Erfreulicher Dachbodenfund

Tia ... so ist das heutzutage, wenn man im Zuge von Bologna nach dem Bätschelor schon arbeiten gehen kann, dann im Master diverse Praktika macht und zwischendrin auch nochmal zu den Eltern zieht (ziehen mussxx() nur, um an einem völlig anderen Ort einen Job zu finden ... heutzutage wird bedingungslose Flexibilität verlangt. Dass dabei Freundschaften, Partner und ein soziales Netz auf der Strecke liegen bleiben, wird gerne übersehen. Ich könnte Kotzenxx(
 
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Ja, der HONDO,hab´auch noch einen, allerdings nachgerüstet mit nem´Jazz-Hals und aufgepimpt mit nem SD Viertelpfünder, klingt recht anständig,schau doch mal unter`s Pickguard,einige der 830-iger hatten einen Body aus Schichtholz, meiner übrigens auch,kann aber keinen wirklichen Nachteil in Sachen Sound "erhören",die Hondo`s haben zwar gemeinhin keinen besonders guten Ruf,aber ich glaube,daß sich diese Instrumente durchaus im Squier/Epiphone ect... Segment bewegen,dazu kommt ein gewisser Vintage-Faktor,desweiteren finde ich die Kopfplattenform interessant,also: wer`s mag-warum nicht!
Bild 1&2- Original Fame by Hondo 380 Kopfplatte(konnte den Hals nicht retten, wegen extremen MURKS DES vorbesitzers)
Bild 2- Hondo nach der Modifizierung
Desweiteren ist wie schon vorher angedeutet, die sehr massive bridge mit Messingreitern zu beachten,damals vielleicht eine Selbstverständlichkeit, heute in diesem Preissegment unvorstellbar,ich mag den HONDO,sicher nicht die schlechteste Wahl für einen in die Jahre gekommenen Preci, allerdings waren die pickups bei meinem Teil wirklich grottig, aber das sollte eher das kleinere Übel sein...
Außerdem verfügt mein Modell über eine thru body-Saitenführung- auch Das halte ich für ein nicht zu verachtendes Qualitätsmwerkmal.
bässte Grüße!
 
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