Fender Bassman 100T

naja, an dem falschen teil gespart, solche autobias dinge werden von Handmade bastlerrn gebastelt und halten, nur müssen die teilen sehr sorgfältig ausgewählt werden
 
Eigentlich ist diese BIAS-Überwachung nicht schlecht, ich kenne sie ja von meinem Markbass Classic 300. Aber irgendwie habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich mit dem Amp spiele. Bisher gab es zwar noch keinen Anlass zur Sorge, aber na ja.
 
Tatsächlich hat Markbass das damals wesentlich besser hinbekommen- man darf nicht vergessen zum doppelten Preis.
 
so kann man das nicht sehen..chips sind ja teile von zulieferern, da wird dann halt verbaut was man bekommt. es scheint so, dass die erste generation ohne probleme läuft, eine spätere lieferung dieser chips scheint diese probleme zu machen. vorwerfen kann man allenfalls den umgang mit dem problem, ich denke sie hätten ohne grosse probleme allen käufern der betroffenen amps mit chips dieser serie einen kostenlosen austausch anbieten können, wie autohersteller mit rückrufaktionen zb., niemand hätte ihnen das krumm genommen.
 
Eigentlich ist diese BIAS-Überwachung nicht schlecht, ich kenne sie ja von meinem Markbass Classic 300. Aber irgendwie habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich mit dem Amp spiele. Bisher gab es zwar noch keinen Anlass zur Sorge, aber na ja.

Geht mir beim meinem Bugera BVV3000 nicht anders...obwohl ich mich wirklich nicht beschweren kann (*auf-Holz-klopf*), nehme ich immer noch den kleinen GK-Digizwerg als Reserve mit und schaue immer mal wieder auf die Kontrollleuchten, ob auch wirklich noch alles...
Und beim kleinsten "Fremdgeräusch": "Huch...war das mein Amp...habt Ihr das auch gehört? Nein? Glühen noch alle Röhren? Sind die BIAS-LEDs aus...?"

Schon bekloppt, irgendwie... :-/
 

Ja Bernd, geht mir absolut genauso.
Aber mach ' Dir doch keine Gedanken.Dank Infinium ist es doch so , als ob der Techniker immer mit dabei wäre :D.
Nur blöde, wenn der ' Techniker ' mal selber krank wird :rolleyes:
 
Tatsächlich hat Markbass das damals wesentlich besser hinbekommen- man darf nicht vergessen zum doppelten Preis.

Ähmmm, nein. Wenn man bedenkt, wie wenige Classic 300 letztendlich verkauft wurden, ist die Anzahl der Berichte über unerklärliche Eigenarten des Management-Systems erschreckend hoch. So findet man Berichte darüber, dass der Amp plötzlich in den Protected Mode schaltet, nach dem Ein- und Ausschalten jedoch tadellos weiter funktioniert. Über "Kolbenfresser" in Form von frühzeitig kaputten Endstufenröhren aufgrund fehlerhaften BIAS-Einstellungen findet man ebenso Berichte. (Vielleicht ist es ja auch nur DER eine Montagsamp, der schon viele Besitzerwechsel hinter sich hatte... ;-))

Mir geht es so wie Lindex: Sobald ein Amp "rumzickt" habe ich mein Vertrauen ihm gegenüber verloren und nicht allzu viel später versuche ich, die Kisten wieder loszuwerden. Ich würde sonst auch eher dazu tendieren, bei jedem "fremdartigen" Geräusch dem Amp in Verdacht zu haben. Dazu habe ich keine Lust.
 
Muß nicht unbedingt.....aber könnte.Und das muß echt ein scheiß Gefühl sein,wenn man nicht genau weiß,woran man ist.
Das kann für manch´schlaflose Nacht sorgen :rolleyes:.
 
Na das nicht unbedingt... ich hab ja noch ein paar andere Amps rumstehen. Sorgen mache ich mir nur das der Fehler evtl. erst nach der Garantiezeit auftritt. Dann ist man nämlich richtig am Arsch. Dahingehend wäre eine Rückrufaktion auf jeden Fall die bessere Methode.
 
Ich bin echt mal gespannt wie sich Fender über mein Bassman äußert.

@wasabi 2.0 ich drück dir die Daumen, das deiner dieses Problem nicht besitzt
 
naja, mein amp läuft ja weitestgehend im schongang. immer auf 25 watt und der wird im großen und ganzen alle 2 wochen mal angeschaltet... für 15 minuten... ich benutze den amp ausschließlich zum aufnehmen.
 

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