einfach wunderschön aus.
So, hab mir testweise mal den 800er kommen lassen.
Eigentlich sollte es ja ein Super Bassman werden, aber irgendwie hab ich jedesmal ne Panikattacke bekommen, bevor ich den Bestell-Button drücken konnte. 2500,- sind schon ne Menge Holz für nen Feierabendbasser wie mich. Der SB kostet ja mal eben das 3-fache des 800, der ja schon nicht billig ist. Also erstmal die Vernunftlösung. Und da ich vorerst nicht mehr soviel Kohle lockermachen muss, darf auch mein geschätzter BB424x bleiben.
Erster Eindruck, getestet mit 62 P-Bass (LaBella flats) und BB424x (Blue Steels): Super, das Tonestack klingt mal echt röhrig old school. Satt, legt ein warmes Fundament, zeigt feine, körperstarke Mitten, komprimiert aber auch schön und unterstützt den wichtigen Knack beim Anschlag. Selbst Flats holt der Amp so gut nach vorne. Auch der 2. Kanal mit seinem aktiven EQ ist klasse abgestimmt, DI Sound passt und sitzt gut im Mix, da muss man beim Nachbearbeiten nicht mehr viel machen. Soweit hatte ich schonmal ein dickes Grinsen im Gesicht bei der letzten Session. Und die Mitmucker waren auch angetan, was will man mehr.
Leichte Schwächen sehe ich bei der Verarbeitung. Die Potis machen noch einen guten Eindruck, laufen sahnig, die Mittenrastung greift gut. Aber der Netzschalter wirkt schon billig, ich unke, der wird nicht lange halten. Da hätte mir die andere Lösung, wie z.B. der Kipphebel der alten Fender Amps, besser gefallen. Der Tolex der Rückwand innen, also außerhalb des Sichtbereichs, ist unsauber, fast dilettantisch getackert,...erinnert mich ein wenig an Kulissenbauten. Vorne hui, hinten pfui. Da hätte ich mir in der 1000 Euro-Liga mehr erwartet. Und dann der vernehmbar werkelnde Lüfter, surrt sich ganz schön einen ab. Nicht übertrieben laut, aber hörbar. Da ist aber wohl dem hohen Luftdurchsatz (50m^3/h) geschuldet, den der durch die geringe Bauhöhe des Preamps klein dimensionierte 60mm-Lüfter dann durch hohe Drehzahl bringen muss. Da gibts nichtmal von Noctua was passendes zum Austausch (im Musikerboard beschreibt jemand die Nenndaten des verbauten Lüfters und wie er den Amp mit nem größeren 80mm Lüfter flüsterleise gemoddet hat). Aber zuhause spiel ich eh meistens über Headphones und im Proberaum geht das Surren auch unter.
Sound und Leistung stimmen also. Hab den Amp bei meinen Einstellungen (Kanal 1: Volume 7, Bass 7-8/Mid+Treble jeweils um de 6-7) weder zum Clippen bringen, geschweige denn die Schutzschaltung provozieren können (außer bei übertrieben starken Midboosts im 2. Kanal, das klang aber auch nich schön). Und bei Master zwischen max 3-4 liegt meine Spiellautstärke. Ab 5 wirds mit meiner 8Ohm FMC410 schon derbe laut, mehr brauchts nicht. Die Zerre in Kanal 2 klingt vintagemäßig, eher soft im Vergleich zum B7K. Der Sound behält vollen Druck, wenn man den Blend Regler sinnvoll einsetzt. Ich mags sehr.
Hab mir testweise noch alternative Röhren geordert. Die von Oli empfohlenen Tung Sol muss ich jedenfalls mal testen, auch wenn ich jetzt schon sehr zufrieden bin. Ich werde berichten.
Eigentlich sollte es ja ein Super Bassman werden, aber irgendwie hab ich jedesmal ne Panikattacke bekommen, bevor ich den Bestell-Button drücken konnte. 2500,- sind schon ne Menge Holz für nen Feierabendbasser wie mich. Der SB kostet ja mal eben das 3-fache des 800, der ja schon nicht billig ist. Also erstmal die Vernunftlösung. Und da ich vorerst nicht mehr soviel Kohle lockermachen muss, darf auch mein geschätzter BB424x bleiben.
Erster Eindruck, getestet mit 62 P-Bass (LaBella flats) und BB424x (Blue Steels): Super, das Tonestack klingt mal echt röhrig old school. Satt, legt ein warmes Fundament, zeigt feine, körperstarke Mitten, komprimiert aber auch schön und unterstützt den wichtigen Knack beim Anschlag. Selbst Flats holt der Amp so gut nach vorne. Auch der 2. Kanal mit seinem aktiven EQ ist klasse abgestimmt, DI Sound passt und sitzt gut im Mix, da muss man beim Nachbearbeiten nicht mehr viel machen. Soweit hatte ich schonmal ein dickes Grinsen im Gesicht bei der letzten Session. Und die Mitmucker waren auch angetan, was will man mehr.
Leichte Schwächen sehe ich bei der Verarbeitung. Die Potis machen noch einen guten Eindruck, laufen sahnig, die Mittenrastung greift gut. Aber der Netzschalter wirkt schon billig, ich unke, der wird nicht lange halten. Da hätte mir die andere Lösung, wie z.B. der Kipphebel der alten Fender Amps, besser gefallen. Der Tolex der Rückwand innen, also außerhalb des Sichtbereichs, ist unsauber, fast dilettantisch getackert,...erinnert mich ein wenig an Kulissenbauten. Vorne hui, hinten pfui. Da hätte ich mir in der 1000 Euro-Liga mehr erwartet. Und dann der vernehmbar werkelnde Lüfter, surrt sich ganz schön einen ab. Nicht übertrieben laut, aber hörbar. Da ist aber wohl dem hohen Luftdurchsatz (50m^3/h) geschuldet, den der durch die geringe Bauhöhe des Preamps klein dimensionierte 60mm-Lüfter dann durch hohe Drehzahl bringen muss. Da gibts nichtmal von Noctua was passendes zum Austausch (im Musikerboard beschreibt jemand die Nenndaten des verbauten Lüfters und wie er den Amp mit nem größeren 80mm Lüfter flüsterleise gemoddet hat). Aber zuhause spiel ich eh meistens über Headphones und im Proberaum geht das Surren auch unter.
Sound und Leistung stimmen also. Hab den Amp bei meinen Einstellungen (Kanal 1: Volume 7, Bass 7-8/Mid+Treble jeweils um de 6-7) weder zum Clippen bringen, geschweige denn die Schutzschaltung provozieren können (außer bei übertrieben starken Midboosts im 2. Kanal, das klang aber auch nich schön). Und bei Master zwischen max 3-4 liegt meine Spiellautstärke. Ab 5 wirds mit meiner 8Ohm FMC410 schon derbe laut, mehr brauchts nicht. Die Zerre in Kanal 2 klingt vintagemäßig, eher soft im Vergleich zum B7K. Der Sound behält vollen Druck, wenn man den Blend Regler sinnvoll einsetzt. Ich mags sehr.
Hab mir testweise noch alternative Röhren geordert. Die von Oli empfohlenen Tung Sol muss ich jedenfalls mal testen, auch wenn ich jetzt schon sehr zufrieden bin. Ich werde berichten.
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