Wieso wartest du? Frag doch einfach per Mail an, wie lange es dauert, bis sie den besorgen können.....
Empfehlung Combo für Zimmerlautstärke: sind 100w zu viel?
- Ersteller Jorgedcp
- Erstellt am
Wieso wartest du? Frag doch einfach per Mail an, wie lange es dauert, bis sie den besorgen können.....
+1, wenns für zuhause sein soll. die kabellosigkeit ist mit eneloops (akkus) und einem guten akkulader (zB von ansmann) ein traum, denn das hält wirklich wochenlang => das setup werde ich so bald nicht ändern!Hätte den microCube empfohlen. Benutze ich auch....ist sogar ziemlich laut der Kleine
Habe gestern meinen EBS Classic Session 120 bekommen. Es ist das neue Modell. Die Gewichtsangabe mit 19kg stimmt. Ich empfinde den Amp nicht als zu schwer und sperrig. Er ist einfach solide und er klingt jetzt bereits hervorragend. Ich kann den Amp weiterhin wärmstens empfehlen. Zuviel Leistung für "Zimmerlautstärke" ist vollkommener Quatsch. Habe auch noch einen kleinen Ampeg BA-108. Der EBS klingt auch bei Zimmerlautstärke deutlich voller, edler und erwachsener. Der 12-er Speaker zeigt auch hier bereits seine Vorteile.....
Es kommt in meinem Fall darauf an, dass ich den Amp ganz schnell und unkompliziert auf´s Sofa stellen kann, also spielen mit ausreichend gutem sound ohne Heckmeck! unsere Nachbarn stiegen uns sofort auf´s Dach (!!!!), wenn ein 12"er mit gutem Sound auf dem Boden stünde und in "zimmerlautstärke" betrieben würde. scheisse hellhörig halt!!
Zimmerlautstärke ist Zimmerlautstärke. Und es ist dein gutes Recht Bass zu spielen im Rahmen dessen, was das Gesetz hergibt.....Ich würde mir das Recht auch nicht nehmen lassen und konsequent in Zimmerlautstärke üben.
Wenn dein Fell dafür nicht dick genug ist, dann bleibt dir für zu Hause wohl nur das du mit Kopfhörer übst. Dann würde ich mich nach etwas umsehen, was vor allem in den Proberaum und gegebenenfalls auf die Bühne passt. Mit Kopfhöreranschluss für zu Hause. Da gibt es genügend Auswahl...Und du kannst zu Hause auch probremlos einen 500W oder mehr nehmen um damit in Zimmerlautstärke zu üben. Entscheidend ist nicht primär die Leistung des Amps, sondern das Ansprechen des Lautsprechers, bzw. der Box.
Ach, nochwas......
Ich habe mit meinen beiden tiltbaren Combos ein paar Versuche gemacht. Wenn du die Combo tiltest, dann wird der Boden weniger in Schwingung versetzt und dröhnt somit weniger "nach unten" durch. Die Lautstärke bleibt natürlich. Ansonsten kann man die Combo auch einfach auf einen Hocker oder ähnliches stellen um sie vom Boden zu entkoppeln.
Ich habe mit meinen beiden tiltbaren Combos ein paar Versuche gemacht. Wenn du die Combo tiltest, dann wird der Boden weniger in Schwingung versetzt und dröhnt somit weniger "nach unten" durch. Die Lautstärke bleibt natürlich. Ansonsten kann man die Combo auch einfach auf einen Hocker oder ähnliches stellen um sie vom Boden zu entkoppeln.
Wieso wartest du? Frag doch einfach per Mail an, wie lange es dauert, bis sie den besorgen können.....
Habe ich gemacht... wieder lieferbar am 20.07 voraussichtlich! Ich muss woanders suchen, habt ihr Empfehlungen?
Ging es um diesen hier?
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Orange-Crush-Bass-50-Orange/art-BAS0008599-000
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Orange-Crush-Bass-50-Orange/art-BAS0008599-000
Blöde Frage, ab was ist "tiltbar" oder tilten?
Thomann hätte den in schwarz auch auf Lager...
https://www.thomann.de/de/orange_crush_bass_50_black.htm
https://www.thomann.de/de/orange_crush_bass_50_black.htm
Die Combo ist so geformt, dass man sie leicht angewinkelt nach hinten "kippen" kann....
G
Gast 72264
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Scheiß Nachbarn
Tja...., im Oktober - März hätte ich euch dafür umgebracht. Das lag daran das ich einen Schlaganfall hatte und sehr sensibel auf alle möglichen Geräusche reagiert habe. Selbst das leiseste Geräusch der Mitmieter im Haus hat mich so gestört das ich komplett ausgeflippt bin.
Ich spreche/schreibe jetzt von der Vergangenheitsform... Nach der Reha im März, stören mich Geräusche von Nachbarn deutlich weniger, auch wenn sie stören.
