Erklärt mir mal bitte einer Stingrays...

Hab früher auch fast alles mit dem Stingray gespielt... ging gut.

...aber ich musste feststellen, das ein Jazzbass das alles viel besser kann...:evil:


..............:thumb_twiddle:

...und jetzt könnt ihr mich steinigen.... :cheer:....aber ich bleib dabei....:mmmh:...ist ja auch nur auf mich bezogen...;-)
 
Basspekoe schrieb:
Hab früher auch fast alles mit dem Stingray gespielt... ging gut.

...aber ich musste feststellen, das ein Jazzbass das alles viel besser kann...:evil:


..............:thumb_twiddle:

...und jetzt könnt ihr mich steinigen.... :cheer:....aber ich bleib dabei....:mmmh:...ist ja auch nur auf mich bezogen...;-)
Zum Vergrößern anklicken....


nö, hätte von mir sein können. Allerdings muss man schon einen guten JB finden. Ich nehm meinen Ray auch nur noch recht selten in die Hand :II
Aber gut wenn man beides hat :D
 
Probe mit Jazzbass (bei mir US Standard und 62 RI MIJ)

" hmm warum klingt heute wieder mal alles anders als beim letzten Mal??? Ich hätte neue Saiten draufmachen sollen damit ich mich auch durchsetze....Hmm mal Bässe und Tiefmitten am Amp boosten. Und warum brummt da wieder irgendwas???2

Probe mit Ray

" läuft".
 

Durstig schrieb:
...Meiner Warwick Corvette (ebenfalls passiv, Jazzy-Konfiguration) heule ich übrigens noch heute nach, die war im Bandsound - gerade im härteren Genre - auch "unstopable"... Ein Fehlverkauf, den ich vielleicht bald nochmal korrigieren werde. ...
Zum Vergrößern anklicken....
Schäm dich und sieh zu, dass du wieder einen bekommst;-)
Meine beiden (5er mit Bubingakorpus und tiefer 4er mit Eschekorpus) habe ich Anfang der 2000er neu gekauft und ich werde sie niemals verkaufen- der 4er ist heute noch mein Hauptinstrument. Da habe ich alle Macken selbst reingemacht. Man sollte sich einem Instrument mal mehrere Jahre verschreiben, die Verbindung zwischen Spieler und Instrument wird fester, man weiß es wirklich zu bedienen und der Sound wird damit besser. Grundsolide gebaut, erschwinglich, durchsetzungsstarker Sound (für Geknüppel und auch seichte Covermusik), sehr leicht, noch nie etwas dran kaputt gewesen (bis auf die wirklich schlechten „SecurityLocks“). Einfach ein Traum:stolz:
Basspekoe schrieb:
...aber ich musste feststellen, das ein Jazzbass das alles viel besser kann...:evil:
Zum Vergrößern anklicken....
:great:
Noble schrieb:
Probe mit Jazzbass (bei mir US Standard und 62 RI MIJ) " hmm warum klingt heute wieder mal alles anders als beim letzten Mal??? Ich hätte neue Saiten draufmachen sollen damit ich mich auch durchsetze....Hmm mal Bässe und Tiefmitten am Amp boosten. Und warum brummt da wieder irgendwas???...
Zum Vergrößern anklicken....
Ich finde, dass die Soundveränderungen zwischen zwei Proben unabhängig vom Bassmodell wirklich enorm sein können. Das ist eher ein psychologisches, unerklärbares Phänomen denke ich. Schön, dass dir der Ray mehr Konstanz liefert:-).
Bei mir hat noch nie was gebrummt bis auf einen Gig. Da brummt aber immer irgendwas, da der Laden an den Bahngleisen steht. Wenn gute Komponenten sauber verarbeitet werden, ist das i.d.R. kein Problem. War bei Dir evtl. das E-Fach nicht ordentlich abgeschirmt?

:bier:;-)
 
Holzwurm schrieb:
Bei mir hat noch nie was gebrummt bis auf einen Gig. Da brummt aber immer irgendwas
Zum Vergrößern anklicken....
arscherl.JPG
 
Holzwurm schrieb:
War bei Dir evtl. das E-Fach nicht ordentlich abgeschirmt?
Zum Vergrößern anklicken....

Bei meinem US Std war das kein Ding, da hatte ich einfach immer diese typischen EQ drehereien, die auf Dauer nerven. Klang eben immer sehr unterschiedlich alles. Sobald sich im Bandsound was geändert hatte, musste man wieder neu drehen. Mir fehlte bei dem Bass auch der natürliche Wums.. Mein 62RI klang da schon eher wie ich wollte (schön punchy in den Mitten, der Sound empfinde ich immernoch als echt gut) hatte tatsächlich Abschrimprobleme, die ich beheben lies. Ein leichtes Surren war jedoch immer da. auf einem Gig wurde daraus ein richtig ekelhaftes Surren. Das hat mich dazu bewogen, den Bass zunächst nicht mehr live zu spielen, dann nicht mehr bei der Probe und schließlich garnicht mehr. Ein weiterer Punkt ist wohl, dass ich mit Jazzbasshälsen wirklich abgeschlossen habe. Diese 38er Sattelbreite ist nichts mehr für mich. Dazu war der Bass sunburst...du merkst schon:D.

garotti schrieb:
arscherl-jpg.170622
Zum Vergrößern anklicken....

Oh der brummte bei dem Sänger meiner ehemaligen Band sehr häufig..oft auch vorsätzlich. Hat ernsthaft zu sozialen Spannungen geführt. Ein Smiley spare ich mir an dieser Stelle, denn es würde das Problem verharmlosen.
 
