bubueye
Well-Known Member
War echt n Glückstreffer! Ich bin auch völlig happy!
Esh Bass Enthusiasten Heimat
- Ersteller Ens
- Erstellt am
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ihr wollt demnach gar nienicht wissen, was ich für meinen 5er Genuine bezahlt habe. Ens würde mich umbringen
Aber grosses Ehrenwort, wie früher bereits versprochen: @Ens solltest Du mal in der Nähe von Zürich sein, darfst Du den Genuine gerne anspielen. Kann man auch in LAUT organisieren
Gruss
claudio
Aber grosses Ehrenwort, wie früher bereits versprochen: @Ens solltest Du mal in der Nähe von Zürich sein, darfst Du den Genuine gerne anspielen. Kann man auch in LAUT organisieren
Gruss
claudio
Nächste Woche, nächster Bass
An dem Prachtkerl führte in dem Falle kein Weg dran vorbei.
Da ich ja schon mehr oder minder den Sovereign meines Kumpels kannte und um dessen Qualitäten wusste und dieser hier gerade recht günstig zu erhaschen war, hab ich mir den auch noch unter den Nagel gerissen:
"Jazz-Bassige" jedoch äußerst eigene Korpusform, top Verarbeitung und absolut eigener Klangcharakter. "Ein Klassiker Deutscher Bassbau-Geschichte" wie man schonmal nachlesen durfte.
Und mit dem Design hat der gute Christof Kost sicherlich ne Punktlandung hingelegt. Den Sovereign sieht man ja gewiss am häufigsten wenn man nach Esh schaut.....zurecht!
Dieser ist auch ausgestattet mit dem EMG 40 DC Humbuckern. Davon besitze ich ja schon 2 andere mit dem Stinger I und II. Und obwohl die drei Instrumente elektronisch gesehen an und für sich identisch sein sollten, klingt der Sovereign nochmal ein wenig anders und bringt ein richtig sauberes Pfund aus den Speakern heraus. Richtig spektakulär aus meiner Sicht ist hier aber der Piezo....keine Ahnung was da anders gelaufen ist. Hier klingt der Piezo tatsächlich unglaublich Fett! und alleine bei fast zugedrehter Tonblende wirklich sehr sehr Kontrabassig! Ich wüsste nicht wo ich aufhören soll Gutes darüber zu schreiben und hoffe inständig bald ein zweites Musikprojekt starten zu können wo dieses geile Stück Holz dann endlich mal den Dauereinsatz bekommt, den es verdient
Die Specs:
Baujahr: 2009
Korpus: Sumpfesche
Farbgebung: Sunburst, Hochglanz
Hals: Amerikanisches Ahorn, Wallnusstreifen (5 Tlg.), modernes D-Profil
Mensur: 34", 24 Bünde
Griffbrett: Palisander
Sattel: Graphit
Steg: Schaller M 2000, 1 Piezo pro Saite
Tonabnehmer: EMG 40 DC, aktiv
Mechaniken: Schaller M4 90
Regler: Volume, Höhenblende, Pickup-Selector, Eshtronic
Herkunftsland: Deutschland
An dem Prachtkerl führte in dem Falle kein Weg dran vorbei.
Da ich ja schon mehr oder minder den Sovereign meines Kumpels kannte und um dessen Qualitäten wusste und dieser hier gerade recht günstig zu erhaschen war, hab ich mir den auch noch unter den Nagel gerissen:
"Jazz-Bassige" jedoch äußerst eigene Korpusform, top Verarbeitung und absolut eigener Klangcharakter. "Ein Klassiker Deutscher Bassbau-Geschichte" wie man schonmal nachlesen durfte.
