Esh Bass Enthusiasten Heimat
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Schnäppchenalarm für FetESHisten 
Ist das Jemand von hier?
http://www.ebay.de/itm/E-Bass-ESH-S...867183?hash=item1c60e77a6f:g:NdYAAOSwKtlWsuO2
Ist das Jemand von hier?
http://www.ebay.de/itm/E-Bass-ESH-S...867183?hash=item1c60e77a6f:g:NdYAAOSwKtlWsuO2
Bestückung: 2x EMG DC35, Schaller 2000-Piezo-Bridge, Schaller M4 Tuner, alles in Ruthenium.
Das Teil wiegt ganze 3.300 Gramm... Vielleicht kann ja jemand erkennen, was das für Korpusholz ist.
Nach Esche sieht das irgendwie nicht aus...
Hui...
Ich bin ja nicht unbedingt ein Fan von Naturoptik, aber das sieht schon ziemlich geil aus! Schönes Bild!
Sieht wahrhaftig nicht gerade wie Esche aus.
Morgen fahre ich zum Walter Kraushaar und hole meinen Esh Honest von der Restaurierung ab.
Ich würde mir das Bild mal kopieren und ihn fragen, was das für ein Holz sein kann.
Edith:
Ein Schreinerkumpel von mir ist sich vom Aussehen her zu 90% sicher, dass es Espe ist.
Edith2:
Und nach mehreren Stunden Vergleich: Vielleicht auch Sumpfesche(amerikanisch)... die ist für gewöhnlich so gemasert und wesentlich leichter als die europäische Esche.
Einen Direktvergleich habe ich sogar bei meinen beiden Stinger I.
Der eine hat nen einteiligen Korpus aus massiver Esche. Der andere nen zweiteiligen aus Sumpfesche und eine Decke aus Riegelesche oben drauf. Zwischen den ansonsten nahezu identischen Bässen liegen dezente 350g. Beides 5-Saiter.
Der Body vom Sovereign ist ein gutes Stück dünner als beim Stinger...das könnte schon die Erklärung sein
Edith 3:
Walter Kraushaar und Geselle sagen Beide:
Wenns nicht Sumpfesche ist, ist es "Paulownia" auch bekannt als Blauglockenbaum, die sich Beide sehr ähnlich sehen.
Und da der Bass tatsächlich so verdammt leicht ist, rückt Paulownia als Hauptverdächtiger nach vorn, obwohl die Sumpfesche auch ein sehr leichtes Holz ist.
Klingt also sehr nach Custom. Der alte Katalog von Esh hat aber auch erwähnt, dass Custom wirklich Custom bedeutet und man in gemeinsamer Absprache wirklich ALLES nach Wunsch bauen lassen kann, was die Wahl der Hölzer mit umfasst.
Ich bin ja nicht unbedingt ein Fan von Naturoptik, aber das sieht schon ziemlich geil aus! Schönes Bild!
Sieht wahrhaftig nicht gerade wie Esche aus.
Morgen fahre ich zum Walter Kraushaar und hole meinen Esh Honest von der Restaurierung ab.
Ich würde mir das Bild mal kopieren und ihn fragen, was das für ein Holz sein kann.
Edith:
Ein Schreinerkumpel von mir ist sich vom Aussehen her zu 90% sicher, dass es Espe ist.
Edith2:
Und nach mehreren Stunden Vergleich: Vielleicht auch Sumpfesche(amerikanisch)... die ist für gewöhnlich so gemasert und wesentlich leichter als die europäische Esche.
Einen Direktvergleich habe ich sogar bei meinen beiden Stinger I.
Der eine hat nen einteiligen Korpus aus massiver Esche. Der andere nen zweiteiligen aus Sumpfesche und eine Decke aus Riegelesche oben drauf. Zwischen den ansonsten nahezu identischen Bässen liegen dezente 350g. Beides 5-Saiter.
Der Body vom Sovereign ist ein gutes Stück dünner als beim Stinger...das könnte schon die Erklärung sein
Edith 3:
Walter Kraushaar und Geselle sagen Beide:
Wenns nicht Sumpfesche ist, ist es "Paulownia" auch bekannt als Blauglockenbaum, die sich Beide sehr ähnlich sehen.
Und da der Bass tatsächlich so verdammt leicht ist, rückt Paulownia als Hauptverdächtiger nach vorn, obwohl die Sumpfesche auch ein sehr leichtes Holz ist.