(damit werde ich jetzt leben müssen)Bevor man jetzt auf irgendwelche Rechte pocht... würde ich vorher mal abklären ob die/der Nachbarn einfach nur Stinkstiefel sind oder ob sie extrem Geräuschsensibel durch eine Erkrankung sind.
Ich habe vor dem Schlaganfall niemals über so etwas nachgedacht...
G
Gast5650
Guest
Tja, es gibt immer Aspekte, an die man nicht denkt.
Ray Mahogany
Come as u are!
to tilt: kippen, neigen.
das ist leider der fall, ausserdem mögen wir die im grunde... es ist jdf., da ich auch Trommler bin, eine echte Einschränkung
, zugleich aber ein Motivationsschub, irgendwann ´ne Bude klarzumachen, bei der diese Probleme nicht auftreten!
Bei mir hier ist die Ortspolizeibehörde (früher: Stadtbüttel) und die Polizei inzwischen der Meinung, dass mein Nachbar, der sich über alles beschwert, was lebt, ein Stinkstiefel ist.
Historie seit dem Kauf und meinem Einzug:
- Ich huste zu laut und zu viel
- Ich trage "Tag und Nacht" Cowboystiefel
- Mein Kind (dann zwei Kinder) sind zu laut
- "Hausmusik? Sehr problematisch. Nein, das geht gar nicht!"
- Haustiere sind hier verboten! (Und Ihre Katzen? "Ja, das ist etwas Anderes.....")
- Ich nehme den Türdrücker nicht in die Hand
- Meine Haustürklingel ist lauter als die anderer Mieter
- Ich arbeite nicht
- Ich darf den (öffentlichen) Parkplatz direkt vor dem Gartentürchen nicht benutzen
- Mein Hund würde sich in der Grünanlage der Eigentümergemeinschaft erleichtern
- Rauchen im Hausflur ist nicht erlaubt (sagt der Mann, der im Hausflur Pfeife raucht, aber auch das sei etwas Anderes....)
Der hat u.A. wegen einem weinenden Neugeborenen (normal, nä...?), nicht meinen Kindern, mehrfach das Jugendamt angerufen, er hätte den Verdacht, dass die Eltern das Kind quälen, es würde so viel weinen.
Nach einem Besuch bei der Familie hat das Jugendamt bei einer der vielen weiteren Beschwerden dem Herren geraten, nicht mehr anzurufen, da irgendwann der Tatbestand der Rufschädigung / üblen Nachrede erfüllt ist.
Ich habe -unter Zeugen- einen Bass im Moment der Beschwerde des Nachbarn (exzessives Läuten an der Hausglocke) abgestellt und bei Eintreffen der Herren von der Pozilei (oder so) wieder in die Hand genommen und gespielt, wobei sich die Herren dann bei mir entschuldigten. Wir waren uns einig, dass er nicht hören konnte, ob ich Musik mache oder sonst was, sondern dass er nur hören konnte, dass da irgend etwas war. Der Bass war leiser als der Fernseher.
Seine damalige Lebensabschnittsgefährtin ist mehrfach zu mir hoch gekommen, um mich heulend zu bitten, ihr doch bitte zu zeigen, dass bei mir weder Musik läuft noch dass ich Bass spiele. Denn ihr Mann würde manisch in der Wohnung herumlaufen und vor sich hin meckern "da läuft doch etwas, der spielt doch wieder, jetzt, hörst Du, er hat jetzt auch noch ein Rhytmusgerät angeschlossen....".
Es wurde behauptet, ich würde um 3:00 Uhr des Nachts Bass spielen, dass bei Ihm unten die Lampe wackeln würde! Er hat versucht, das Haus gegen mich aufzubringen, doch leider kann er mir -außer über Ordnungsbeamte- das Spielen nicht verbieten lassen, denn die Wohnung gehört mir. Also kann man keinen Vermieter anrufen.
Und dass er in der zwischenzeit ein amtsbekannter Stinkstiefel ist, habe ich ja schon geschrieben.
Lasst Euch, bei aller Rücksichtnahme, nicht so schnell ins Bockshorn jagen. Wir haben das Recht, Musik zu machen, da gibt es mehrere hochrichterliche Grundsatzurteile. Musik gehört zur Kultur und zur Selbstverwirklichung. Als "Musiker" darf man ausdrücklich jeden Tag (!) bis zu sechs Stunden üben und Unterricht geben. Und ich bin Musiker. Das deffiniere ich, und kein Nachbar oder Polizist oder Richter.
Natürlich rate ich jedem, sich zuerst mit seinen Nachbarn zu einigen und Rücksicht zu üben. Wenn man aber mit einem echten Stinkstiefel zu tun hat, dann muß man sich auch wehren. Sonst wird irgendwann das Pfeifen in der Küche verboten.