Und mit dem Design hat der gute Christof Kost sicherlich ne Punktlandung hingelegt
. Den Sovereign sieht man ja gewiss am häufigsten wenn man nach Esh schaut.....zurecht!Dieser ist auch ausgestattet mit dem EMG 40 DC Humbuckern. Davon besitze ich ja schon 2 andere mit dem Stinger I und II. Und obwohl die drei Instrumente elektronisch gesehen an und für sich identisch sein sollten, klingt der Sovereign nochmal ein wenig anders und bringt ein richtig sauberes Pfund aus den Speakern heraus. Richtig spektakulär aus meiner Sicht ist hier aber der Piezo....keine Ahnung was da anders gelaufen ist. Hier klingt der Piezo tatsächlich unglaublich Fett! und alleine bei fast zugedrehter Tonblende wirklich sehr sehr Kontrabassig! Ich wüsste nicht wo ich aufhören soll Gutes darüber zu schreiben und hoffe inständig bald ein zweites Musikprojekt starten zu können wo dieses geile Stück Holz dann endlich mal den Dauereinsatz bekommt, den es verdient
Die Specs:
Baujahr: 2009
Korpus: Sumpfesche
Farbgebung: Sunburst, Hochglanz
Hals: Amerikanisches Ahorn, Wallnusstreifen (5 Tlg.), modernes D-Profil
Mensur: 34", 24 Bünde
Griffbrett: Palisander
Sattel: Graphit
Steg: Schaller M 2000, 1 Piezo pro Saite
Tonabnehmer: EMG 40 DC, aktiv
Mechaniken: Schaller M4 90
Regler: Volume, Höhenblende, Pickup-Selector, Eshtronic
Herkunftsland: Deutschland
Da sich hier einige Esh-Experten rumtreiben, ist die Frage hier wohl gut aufgehoben: wann waren diese oft angesprochenen schlechten Zeiten von Esh denn genau? Also wenn man sich einen anschaffen möchte, bei welchen Baujahren sollte man sehr kritisch hingucken?
bubueye
Well-Known Member
Bei einem Souvereign sollte er vor 1995 gebaut sein. Dann fingern die eher "schlechteren" Jahre an. Der Christof machte sich dan mit seinem eigenen Namen selbstständig...bis heute. Ab wann es mit Esh wieder aufwärts ging, das hab ich jetzt grad nicht aufm Plan.
So wie bubueye sagt
Ende 90er fingen die "schlechten" Zeiten an, allerdings kann man das auch sehr übertrieben auslegen. Soweit man das Nachrecherchieren kann, gab es nur kurz vor Ende dieser Zoltan N. Ära richtigen Mist, weil der scheinbar versucht hat noch so viel wie möglich zu verticken ehe die Firma komplett am Arsch war. Mein Notorious ist ja einer aus der "schlechten" Ära, aber ist trotzdem sehr gut verarbeitet bis auf die Pickup-Fräsungen.
Sobald das neuere, mehr verschnörkelte Esh Logo auf den Kopfplatten prangert mit dem "Made in Germany" Untertitel ( wie bei meinem letzten Beitrag, der Sovereign ), hast du einen aus der nachfolgenden Ralf Scholl Ära ( die glaube ich so um 2006 begonnen hat? ) und dann hast du definitiv ein top Instrument in der Hand!
Bei den Jetzigen sieht das Logo genauso aus, allein der Untertitel besteht halt nur noch aus "Germany", da die Bässe in der Tschechei gebaut werden und nur noch der Firmensitz in Deutschland angegeben ist.
Ich kann aber aus erster Hand sagen, dass die Qualität genau so Erstklassig ist! Gleichzeitig sind die Preise etwas gefallen, da sich ja hier nicht die scheinbar horrenden Deutschen Produktionskosten auf den Preis niederschlagen.
Ende 90er fingen die "schlechten" Zeiten an, allerdings kann man das auch sehr übertrieben auslegen. Soweit man das Nachrecherchieren kann, gab es nur kurz vor Ende dieser Zoltan N. Ära richtigen Mist, weil der scheinbar versucht hat noch so viel wie möglich zu verticken ehe die Firma komplett am Arsch war. Mein Notorious ist ja einer aus der "schlechten" Ära, aber ist trotzdem sehr gut verarbeitet bis auf die Pickup-Fräsungen.
Sobald das neuere, mehr verschnörkelte Esh Logo auf den Kopfplatten prangert mit dem "Made in Germany" Untertitel ( wie bei meinem letzten Beitrag, der Sovereign ), hast du einen aus der nachfolgenden Ralf Scholl Ära ( die glaube ich so um 2006 begonnen hat? ) und dann hast du definitiv ein top Instrument in der Hand!
Bei den Jetzigen sieht das Logo genauso aus, allein der Untertitel besteht halt nur noch aus "Germany", da die Bässe in der Tschechei gebaut werden und nur noch der Firmensitz in Deutschland angegeben ist.
Ich kann aber aus erster Hand sagen, dass die Qualität genau so Erstklassig ist! Gleichzeitig sind die Preise etwas gefallen, da sich ja hier nicht die scheinbar horrenden Deutschen Produktionskosten auf den Preis niederschlagen.