Klingt also sehr nach Custom. Der alte Katalog von Esh hat aber auch erwähnt, dass Custom wirklich Custom bedeutet und man in gemeinsamer Absprache wirklich ALLES nach Wunsch bauen lassen kann, was die Wahl der Hölzer mit umfasst.
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren dann mal heute beim Walter Kraushaar, welcher mir meinen Honest in einen fast wie neu Zustand restauriert hat und sowohl dem Serious endlich seine Bundierung verpasst hat. Und weils gepasst hat, hat mein Kumpel sich seinen 6-Saiter Sovereign "Faceliften" lassen
Wir sind sehr zufrieden, aber das sieht man ja:
Von nem anderen Kunden war noch witzigerweise gerade ein Genuine da, der auch ein paar Schönheitsarbeiten erfahren sollte.
Alle drei Serienmodelle von Esh aus der 80er Jahre Produktion auf einem Bild. Ich glaube das gab es sogar damals nicht
Bilder folgen in Kürze
Wir sind sehr zufrieden, aber das sieht man ja:
Von nem anderen Kunden war noch witzigerweise gerade ein Genuine da, der auch ein paar Schönheitsarbeiten erfahren sollte.
Alle drei Serienmodelle von Esh aus der 80er Jahre Produktion auf einem Bild. Ich glaube das gab es sogar damals nicht
Bilder folgen in Kürze
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Paulownia... Habe ich ja noch nie gehört... Ich muss mich wohl doch mal bei meinem Händler erkundigen. Vielelicht war das ja eine Special Edition für Musik Oevermann in Minden.. So hatten die öfters, auch bei Modellen von ESP, Larrivee und Co. Seit 2012 macht der Laden aber nur noch Akustik- und E-Gitarren auf gehobenem Niveau...
Ich habe damals nicht nach irgendwelchen Holzarten etc. gefragt. Ich war da, suchte einen neuen Bass und der Esh hat mich gefunden
So muss das!
Könnte es sein, dass dieses "Blauglockenbaum" -Holz ziemlich arbeitet?
Ich habe an der Unterseite einen Riss im Lack, der aussieht wie eine gesprungene Scheibe. Er läuft allerdings nicht parallel zu irgendwelchen Jahresringen. Ich hatte den Bass vor 2 Jahren mal im knüppelkalten Winter tagsüber im Auto lassen müssen
Bei Sperrholz wäre das nicht passiert
Vielleicht bekommt das Schätzchen irgendwann mal eine schöne transparante Lackierung (dunkelblau oder anthrazit whatever...) und wenn, dann höchstwahrscheinlich von Meister Walter, wir kennen uns ja schon grob aus'm Guitarworld-Forum...). Der macht schon grandiose Sachen.
Ich habe damals nicht nach irgendwelchen Holzarten etc. gefragt. Ich war da, suchte einen neuen Bass und der Esh hat mich gefunden
So muss das!
Könnte es sein, dass dieses "Blauglockenbaum" -Holz ziemlich arbeitet?
Ich habe an der Unterseite einen Riss im Lack, der aussieht wie eine gesprungene Scheibe. Er läuft allerdings nicht parallel zu irgendwelchen Jahresringen. Ich hatte den Bass vor 2 Jahren mal im knüppelkalten Winter tagsüber im Auto lassen müssen
Bei Sperrholz wäre das nicht passiert
Vielleicht bekommt das Schätzchen irgendwann mal eine schöne transparante Lackierung (dunkelblau oder anthrazit whatever...) und wenn, dann höchstwahrscheinlich von Meister Walter, wir kennen uns ja schon grob aus'm Guitarworld-Forum...). Der macht schon grandiose Sachen.
Das Holz sollte eigentlich nicht mehr arbeiten. Eventuell war es noch nicht 100% getrocknet als es verarbeitet wurde. Da das Holz nicht gerade alltäglich zu sein scheint, mag das wohl auch mal passiert sein.....je nachdem wo es eingekauft wurde. Das meisste Zeug aus der Ära wurde ja angeblich bei Kollitz Tonewoods geordert. Aber bei solchen "exotischen" Hölzern...wer weiss das schon
Walter sagte das sogar auch meinen Honest betreffend. Da waren nämlich die Bünde links und rechts ein paar Millimeter am abstehen, weil das Ebenholz vom Griffbrett wohl damals noch nicht richtig getrocknet war und sich demnach noch etwas verändert hatte, aber das war ja ne ganz andere Esh Ära.
