Erfahrungen mit dem brandneuem Fender Meteora

[Nick McNoise]

mm....nicht cm

Du bist hier bei den Bekloppten, wir verstehen Dich schon.

 

[Bassman Dierk]

Aber nur am Sattel, über den PUs dürfte das dann wieder das 7ender Standardmaß à la J-Bass sein

Ok...die Saitenabstände(überm PU)beim Preci,sind aber größer als beim Jazzbass,oder?

 

[Bassman Dierk]

Weil,ich hab bei mir die Blechwinkel mit der Fender Highmassbrigde getauscht,sowohl beim Jazz Cort als auch damals beim Squier Preci.
Demnach muss ja der Abstand gleich sein...

 

[Bassman Dierk]

Ich find,die Brücken kann man super einstellen

 

[Nick McNoise]

Ok...die Saitenabstände(überm PU)beim Preci,sind aber größer als beim Jazzbass,oder?

Oder - im Sinne von nein.
Da, wo die Pickups bzw der Pickup sitzen, sind die 4 mm Unterschied in der Außenbreite(!) des Sattels nicht mehr spielentscheidend.
Denn diese 4 mm auf 3 Saitenzwischenräume verteilt sind ja mal gerade 1,33 mm Unterschied.
Die Standard-Blechwinkelbrücken von P- und J-Bass waren meines Wissens baugleich, hatten also das gleiche Spacing.
Der Unterschied "verläuft" sich also auf der Länge des Saite.

Bei manchen modernen Brücken kann mensch das Stringspacing noch finetunen,
aber einen Riesenunterschied wird auch das wohl nicht machen.
Wäre auch Quatsch, denn die Saiten sollen ja noch halbwegs mittig zwischen den bzw. über die Pole-pieces der Pickups laufen.

 

[Bassman Dierk]

Ich hab vorhin auch mal ein bisschen rumgemessen.Viel tut sich da nicht

 

[whitewater]

Ich hab vorhin auch mal ein bisschen rumgemessen.Viel tut sich da nicht

Na, wie @Nick McNoise schon geschrieben hat, 10% Unterschied in der Sattelbreite, identisches Spacing an der Bridge, und die Pickups sitzen mas a menos bei 'nem 8tel Saitenlänge, Strahlensatz, 1,somewhat...%.
Interessanter wäre, ob sich die Fender Bridges über die Jahre im Spacing leicht verändert haben. Ich meine mein alter 80er Jazz hätte runde 20mm gehabt, mein aktueller Squire hat 19...Aber der alte ist lang her, kann ich nicht mehr prüfen.

 

[Nick McNoise]

Na, wie @Nick McNoise schon geschrieben hat, 10% Unterschied in der Sattelbreite, identisches Spacing an der Bridge, und die Pickups sitzen mas a menos bei 'nem 8tel Saitenlänge, Strahlensatz, 1,somewhat...%.

Siessewoll, ich konnte das bloß nicht so gelehrt vorrechnen.

Interessanter wäre, ob sich die Fender Bridges über die Jahre im Spacing leicht verändert haben. Ich meine mein alter 80er Jazz hätte runde 20mm gehabt, mein aktueller Squire hat 19...Aber der alte ist lang her, kann ich nicht mehr prüfen.

Wenn es der Wahrheitsfindung dient, kann ich später den72er P vermessen.
Meinste die Breite der Reiter insgesamt?

 

[Jogi68]

Na, wie @Nick McNoise schon geschrieben hat, 10% Unterschied in der Sattelbreite, identisches Spacing an der Bridge, und die Pickups sitzen mas a menos bei 'nem 8tel Saitenlänge, Strahlensatz, 1,somewhat...%.
Interessanter wäre, ob sich die Fender Bridges über die Jahre im Spacing leicht verändert haben. Ich meine mein alter 80er Jazz hätte runde 20mm gehabt, mein aktueller Squire hat 19...Aber der alte ist lang her, kann ich nicht mehr prüfen.

Der Meteora resp. die Hi-Mass hat 19 mm. Eigentlich sind 20 mm Fender Viersaiter Standard.

 

[Nick McNoise]

Meine 1972er P-Bass-Brücke und die etwas wertigere Ausführung von Gotoh (ca. 1987) haben 19 mm breite Saitenreiter.

Der 1951er Reissue hat zwei Reiter (für je zwei Saiten) à 35 mm mit ner ordentichen Zahnlücke dazwischen, aber da st ja sowieso einiges anders.

 

[Nick McNoise]

... Fender ... Standard ...

Zwei Welten treffen aufeinander
US American engineering verfährt meist nach der Devise:
Passt, wackelt, geht und läuft schon irgendwie.

 

[Chuck]

Passt, wackelt, geht und läuft schon irgendwie.

Jo eh.

