Willie
Rock on...
Beyer (http://beyers-music.de/) hatte 'ne ganze Zeit lang einen stehen...
Hatte einen Zeitlang einen 50W Gittenamp, für Bass und Gitte. Alles war gut.
Ich hab mal bei ein paar Freunden ausgeholfen. Die wollten ne CD aufnehmen und brauchten noch´n Basser dafür. Im Proberaum hab ich über einen Thunderverb 50 mit passender 212er gespielt. Das klang eigentlich ziemlich fett.
Ich war vor einigen Monaten in einer ähnlichen Situation wie der Threadersteller.
Gerne hätte ich einen kleinen Vollröhrenamp zum Üben für zu Hause gehabt.
Im Proberaum spiele ich einen SVT-2 (non-pro). Sowas hätte ich gerne zu Hause, jedoch leiser.
Zunächst hatte ich den Hughes&Kettner Bass Master. Der war gut, jedoch an meiner Box schnell am Limit. Die Zerre kam sehr früh, insbesondere, wenn man den Bass etwas tiefer stimmt. War trotzdem ein gutes Teil. Hätte ich wohl besser behalten sollen.
Den Ashdown CTM-15 hatte ich damals auch in meine Überlegungen einbezogen. Wollte ihn bestellen und zu Hause testen. Aber insgesamt war er mir zu teuer.
Vor ein paar Wochen konnte ich ihn in einem Musikhaus testen: Was für ein Mist! Sound dünn und immer am sägen, egal in welcher Einstellung. Das Teil ist absoluter Nonsens.
Momentan spiele ich zu Hause einen Little Mark 250. Ist nicht mein Traumsound, macht seine Sache jedoch ziemlich gut.
Hätte ich Geld, so würde ich mir den Ampeg Heritage B15 kaufen. Das Teil hat mich beim Test echt umgehauen. Wattn geiler Sound! Wenn der nur nicht so teuer wäre ...
Gerne hätte ich einen kleinen Vollröhrenamp zum Üben für zu Hause gehabt.
Im Proberaum spiele ich einen SVT-2 (non-pro). Sowas hätte ich gerne zu Hause, jedoch leiser.
Zunächst hatte ich den Hughes&Kettner Bass Master. Der war gut, jedoch an meiner Box schnell am Limit. Die Zerre kam sehr früh, insbesondere, wenn man den Bass etwas tiefer stimmt. War trotzdem ein gutes Teil. Hätte ich wohl besser behalten sollen.
Den Ashdown CTM-15 hatte ich damals auch in meine Überlegungen einbezogen. Wollte ihn bestellen und zu Hause testen. Aber insgesamt war er mir zu teuer.
Vor ein paar Wochen konnte ich ihn in einem Musikhaus testen: Was für ein Mist! Sound dünn und immer am sägen, egal in welcher Einstellung. Das Teil ist absoluter Nonsens.
Momentan spiele ich zu Hause einen Little Mark 250. Ist nicht mein Traumsound, macht seine Sache jedoch ziemlich gut.
Hätte ich Geld, so würde ich mir den Ampeg Heritage B15 kaufen. Das Teil hat mich beim Test echt umgehauen. Wattn geiler Sound! Wenn der nur nicht so teuer wäre ...
Ich denke, zu Hause probt man leiser...
Ich fand den CTM15 gar nicht mal sooo schlecht. Der passive EQ erfordert halt nur ein wenig Fingerspitzengefühl, dann kann der CTM15 durchaus bassig und nicht sägig...
`n Tick erdiger klingt der Ashdown LB30. Der kann durchaus schon so manche Probe beschallen. Genügend Speakerfläche vorausgesetzt...
Ich fand den CTM15 gar nicht mal sooo schlecht. Der passive EQ erfordert halt nur ein wenig Fingerspitzengefühl, dann kann der CTM15 durchaus bassig und nicht sägig...