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claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao Ens,
Tschechien ist ein hochstehendes Land, wenn es um Instrumente geht. Die Tschechen haben eine lange Instrumentenbautradition in hoher Qualität.
Sobald wieder etwas Geld bei mir auf der Seite liegt, hätte ich gerne einen Tschechischen Kontrabass, da kann man zwischen der Mitte des 18. Jahrhunderts (Jansky, Uldaricus u.A.) über das beginnende 20. Jahrhundert (Bocek, Schönbach, Kulìk u.A.) bis heute (Oberlander, Paganini u.A.) wunderbare Instrumente finden, zu vernünftigen Preisen. Mir gefällt mein alter Ungare zwar, aber ich habe bei Paganini in Prag vor zwei Jahren einen Jansky anspielen dürfen, da ging echt die Sonne auf...
Back on Topic: was ich damit sagen wollte ist, dass "Made in Czech Republic" durchaus ein Qualtätsmerkmal sein kann.
Gruss
claudio
Aus welchem Grund auch immer, war ich erst ein wenig Vorsichtig, als ich mitbekommen hatte das Esh mal wieder die Leitung gewechselt hatte und jetzt in der Tschechei baut.
Dann habe ich aber ein wenig nachgelesen und eben diese Infos erfahren. Es mag zwar sein, dass man an der tschechischen Grenze statt Diesel auch mal "aus Versehen" Heizöl in der Zapfsäule hatte.... aber vom Instrumenten bauen
scheinen die definitiv Ahnung zu haben!! Das bestätigt ja auch die Qualität von meinen beiden tschechischen Esh Bässen
An nen Kontrabass würde ich mich selbst jetzt noch nicht heran trauen, aber ich wollte mir in naher Zukunft mal nen Uku-Bass zum Spass machen zulegen
Ja, das mit dem Heizöl......
....schadet dem Motor nicht, da es zwischen Diesel und Heizöl nur einen Unterschied gibt:
Die Besteuerung.
Kein Instrumentenbauer, der etwas auf sich und sein Handwerk hält, wird dir Linde als Ahorn verkaufen. Das kommt auf, und in den Zeiten des Internets bleibt das auch nicht lange geheim. Dann wars das mit dem Bassbau.
....schadet dem Motor nicht, da es zwischen Diesel und Heizöl nur einen Unterschied gibt:
Die Besteuerung.
Kein Instrumentenbauer, der etwas auf sich und sein Handwerk hält, wird dir Linde als Ahorn verkaufen. Das kommt auf, und in den Zeiten des Internets bleibt das auch nicht lange geheim. Dann wars das mit dem Bassbau.
Ja, das mit dem Heizöl......
....schadet dem Motor nicht, da es zwischen Diesel und Heizöl nur einen Unterschied gibt:
Die Besteuerung.
Der rötliche Abgasrauch ist auch ein wenig gewöhnungsbedürftig
- Tatort Strážný....bayerische Grenze
Zuletzt bearbeitet:
Falls Jemand auf außergewöhnliche Formen steht:
Hier könnte sich eventuell ein Schnäppchen anbahnen: http://www.ebay.de/itm/E-Bass-5-Saiter-ESH-Poseidon-5-mit-Gurt-seltenes-LAVA-Design-/331714090047
Ich hoffe das ist niemand vom Forum hier. D- und G-Saite sind falschherum auf die Mechanik aufgezogen
Oder 4 Kilo Bass an einer Mechanik aufzuhängen
Hier könnte sich eventuell ein Schnäppchen anbahnen: http://www.ebay.de/itm/E-Bass-5-Saiter-ESH-Poseidon-5-mit-Gurt-seltenes-LAVA-Design-/331714090047
Ich hoffe das ist niemand vom Forum hier. D- und G-Saite sind falschherum auf die Mechanik aufgezogen
Oder 4 Kilo Bass an einer Mechanik aufzuhängen
Zuletzt bearbeitet:
Neue Woche, neuer Bass!
Auch keiner von Meinen. Blanker Neid!
Ein 1988er Esh Serious! Mindestens eine Rarität wie ein 5-Saiter Genuine!
Dieser ist sogar noch Fretless! Wie wir aber herausgefunden haben, hatte die Umwandlung im Nachhinein stattgefunden. Wo auch immer der die ganzen Jahre rumgelegen hat, die Zeit hat er definitiv außerordentlich gut überdauert.