Mein erster Stingray war mein insgesamt dritter Bass - nach einem lake-placid-blauen Fenix-Jazzbass und meinem heiß geliebten 78er Fender JB (dessen Story, ich hier schon mal erzählt habe: https://www.bassic.de/threads/gibt-...ch-haengengeblieben-ist-warum.14850047/page-2) ...

Den Stingray, ein 1991er 3-Bänder in Vintage-White mit Maple-Fretboard und Moosgummi-Dämpfern an der Brücke (leider nur Fotos in schlechter Qualität vorhanden, siehe unten), habe ich übrigens aus dem selben Second-Hand-Laden wie meinen 78er ... fast jedenfalls, denn als ich eines Tages Mitte der 1990er Jahre dort unter all den Korea- und Vietnam-Bässen wieder einmal herumschnüffelte, sprach mich der Verkäufer (Vitus, stadtbekannter Basser eine regional bekannten Hardrock-Band) an, ob ich nicht mal einen "richtig guten Bass" kaufen wolle? ... klar, wollte ich ...

Eine Woche später, Samstagnachmittag kurz vor Ladenschluss (damals haben Geschäfte noch um 14 Uhr geschlossen ;-)), fand ich mich wieder bei Vitus ein, der mich konspirativ in den Hinterhof zu seinem Auto lotste ... dem Kofferraum entnahm er einen weißen und einen knallroten Stingray (ich vermute, es war ein 2-Bänder) ... ich durfte beide für ein paar Tage mitnehmen zum Testen ... auch wenn ich damals noch weniger Ahnung vom Bassspielen hatte wie heute, war mir sofort klar, dass der Weiße eine Rakete war ... der Rote sah zwar besser aus, machte aber nicht so viel Druck ... die Entscheidung war klar, der Deal schnell abgewickelt ... bezahlt habe ich damals glaube ich stolze 1200 D-Mark ...

MM Stingray.jpg


P.S. Warum ich diesen klasse Stingray fast 20 Jahre später aus purer Dummheit für fast den selben Betrag in Euro verkauft habe, möchte ich allerdings nicht erzählen:II, weil ich's mir eigentlich selbst nicht verzeihen kann :facepalm1:...
 
Zuletzt bearbeitet:
TomW schrieb:
Mein erster Stingray war mein insgesamt dritter Bass - nach einem lake-placid-blauen Fenix-Jazzbass und meinem heiß geliebten 78er Fender JB (dessen Story, ich hier schon mal erzählt habe: https://www.bassic.de/threads/gibt-...ch-haengengeblieben-ist-warum.14850047/page-2) ...

Den Stingray, ein 1991er 3-Bänder in Vintage-White mit Maple-Fretboard und Moosgummi-Dämpfern an der Brücke (leider nur Fotos in schlechter Qualität vorhanden, siehe unten), habe ich übrigens aus dem selben Second-Hand-Laden wie meinen 78er ... fast jedenfalls, denn ich als ich eines Tages Mitte der 1990er Jahre dort unter all den Korea- und Vietnam-Bässen wieder einmal herumschnüffelte, sprach mich der Verkäufer (Vitus, stadtbekannter Basser eine regional bekannten Hardrock-Band) an, ob ich nicht mal einen "richtig guten Bass" kaufen wolle? ... klar, wollte ich ...

Eine Woche später, Samstagnachmittag kurz vor Ladenschluss (damals haben Geschäfte noch um 14 Uhr geschlossen ;-)), fand ich mich wieder bei Vitus ein, der mich konspirativ in den Hinterhof zu seinem Auto lotste ... dem Kofferraum entnahm er einen weißen und einen knallroten Stingray (ich vermute, es war ein 2-Bänder) ... ich durfte beide für ein paar Tage mitnehmen zum Testen ... auch wenn ich damals noch weniger Ahnung vom Bassspielen hatte wie heute, war mir sofort klar, dass der Weiße eine Rakete war ... der Rote sah zwar besser aus, machte aber nicht so viel Druck ... die Entscheidung war klar, der Deal schnell abgewickelt ... bezahlt habe ich damals glaube ich stolze 1200 D-Mark ...

Anhang anzeigen 170652


P.S. Warum ich diesen klasse Stingray fast 20 Jahre später aus purer Dummheit für fast den selben Betrag in Euro verkauft habe, möchte ich allerdings nicht erzählen:II, weil ich's mir eigentlich selbst nicht verzeihen kann :facepalm1:...
Zum Vergrößern anklicken....
Weiber ? :D
 
Mudskipper schrieb:
Es passt halt nicht jeder Bass zu jedem Basser.
Zum Vergrößern anklicken....
Der Stingray5 und der US-Sterling haben knapp 20Jahre gut gepasst. Parallel dazu der Jazzbass...
Irgendwann stellte ich fest, das der Jazzbass flexibler ist und wenn man ihn richtig einstellt, sich auch besser durchsetzt ohne die anderen wegzudrücken... meine Meinung... ;-)
 
Noble schrieb:
Ich hätte neue Saiten draufmachen sollen damit ich mich auch durchsetze....Hmm mal Bässe und Tiefmitten am Amp boosten
Zum Vergrößern anklicken....
Keine Tiefmitten, sondern hohe Mitten (ca.800Hz) boosten und die Tiefmitten (ca.350-400Hz) ggf sogar leicht senken. Bässe etwas boosten und Höhen nach Geschmack regeln/oder leicht absenken. Dazu den Steg-PU etwas lauter als den Hals-PU. Dann setzt der Jazzy sicht prima durch und matscht kein bißchen rum...
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Similar threads

snape
MusicMan und seine Untermarken... bitte um Erklärung
2 3 4
Antworten
64
Aufrufe
9K
snape
snape
Fred Less
Ray35 Sterling by Musicman BK Review
2
Antworten
33
Aufrufe
14K
Scorn8
Scorn8

Zurück
Oben Unten