Die Lovestory geht weiter... 
Inzwischen ist ja nun ein kleines Weilchen vergangen und der Alltag hat sich eingestellt.
Und wenn sich erstmal die anfängliche Verliebtheit ein bissel gelegt hat, zeigt sich ja oft die Tragfähigkeit einer Beziehung im Alltag.
Nein, Ihr seid jetzt nicht im Liebes- und Lebenshilfen-Forum gelandet, es geht hier schon um einen Bass - einen Bass kann man nicht wie eine Frau behandeln, ein Bass braucht Liebe! (frei nach Walter Röhrl).
Also mein Fender AM-Special-Thomann-anniversary-Preci und ich, das ist was ganz Großes! Eines (hoffentlich noch fernen) Tages wird man diesen Bass an meiner Seite begraben
Look, Feel & Sound - so muss das, so hat ein Bass für mich zu sein. Viel mehr Worte brauch ich da jetzt nicht zu schreiben, hab ich in diesem Thread ja schon reichlich. Jeder der es mit seinem Bass auch so erlebt, weiß was ich meine: angekommen!
Aber es gehen auch Dinge vor sich, von denen ich im Moment noch nicht weiß, ob ich sie gut finden soll:
Der Fenderbass hat mich von jeglichem Amp- & BoxenG.A.S. befreit (ich berichtete irgendwo weiter vorne) und das finde ich persönlich auch ganz angenehm, denn Amps waren und sind für mich immer nur notwendiges Mittel zum Zweck - ABER:
Der Fenderbass duldet keine anderen Bässe neben sich!
Ich merke es mittlerweile ganz deutlich: es entsteht ein Drang, meine anderen Bässe nicht nur nicht mehr zu spielen, sondern mich auch von ihnen trennen zu wollen!
Und da ist nicht nur Feuerholz dabei, sondern z.B. auch eine WW Corvette und ein Marleaux, der in punkto handwerklicher Finesse dem Fender ganz klar haushoch überlegen ist - aber selbst den stelle ich momentan zur Disposition! (Jemand hier, der nen Marleaux Consat 5-Saiter will? - bitte PN)
Ist das eine gefährliche Entwicklung? Vereinnahmt mich das Preci-Luder zu sehr? Ich weiß es nicht... Ich werde mir seelsorgerische Hilfe diesbezüglich holen müssen
Im Moment ist es jedenfalls gut so wie es ist, das ist der Stoff, aus dem Legenden sind:
Ein Mann und sein Bass!
Viele Grüße,
Durstig
Inzwischen ist ja nun ein kleines Weilchen vergangen und der Alltag hat sich eingestellt.
Und wenn sich erstmal die anfängliche Verliebtheit ein bissel gelegt hat, zeigt sich ja oft die Tragfähigkeit einer Beziehung im Alltag.
Nein, Ihr seid jetzt nicht im Liebes- und Lebenshilfen-Forum gelandet, es geht hier schon um einen Bass - einen Bass kann man nicht wie eine Frau behandeln, ein Bass braucht Liebe!
(frei nach Walter Röhrl).Also mein Fender AM-Special-Thomann-anniversary-Preci und ich, das ist was ganz Großes! Eines (hoffentlich noch fernen) Tages wird man diesen Bass an meiner Seite begraben
Look, Feel & Sound - so muss das, so hat ein Bass für mich zu sein. Viel mehr Worte brauch ich da jetzt nicht zu schreiben, hab ich in diesem Thread ja schon reichlich. Jeder der es mit seinem Bass auch so erlebt, weiß was ich meine: angekommen!
Aber es gehen auch Dinge vor sich, von denen ich im Moment noch nicht weiß, ob ich sie gut finden soll:
Der Fenderbass hat mich von jeglichem Amp- & BoxenG.A.S. befreit (ich berichtete irgendwo weiter vorne) und das finde ich persönlich auch ganz angenehm, denn Amps waren und sind für mich immer nur notwendiges Mittel zum Zweck - ABER:
Der Fenderbass duldet keine anderen Bässe neben sich!
Ich merke es mittlerweile ganz deutlich: es entsteht ein Drang, meine anderen Bässe nicht nur nicht mehr zu spielen, sondern mich auch von ihnen trennen zu wollen!
Und da ist nicht nur Feuerholz dabei, sondern z.B. auch eine WW Corvette und ein Marleaux, der in punkto handwerklicher Finesse dem Fender ganz klar haushoch überlegen ist - aber selbst den stelle ich momentan zur Disposition! (Jemand hier, der nen Marleaux Consat 5-Saiter will? - bitte PN)
Ist das eine gefährliche Entwicklung? Vereinnahmt mich das Preci-Luder zu sehr? Ich weiß es nicht... Ich werde mir seelsorgerische Hilfe diesbezüglich holen müssen
Im Moment ist es jedenfalls gut so wie es ist, das ist der Stoff, aus dem Legenden sind:
Ein Mann und sein Bass!
Viele Grüße,
Durstig