Das Ding ist 27 Jahre alt ( !! ) und sieht rundherum aus wie neu! Grandioses Shaping! Absolut hochwertigste und unglaublich aufwendige Verarbeitung! Und ein Sound, der Seinesgleichen sucht!
Es gibt nicht genügend Ausrufezeichen um diesen Bass zu beschreiben
Der Hals hat eine sehr außergewöhnliche Form bekommen. Man könnte sagen es ist zur einen Hälfte ein "Medium V" und zur anderen Hälfte ein "Soft V". Das greift sich erstmal gewöhnungsbedürftig, aber schon nach kurzer Zeit wahnsinnig gut.
Einmal umgeschnallt, hängt der Serious genau da wo er hin soll und hat auch in keinster Weise vor selbständig seine Position zu ändern.
Der Sound ist für mich schwer zu beschreiben. Durch die gezogenen Gräten und die aufgezogenen Halfrounds tut er das, was man von einem Fretless erwarten würde. Er "singt". Und das tut er unglaublich gut! Die Presets der Esh-Tronic können dabei so ziemlich jedes Szenario wiedergeben welches man sich vorstellen kann. Von mittig/knurrig zu unglaublich! Druckvoll....und das bei einem passiven Bass...hammer!
Und gerade weil der Sound so verdammt gut ist, soll der Bass dann doch wieder Bundstäbe bekommen. Auf keinen Fall, weil er Fretless schlecht klingen würde! Aber es gibt für den Bass zu wenige Einsatzmöglichkeiten um ihn als Fretless im Case verhungern zu lassen. Dieses Baby will gespielt werden!
Ich bin schon sehr gespannt auf den Umbau und dann die erste Jamsession wenn wir mal mit unseren ( dann Bundierten ) "alten Herren" mal die Hütte knattern lassen.
Ich besitze selbst einen Baujahr 88er Esh. Den zeige ich beim nächsten Mal
Zu den Specs vom Serious:
Baujahr: 1988
Korpus: Esche mit einer hauchdünnen Decke aus Nussbaum, darauf eine Riegeldecke aus Bubinga ( sehr aufwendig )
Farbgebung: Naturbelassen
Hals: Ahorn mit Palisanderstreifen (5 Tlg.), Medium V / Soft V Profil
Mensur: 34", 24 Bünde
Griffbrett: Ebenholz
Sattel: Ebenholz
Steg: Schaller 3D
Tonabnehmer: 2x Bartolini Single Coil
Mechaniken: Schaller
Regler: Volume, Bass und Treble, Eshtronic mit 4 Presets
Herkunftsland: Deutschland
Das Unterschrift-ähnliche "Branding" steht für Ulrich Boskamp, einen der damaligen Holzwürmer von Esh aus den Anfangszeiten. Falls er je hier lesen sollte:
Spitzenarbeit! Geiles Teil!
Auch keiner von Meinen. Blanker Neid!
Ein 1988er Esh Serious! Mindestens eine Rarität wie ein 5-Saiter Genuine!
Dieser ist sogar noch Fretless! Wie wir aber herausgefunden haben, hatte die Umwandlung im Nachhinein stattgefunden. Wo auch immer der die ganzen Jahre rumgelegen hat, die Zeit hat er definitiv außerordentlich gut überdauert.
Das Ding ist 27 Jahre alt ( !! ) und sieht rundherum aus wie neu! Grandioses Shaping! Absolut hochwertigste und unglaublich aufwendige Verarbeitung! Und ein Sound, der Seinesgleichen sucht!
Es gibt nicht genügend Ausrufezeichen um diesen Bass zu beschreiben
Der Hals hat eine sehr außergewöhnliche Form bekommen. Man könnte sagen es ist zur einen Hälfte ein "Medium V" und zur anderen Hälfte ein "Soft V". Das greift sich erstmal gewöhnungsbedürftig, aber schon nach kurzer Zeit wahnsinnig gut.
Einmal umgeschnallt, hängt der Serious genau da wo er hin soll und hat auch in keinster Weise vor selbständig seine Position zu ändern.
Der Sound ist für mich schwer zu beschreiben. Durch die gezogenen Gräten und die aufgezogenen Halfrounds tut er das, was man von einem Fretless erwarten würde. Er "singt". Und das tut er unglaublich gut! Die Presets der Esh-Tronic können dabei so ziemlich jedes Szenario wiedergeben welches man sich vorstellen kann. Von mittig/knurrig zu unglaublich! Druckvoll....und das bei einem passiven Bass...hammer!