Das mit der Special-Edition im Musikshop klingt sogar recht plausibel für mich. Es munkelt ja auch, dass bei Thomann seinerzeit auch mal sehr eigenwillig lackierte Esh-Modelle gehangen haben die direkt vom Musikhaus selbst dort bestellt wurden um sie im Custom Shop an den Mann zu bringen
Ich gehe definitiv nirgend wo anders mehr hin mit meinen Eshlingen. Der Walter und sein Team sind absolute Spitzenklasse!
Da lohnt sich auch der Besuch vor Ort
Walter sagte das sogar auch meinen Honest betreffend. Da waren nämlich die Bünde links und rechts ein paar Millimeter am abstehen, weil das Ebenholz vom Griffbrett wohl damals noch nicht richtig getrocknet war und sich demnach noch etwas verändert hatte, aber das war ja ne ganz andere Esh Ära.
Das mit der Special-Edition im Musikshop klingt sogar recht plausibel für mich. Es munkelt ja auch, dass bei Thomann seinerzeit auch mal sehr eigenwillig lackierte Esh-Modelle gehangen haben die direkt vom Musikhaus selbst dort bestellt wurden um sie im Custom Shop an den Mann zu bringen
Ich gehe definitiv nirgend wo anders mehr hin mit meinen Eshlingen
. Der Walter und sein Team sind absolute Spitzenklasse!Da lohnt sich auch der Besuch vor Ort
Wir hatten gute 3 Stunden Fahrt, etwas mehr dank teils extremem Schneefall vor Köln 
Gleichzeitig hatten wir übrigens noch zwei von unseren neueren Eshlingen mit wo wir Beide jeweils mit zu viel Rumprobieren die Piezos verhunzt hatten.
Bei mir war der Piezo im Gesamten zu laut, bei meinem Kumpel die einzelnen Saitenlautstärken und das Mischverhältnis dahin.
Der Walter hat sich mal kurz mit den Dingern hingesetzt und in 5 Minuten war der Sound wieder top!
Gleichzeitig hatten wir übrigens noch zwei von unseren neueren Eshlingen mit wo wir Beide jeweils mit zu viel Rumprobieren die Piezos verhunzt hatten.
Bei mir war der Piezo im Gesamten zu laut, bei meinem Kumpel die einzelnen Saitenlautstärken und das Mischverhältnis dahin.
Der Walter hat sich mal kurz mit den Dingern hingesetzt und in 5 Minuten war der Sound wieder top!
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bubueye
Well-Known Member
Macht der Christof Kost eigentlich noch was in Richtung Reparatur? Bauen tut er ja noch unter eigenem Namen. Im Flohmarkt ist noch einer drin. Ich wollt schon kaufen, nur hat mir die Farbe nicht zugesagt,
Macht er sicher, aber bei der letzten Kontaktaufnahme sagte er mal, dass er sehr ausgebucht ist und kaum noch zum bauen kommt, da die "Störungen" ( Telefon etc. ) reichlich wären.
Keine Ahnung wie es im Moment ist
Auf E-Mails antwortet er aber eigentlich recht fix!
Keine Ahnung wie es im Moment ist
Auf E-Mails antwortet er aber eigentlich recht fix!
bubueye
Well-Known Member
Christof baut im Moment einen Bass für mich, genauer gesagt hab ich den Ende Oktober 2014!!! in Auftrag gegeben. Nun hab ich wenig Kontakt zu Ihm. Meine Frage zielte eher in die Richtung ob der Christof sich auch um seine "alten" Bässe kümmert. Aber hast Recht, ich kann ihn auch selber fragen.
Hätt aber sein können, das hier im Forum schon jemand Erfahrungen hat. Leider ist es so das grade Cristof Kost hier im Forum als Bass/Bassbauer, nicht als Member, sehr wenig anzutreffen ist.
Hätt aber sein können, das hier im Forum schon jemand Erfahrungen hat. Leider ist es so das grade Cristof Kost hier im Forum als Bass/Bassbauer, nicht als Member, sehr wenig anzutreffen ist.
Naja.. der Sovereign heisst bei Kost jetzt Sujet
Zu den Piezos habe ich mittlerweile auch zwiespältige Einstellungen. Die Schaller-Bridge bekommt permanent Probleme mit der dicken E-Saite bei Elixir-Strings. Muss an der Beschichtung liegen. Wahrscheinlich wäre das Problem lösbar, wenn man Piano-Wire-Strings verwendet. Es passiert definitiv nur bei den Elixir.Man sieht am Auflagepunkt, das die Stelle etwas angegriffen aussieht. Hänge ich die Saite aus und drehe die defekte Stelle nach oben, ist es wieder für eine Zeit lang einwandfrei. MIt D'Addario, Cocco und Rotosound ist mir das noch nie passiert. Der Ton wird dann auf einmal leise, dünn und verzerrt.