`n Tick erdiger klingt der Ashdown LB30. Der kann durchaus schon so manche Probe beschallen. Genügend Speakerfläche vorausgesetzt...
G
Gast68070
Guest
Was wäre genügend Speakerfläche ?
2x12? FMC ?
2x12? FMC ?
Sollte reichen...
Ich weiß ja nicht, wie laut hier so geprobt wird. Meine Band (1 Gitarrist, Schlagzeug, Sänger, Bass) probt schon sehr laut. Schlagzeug geht tlw. sogar über eine recht potente PA.
Hier konnte der LB30 trotzdem gut (ohne PA-Hilfe) an einer 410+115er Kombination mithalten. Natürlich merkt man, dass die Dynamik meines Bassman 300 oder des V8 nicht vorhanden ist, aber es reichte völlig aus. Man muss den LB30 zwar schon recht weit ausfahren, so dass er tlw. schon satt anfängt zu komprimieren.
Ich weiß ja nicht, wie laut hier so geprobt wird. Meine Band (1 Gitarrist, Schlagzeug, Sänger, Bass) probt schon sehr laut. Schlagzeug geht tlw. sogar über eine recht potente PA.
Hier konnte der LB30 trotzdem gut (ohne PA-Hilfe) an einer 410+115er Kombination mithalten. Natürlich merkt man, dass die Dynamik meines Bassman 300 oder des V8 nicht vorhanden ist, aber es reichte völlig aus. Man muss den LB30 zwar schon recht weit ausfahren, so dass er tlw. schon satt anfängt zu komprimieren.
A
awerolawal
Guest
Ich habe genau die entgegengesetzte Erfahrung gemacht. Bei allen Amps, die ich getestet habe, waren 100 Watt immer das Maximum. Mehr braucht man in kaum. Mein Drummer spielt einen echten Knüppel, laut wie ein Maniac. Hundert Röhrenwatt plus 1x15er Box ist da mehr als genug.
G
Gast68070
Guest
Sinn der Sache
Da fehlt ein Objekt. Da müsste stehen "....ist für mich mehr als genug."
Ja, es gibt Menschen (Bassisten), die etwas mehr Power brauchen, auch wenn es sich um die viel beschrieenen "Röhrenwatt" handelt. Mit 100 Watt und einer 115'' würde ich in unserem Proberaum komplett gegen den Drummer und die Gitarrenarmada untergehen. Ob mir das auf der Bühne aureichen würde, möchte ich bezweifeln.
Es gibt einfach Settings (5-Saiter? Drop-Tunings?) und Soundvorstellungen (Warm, aber ohne Zerre, oder mit etwas Dreck, anschlagdynamisch steigerbar), die von einem 100-Watt - Röhrenamp nicht in allen Lautstärken so wiedergegeben werden können, wie es der Eine oder Andere gerne hätte.
Genau so siehts aus ... den 100 W Röhrenamp möchte ich hören, der mich in meiner Band bis in tiefste Register hörbar macht
G
Gast68070
Guest
Ihr habt nen Hörschaden oder seid ihr so
Wahnsinnig ?
Wahnsinnig ?
A
awerolawal
Guest
Ihr habt nen Hörschaden oder seid ihr so
Wahnsinnig ?
Hörschaden: wahrscheinlich.
Wahnsinn: ganz sicher!!!
Nen Hörschaden hab ich nicht ... aber ich könnte wahnsinnig seinIhr habt nen Hörschaden oder seid ihr so
Wahnsinnig ?
@awerolawal: Ich vermute, du spielst in Standard-Tuning, oder? Stimm mal ne knappe Oktave tiefer und dein 100 W Röhrentop fängt das Kotzen an
Weißt doch ... Drop-F und so
Btw, der 13bass klingt da unten deutlich definierter als mein Fame fretless
An einer potenten Anlage (live anyone?) ist das der ultimative low-freq-ass-belly-throat-kick-sound
Zitat unseres Gitarristen: "Woooohooohoooo ist das geil"
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