 

[beate]

Ok...die Saitenabstände(überm PU)beim Preci,sind aber größer als beim Jazzbass,oder?

Minimal, wegen des bei gleichem Abstand an der Brücke breiteren Griffbrett. Kann man mit dem Strahlensatz ausrechnen, wenn man glaubt, es ganz genau wissen zu müssen. Bei meinen Bässen gibt es auch welche mit 42 und mit 38mm am Sattel - und obwohl das bei Shortscales etwas mehr ausmachen sollte, merke ich davon nichts. Was ich aber sehr deutlich merke sind auch leichte Unterschiede im Halsprofil.

 

[Bassman Dierk]

, merke ich davon nichts.

Moin
Ich merke es aber bei ganz bestimmten Anschlägen.
Wenn ich beim bsp.Metal die fette E Saite leer spiele und gleichzeitig auf der ASaite die Melodie mit Plek zocke,geht das mit einem 38er besser,als aufm Preci mit 42mm.
Frag mich nicht,warum.
Nach meinen ganzen Messungen gestern bin ich nun noch verwirrter und denke,das es vielleicht nur eine Kopfsache ist.....

 

[whitewater]

Siessewoll, ich konnte das bloß nicht so gelehrt vorrechnen.


Wenn es der Wahrheitsfindung dient, kann ich später den72er P vermessen.
Meinste die Breite der Reiter insgesamt?

Ich finde es am einfachsten/zuverlässigsten, den Abstand G-Saite Mitte bis E-Saite Mitte zu messen und durch 3 zu teilen. Das sind eben bei meinem Squire 57mm, bei meinem Eigenbau mit Ibanez AkkucastII aus den 80ern 60mm. Und ich meine, der Fender aus der Zeit wäre genauso gewesen.

 

[whitewater]

Moin
Ich merke es aber bei ganz bestimmten Anschlägen.
Wenn ich beim bsp.Metal die fette E Saite leer spiele und gleichzeitig auf der ASaite die Melodie mit Plek zocke,geht das mit einem 38er besser,als aufm Preci mit 42mm.
Frag mich nicht,warum.
Nach meinen ganzen Messungen gestern bin ich nun noch verwirrter und denke,das es vielleicht nur eine Kopfsache ist.....

Ich meine es ist nicht nur Kopfsache, es sind ja echte Unterschiede. Aber der menschliche Körper kann sich an völlig unterschiedliche Umstände recht gut adaptieren. Damit kannst Du die meisten Dinge auf sehr unterschiedlichen Bässen spielen, wenn Du Dich auf diese entsprechend einspielst. Daß die Sattelbreite die Anschlagshand beeinflusst sollte allerdings minimal sein, aber es kann genauso eben auch so sein, daß sich minimale Unterschiede "im Kopf" riesig anfühlen. Da ja beide Hände schon irgendwie zusammenhängen ist das absolut möglich.

 

[whitewater]

Ich find,die Brücken kann man super einstellen

Wäre auch meine Lieblingsbrücke mit gut, günstig und einfach verstellbar. Wenn...sie die Ballends einhängen lassen würde, statt daß man die Saiten durchfädeln muss.
Selbst wenn man die Saiten nicht zwischendurch mal runternimmt, ist der Saitenwechsel völlig unnötig deutlich lästiger als nötig.
Das Rausziehen (besonders lästig und gut für Macken im Lack) kann man ja noch umgehen, indem man die alten Saiten einfach abknipst.
So lande ich halt eher bei Ibanez oder bei Hipshot. Von Gotoh gibts noch eine hübsche.

 

[Bassman Dierk]

daß sich minimale Unterschiede "im Kopf" riesig anfühlen

Schön gesehen......das vermute ich fast auch

 

[Bassman Dierk]

Wäre auch meine Lieblingsbrücke mit gut, günstig und einfach verstellbar. Wenn...sie die Ballends einhängen lassen würde, statt daß man die Saiten durchfädeln muss.
Selbst wenn man die Saiten nicht zwischendurch mal runternimmt, ist der Saitenwechsel völlig unnötig deutlich lästiger als nötig.
Das Rausziehen (besonders lästig und gut für Macken im Lack) kann man ja noch umgehen, indem man die alten Saiten einfach abknipst.
So lande ich halt eher bei Ibanez oder bei Hipshot. Von Gotoh gibts noch eine hübsche.

Hehe....ja,schon blöd,aber wie du sagst,einfach abknipsen oder das Ende festhalten und auf Spannung ziehen.....

 

[whitewater]

Hehe....ja,schon blöd,aber wie du sagst,einfach abknipsen oder das Ende festhalten und auf Spannung ziehen.....

Ne, neue Saiten rein geht ja meist, aber die alten raus ist echt Höchststrafe, wenn die mal aufgewickelt waren.