An den Stahl-Einlageklotz über dem Piezo liegt es nicht. Ich habe die schon mal untereinander getauscht.
Auf die magnetischen Pickups hat das überhaupt keinen Einfluss, auch akustisch nicht.
Piezos machen im Bigband-Bereich, wo ich ihn auch einsetze, Spass, weil er einen sehr fetten, kontrabassigen Ton liefert. Man muss aber bei jeden Saitenwechsel zum Schraubendreher greifen und die Pegel nachjustieren.....
In der Rockband kommt der Piezo gar nicht zum Einsatz. Der liefert Neck alleine einen unglaublich fetten Preci-Ton "on steroids", den man aber mit dem Tone-Regler gut bändigen kann und Bridge geht eindeutig in Richtung Muman. Tonblende zu und es kommt ein unheimlich treibender, druckvoller Sound.
Im Gegensatz zum passiven JB oder Preci muss man mit dem Bass am Amp zurückgehen, davon liefern die EMG35 Tonnen! Und das ohne Active EQ.
Mit Piezo gemischt bekommt das ganze etwas mehr Hifi-Charakter.. wenn man es mal braucht.
Zu den Piezos habe ich mittlerweile auch zwiespältige Einstellungen. Die Schaller-Bridge bekommt permanent Probleme mit der dicken E-Saite bei Elixir-Strings. Muss an der Beschichtung liegen. Wahrscheinlich wäre das Problem lösbar, wenn man Piano-Wire-Strings verwendet. Es passiert definitiv nur bei den Elixir.Man sieht am Auflagepunkt, das die Stelle etwas angegriffen aussieht. Hänge ich die Saite aus und drehe die defekte Stelle nach oben, ist es wieder für eine Zeit lang einwandfrei. MIt D'Addario, Cocco und Rotosound ist mir das noch nie passiert. Der Ton wird dann auf einmal leise, dünn und verzerrt.
An den Stahl-Einlageklotz über dem Piezo liegt es nicht. Ich habe die schon mal untereinander getauscht.
Auf die magnetischen Pickups hat das überhaupt keinen Einfluss, auch akustisch nicht.
Piezos machen im Bigband-Bereich, wo ich ihn auch einsetze, Spass, weil er einen sehr fetten, kontrabassigen Ton liefert. Man muss aber bei jeden Saitenwechsel zum Schraubendreher greifen und die Pegel nachjustieren.....
In der Rockband kommt der Piezo gar nicht zum Einsatz. Der liefert Neck alleine einen unglaublich fetten Preci-Ton "on steroids", den man aber mit dem Tone-Regler gut bändigen kann und Bridge geht eindeutig in Richtung Muman. Tonblende zu und es kommt ein unheimlich treibender, druckvoller Sound.
Im Gegensatz zum passiven JB oder Preci muss man mit dem Bass am Amp zurückgehen, davon liefern die EMG35 Tonnen! Und das ohne Active EQ.
Mit Piezo gemischt bekommt das ganze etwas mehr Hifi-Charakter.. wenn man es mal braucht.
Oh, da wartest du aber schon etwas!! In meiner Mail stand mal das die Wartezeit auf nen Sujet im Moment 8 Monate beträgt. Wenn du ihn bekommst, zeig ihn mal
Die können ja die Verwandtschaft zum Sovereign nicht leugnen....sehen ja nur geringfügig anders aus
Das kenne ich zum Glück so gar nicht, bin nach einigen Tests bei D'Addario hängengeblieben und da ich mehr 5- als 4-Saiter spiele kommen mir die Doppel-Packs der EXL170er da gerade zu Gute!
Elixir hatte ich mal in FFM bei der Musikmesse probiert und fand das Spielgefühl einfach nur komisch.
Generell? Oder wenn du den "Typ" wechselst? Also Elixir statt D'Addario oder Stahl statt Nickel?
Ich hatte bislang erst einmal beim Saitenwechsel ein Piezoproblem. Da war es dann aber tatsächlich ein Staubkörnchen das zwischen Saitenauflage und Piezoelement gelegen haben muss. Saite lockern, kurz rausnehmen, durchpusten, Saite wieder rein....alles wieder gut. Aber unterschiedliche Pegel hatte ich noch nicht....toi toi toi.