Meinem lieben Nachbar habe ich erst letzte Woche angedroht, dass ich, wenn ich nicht genügend Bass spielen kann, anfangen werde, in voller Lautstärke zu singen, jeden Tag, zu jedweder Uhrzeit. Ich habe eine sehr, sehr laute Stimme, einen ausgebildeten Bass bis hoch zum Barriton. Und das kann er mir nicht verbieten. Beim besten Willen nicht.
"Wo man basst, da lass Dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder!"
Historie seit dem Kauf und meinem Einzug:
- Ich huste zu laut und zu viel
- Ich trage "Tag und Nacht" Cowboystiefel
- Mein Kind (dann zwei Kinder) sind zu laut
- "Hausmusik? Sehr problematisch. Nein, das geht gar nicht!"
- Haustiere sind hier verboten! (Und Ihre Katzen? "Ja, das ist etwas Anderes.....")
- Ich nehme den Türdrücker nicht in die Hand
- Meine Haustürklingel ist lauter als die anderer Mieter
- Ich arbeite nicht
- Ich darf den (öffentlichen) Parkplatz direkt vor dem Gartentürchen nicht benutzen
- Mein Hund würde sich in der Grünanlage der Eigentümergemeinschaft erleichtern
- Rauchen im Hausflur ist nicht erlaubt (sagt der Mann, der im Hausflur Pfeife raucht, aber auch das sei etwas Anderes....)
Der hat u.A. wegen einem weinenden Neugeborenen (normal, nä...?), nicht meinen Kindern, mehrfach das Jugendamt angerufen, er hätte den Verdacht, dass die Eltern das Kind quälen, es würde so viel weinen.
Nach einem Besuch bei der Familie hat das Jugendamt bei einer der vielen weiteren Beschwerden dem Herren geraten, nicht mehr anzurufen, da irgendwann der Tatbestand der Rufschädigung / üblen Nachrede erfüllt ist.
Ich habe -unter Zeugen- einen Bass im Moment der Beschwerde des Nachbarn (exzessives Läuten an der Hausglocke) abgestellt und bei Eintreffen der Herren von der Pozilei (oder so) wieder in die Hand genommen und gespielt, wobei sich die Herren dann bei mir entschuldigten. Wir waren uns einig, dass er nicht hören konnte, ob ich Musik mache oder sonst was, sondern dass er nur hören konnte, dass da irgend etwas war. Der Bass war leiser als der Fernseher.
Seine damalige Lebensabschnittsgefährtin ist mehrfach zu mir hoch gekommen, um mich heulend zu bitten, ihr doch bitte zu zeigen, dass bei mir weder Musik läuft noch dass ich Bass spiele. Denn ihr Mann würde manisch in der Wohnung herumlaufen und vor sich hin meckern "da läuft doch etwas, der spielt doch wieder, jetzt, hörst Du, er hat jetzt auch noch ein Rhytmusgerät angeschlossen....".
Es wurde behauptet, ich würde um 3:00 Uhr des Nachts Bass spielen, dass bei Ihm unten die Lampe wackeln würde! Er hat versucht, das Haus gegen mich aufzubringen, doch leider kann er mir -außer über Ordnungsbeamte- das Spielen nicht verbieten lassen, denn die Wohnung gehört mir. Also kann man keinen Vermieter anrufen.
Und dass er in der zwischenzeit ein amtsbekannter Stinkstiefel ist, habe ich ja schon geschrieben.
Lasst Euch, bei aller Rücksichtnahme, nicht so schnell ins Bockshorn jagen. Wir haben das Recht, Musik zu machen, da gibt es mehrere hochrichterliche Grundsatzurteile. Musik gehört zur Kultur und zur Selbstverwirklichung. Als "Musiker" darf man ausdrücklich jeden Tag (!) bis zu sechs Stunden üben und Unterricht geben. Und ich bin Musiker. Das deffiniere ich, und kein Nachbar oder Polizist oder Richter.
Natürlich rate ich jedem, sich zuerst mit seinen Nachbarn zu einigen und Rücksicht zu üben. Wenn man aber mit einem echten Stinkstiefel zu tun hat, dann muß man sich auch wehren. Sonst wird irgendwann das Pfeifen in der Küche verboten.
Meinem lieben Nachbar habe ich erst letzte Woche angedroht, dass ich, wenn ich nicht genügend Bass spielen kann, anfangen werde, in voller Lautstärke zu singen, jeden Tag, zu jedweder Uhrzeit. Ich habe eine sehr, sehr laute Stimme, einen ausgebildeten Bass bis hoch zum Barriton. Und das kann er mir nicht verbieten. Beim besten Willen nicht.
"Wo man basst, da lass Dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder!"
Jack in the green
blickt nix
Auch da gilt Zimmerlautstärke
Jack in the green
blickt nix
Vorsicht, er ist auch einerScheiß Nachbarn
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