Und gerade weil der Sound so verdammt gut ist, soll der Bass dann doch wieder Bundstäbe bekommen. Auf keinen Fall, weil er Fretless schlecht klingen würde! Aber es gibt für den Bass zu wenige Einsatzmöglichkeiten um ihn als Fretless im Case verhungern zu lassen. Dieses Baby will gespielt werden!
Ich bin schon sehr gespannt auf den Umbau und dann die erste Jamsession wenn wir mal mit unseren ( dann Bundierten ) "alten Herren" mal die Hütte knattern lassen.
Ich besitze selbst einen Baujahr 88er Esh. Den zeige ich beim nächsten Mal
Zu den Specs vom Serious:
Baujahr: 1988
Korpus: Esche mit einer hauchdünnen Decke aus Nussbaum, darauf eine Riegeldecke aus Bubinga ( sehr aufwendig )
Farbgebung: Naturbelassen
Hals: Ahorn mit Palisanderstreifen (5 Tlg.), Medium V / Soft V Profil
Mensur: 34", 24 Bünde
Griffbrett: Ebenholz
Sattel: Ebenholz
Steg: Schaller 3D
Tonabnehmer: 2x Bartolini Single Coil
Mechaniken: Schaller
Regler: Volume, Bass und Treble, Eshtronic mit 4 Presets
Herkunftsland: Deutschland
Das Unterschrift-ähnliche "Branding" steht für Ulrich Boskamp, einen der damaligen Holzwürmer von Esh aus den Anfangszeiten. Falls er je hier lesen sollte:
Spitzenarbeit! Geiles Teil!
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Der rötliche Abgasrauch ist auch ein wenig gewöhnungsbedürftig
Dann muss jede Menge von dem guten roten Farbstoff, der den Unterschied zwischen Diesel und Heizöl ausmacht, rein gekippt worden sein.
Ist tatsächlich so, dass beides das Selbe ist. Nur wird Heizöl (bei uns) leicht rötlich eingefärbt. Beim Verbrennungsprozess ist der Farbstoff in der geringen Menge unerheblich.
Diesel bekommt dann noch das eine oder andere Aditiv zugemischt, etwa um das "Versulzen" im Winter zu verhindern.
Ansonsten kommt der Stoff in der Raffinerie aus dem selben Hahn.
Verkauft @bubueye etwa wieder?
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...-germany-no-warwick,ibanez-/392604735-74-4958
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...-germany-no-warwick,ibanez-/392604735-74-4958
bubueye
Well-Known Member
Nö, Niemals! Der Esh bleibt bis er mir aus meinen kalten Händen entrissen wird!
moin,
ich habe einen Notorius II in sunburst mit Humbucker in Stegposition, gekauft ca. 1999. Die eshtronic fand ich zunächst toll, doch sie war laufend defekt, wurde von Zoltan jedoch kostenlos ersetzt. Ein Techniker von Stoll modifizierte sie und baute mir ein richtiges Batteriefach ein (batteriewechsel nun ohne schrauberei), nun hatte ich mehr Sounds, aber es wurde komplizierter. Vor ca. 3 Jahren wurde die Elektronik ersetzt durch die v2 von marleaux . Nun ist aktiv/passiv möglich mit aktivem eq bei aktiv- schaltung...und nun klingt er richtig gut.
ich habe einen Notorius II in sunburst mit Humbucker in Stegposition, gekauft ca. 1999. Die eshtronic fand ich zunächst toll, doch sie war laufend defekt, wurde von Zoltan jedoch kostenlos ersetzt. Ein Techniker von Stoll modifizierte sie und baute mir ein richtiges Batteriefach ein (batteriewechsel nun ohne schrauberei), nun hatte ich mehr Sounds, aber es wurde komplizierter. Vor ca. 3 Jahren wurde die Elektronik ersetzt durch die v2 von marleaux . Nun ist aktiv/passiv möglich mit aktivem eq bei aktiv- schaltung...und nun klingt er richtig gut.
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bubueye
Well-Known Member
Ausserdem ist mein Vorname Mario und nicht Sven. Ich bin also nicht der Verkäufer.
Zugegeben: sieht der fast aus wie meiner.
Zugegeben: sieht der fast aus wie meiner.
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