In der Tat. Bei den EMG35DC, respektive bei mir die 40er, ist die Tonblende schon sehr weit offen um nicht zu Bassig zu klingen. Aber der Bums insgesamt ist einfach nicht zu verachten. Zum Glück habe ich nicht meinen Anfall von Schwachsinnigkeit durchgezogen und wie mal geplant die Aktiven gegen Passive auszutauschen...
Zuletzt bearbeitet:
bubueye
Well-Known Member
Vielleicht war Christof krank.... Es dauert schon sehr lange. Mein Bass wird ja bald fertig sein. Ein paar Bilder vom Bau hab ich ja. Das macht das Warten auch nicht einfacher. Ich foffe mal das der Bass die nächsten Tage fertig ist. Bilder und erste Eindrücke werde ich natürlich posten. Ah Post.. fällt mir ein. Den Andreas Postler hab ich bisher nicht erreicht. Wegen der Eshtronic....
. Es dauert schon sehr lange. Mein Bass wird ja bald fertig sein. Ein paar Bilder vom Bau hab ich ja. Das macht das Warten auch nicht einfacher. Ich foffe mal das der Bass die nächsten Tage fertig ist. Bilder und erste Eindrücke werde ich natürlich posten. Ah Post.. fällt mir ein. Den Andreas Postler hab ich bisher nicht erreicht. Wegen der Eshtronic....
bubueye
Well-Known Member
immerhin hab ich als Trost n T-Shirt bekommen! Hat mich echt gefreut!
Hat mich echt gefreut!Nochmal zu den Piezos... Generell bei Saitenherstellerwechsel oder Saitenstärkenwechsel oder Bridgejustagen!
D'addarios habe ich ne Zeitlang auch gespielt (sind auch die Factory-Strings bei meinem gewesen) aber obwohl ich sehr trockene Finger habe, klangen die Saiten nach 4 Wochen schon langsam nach Motown. Toll, wenn man das so möchte... Auch habe ich bei den EXL165 schon Sätze gehabt, wo einige Saite aus der Art schlugen. Ist mir bei Cocco nie passt.. nur leider recht teuer. Die Elixir Nanoweb Stainless Steel spiele ich aus Bequemlichkeit, weil sie so lange halten. An das Gefühl gewöhnt man sich schnell . Sind aber halt sehr straff. Sind eigentlich so VW-Golf Saiten. Ne Vernunftentscheidung. Können alles, aber nicht 100%ig... Rotosound Stainless kommen brutal auf dem Esh. Das Tolle an der Bridge ist ja, dass man Saitensätze ganz fix tauschen kann, indem ich die aktuellen Saiten rausnehme und an die Wand hänge. Der Wirbelteil kann ja so bleiben. So kann ich zwischendurch für Aufnahmen mal ne Roto oder ne schöne Nickel draufziehen und danach wieder was anderes. Ist in wenigen Minuten erledigt. Ich liebe diese Bridges, wo man die Saiten nicht irgendwo durchpfriemeln muss...
D'addarios habe ich ne Zeitlang auch gespielt (sind auch die Factory-Strings bei meinem gewesen) aber obwohl ich sehr trockene Finger habe, klangen die Saiten nach 4 Wochen schon langsam nach Motown. Toll, wenn man das so möchte... Auch habe ich bei den EXL165 schon Sätze gehabt, wo einige Saite aus der Art schlugen. Ist mir bei Cocco nie passt.. nur leider recht teuer. Die Elixir Nanoweb Stainless Steel spiele ich aus Bequemlichkeit, weil sie so lange halten. An das Gefühl gewöhnt man sich schnell . Sind aber halt sehr straff. Sind eigentlich so VW-Golf Saiten. Ne Vernunftentscheidung. Können alles, aber nicht 100%ig... Rotosound Stainless kommen brutal auf dem Esh. Das Tolle an der Bridge ist ja, dass man Saitensätze ganz fix tauschen kann, indem ich die aktuellen Saiten rausnehme und an die Wand hänge. Der Wirbelteil kann ja so bleiben. So kann ich zwischendurch für Aufnahmen mal ne Roto oder ne schöne Nickel draufziehen und danach wieder was anderes. Ist in wenigen Minuten erledigt. Ich liebe diese Bridges, wo man die Saiten nicht irgendwo durchpfriemeln muss...
bubueye
Well-Known Member
Jau, die Rotos hatte ich auch drauf, einfach nur geil, besser fand ich die Coccos stainless steel. Mein Esh läuft rein passiv, den Piezo hab ich (immer) noch nicht dran. Mit den Coocos oder der Rotos knurrt der wie die Sau!
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