Elektromobilität geht es 2025 endlich los.
- Ersteller BergiaBurns
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Ein sehr, sehr kurzes Stück ICE! Und wahrscheinlich sogar pünktlich!
Also nur meine persönliche Meinung, aber beide Bus / Transporter Studien sehen einfach nur beschissen aus... da ist der hässliche VW Bus mit den viel zu gross geratenen Räder noch eine Augenweide dagegen.
Das Auge isst nunmal mit...
Ich fand den Manta E immer spannend:
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Copen
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Ich habe was übrig für Autos, die auf lustige Weise hässlich sind! Aber den Manta finde ich auch toll. Bei JP Performance gab es mal ein Video mit dem. Problem ist allerdings, dass jeder eine Einzelanfertigung ist, und auf einem echten Manta-Chassis aufgebaut wird. Das Getriebe bleibt auch drin, wenn ich mich recht erinnere. D.h. Du schaltest ganz normal, nur der Motor ist kein Verbrenner mehr. Eine insgesamt ziemlich teure Nummer!
Auf keinen Fall madig reden lassenJa, ja! Mach mir nur meinen Toyota madig!
Ich denke Toyota wird da bald so einiges auf den Markt bringen. Die haben bereits in den 90ern Hybriden auf dem Weltmarkt verhökert, als bestimmte Marken noch Vergaser eingebaut hatten. Und als ob die Chinesen keine Verbrenner produzieren würden...es sind immernoch 60% und die werden ganz bestimmt nicht auf 0 gehen in den letzten Jahren.
whitewater
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Als Elektromod auf jeden Fall interessant, und die Präsentation mit dem Addidas-Smoking auch cool selbstironisch. Die hohe Hinterachse betont die Anlehnung an den Mustang. Die Designstudien für einen "echten" Manta E sind dagegen irgendwie gruselige Mischungen aus möchtegern-Hip und von Science-Fiction Filmen er 2000er Jahre abgekupfert finde ich.
Letztlich aber vom Konzept ein reines Spaß-Fahrzeug, für Bassisten eher schwierig, für Drummer sowieso, und damit dem Originalen Manta durchaus ebenbürtig.
Was mich bei den E-Mods interessieren würde, wie schneiden die beim Gewicht ab? Der Manta scheint 200-300kg mehr auf den Rippen zu haben als der B, aber davon scheint auch nicht alles in Motor und Batterie gegenagen zu sein, sondern einiges auch in "Firlefanz" wie den Frontbildschirm.
N
Nasenbär
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Aber cool, wenn ein Getriebe drin ist, auch wenn man es nicht braucht. Das würde mir am meisten fehlen, ich find auch Automatik total öde zu fahren. Was mach ich denn dann während der Fahrt? Und wo tu ich den linken Fuß hin?
Copen
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Ja, ich habe bisher auch nur Handschalter gehabt. Und die wenigen Male, wo ich z.B. das Automatik-KFZ meiner Eltern bewegt habe, wusste ich auch nicht so recht was mit dem linken Fuß anzufangen. Außer natürlich mal vor der Kreuzung gewohnheitsmäßig kräftig mit links ungefähr dort reinzulatschen, wo sonst die Kupplung war. Resultierte dann leider immer in so einer Art Vollbremsung!
Aber ist ja alles Gewöhnungssache.
Was ich zum Beispiel überhaupt nicht in einem E-Auto bräuchte, wären diese ganzen Autopilot- oder Beinahe-Autopilotgeschichten. Was soll das?! Drauf verlassen kannst Du Dich eh nicht und selbst wenn, musst Du trotzdem immer wieder ans Lenkrad fassen, damit das Auto keine schlechte Laune bekommt. Ich meine, ich habe überhaupt noch nie in keinem Auto gedacht: Ach mensch, wie toll wäre das, wenn das Auto jetzt mal ein paar Sekunden alleine lenken könnte!
Weglassen, dafür die Kiste billiger machen. Das wäre eher so mein Ansatz.Oder ist das ein EU-Ding, dass die Autos das können müssen?
Ray Mahogany
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Das!
Geosammler
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Wir, also meine Frau und ich, sind vor drei Jahren von Handschalter auf Automatik umgestiegen. Meine Frau war auch sehr skeptisch (Ich hab nen Führerschein, ich kann schalten!), aber letzendlich findet sie es toll. Und ich auch. Berganfahrt ist supereasy, die passenden Gänge sucht es von selbst, und das macht das Auto sehr gut... Und das Fahren wird chilliger...
100% Zustimmung - entweder das Ding ist autonom, dann kann ich ein Buch lesen oder Bass üben während der Fahrt, oder ich fahre selbst. Alles dazwischen hilft mir nicht wirklich, entspannter ans Ziel zu kommen.
EU-Bashing geht immer? Vorsicht: Immer auch bedenken, wer das sonst noch so macht...
Wenn ich mir ansehe, wie 'gut' real existierendes autonomes Fahren in den USA funktioniert (voll Stoff und ungebremst gegen Fußgänger und Beton-Fahrbahntrenner, unter LKW-Anhänger...), ist es m. E. keine ganz schlechte Idee, hierzulande wenigstens so lange abzuwarten, bis die Technik mit den Menschenrechten vereinbar ist...
apb T.
Ray Mahogany
Come as u are!
Ich habe nicht gebashed.
Fakt ist:
Die Gesetze sind im EU-Parlament beschlossen worden.
Und mir ist bewusst, dass das die Parlamentarier sind, die die Initiativen aus ihren Ländern dort einbringen.
Copen
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Ich auch nicht.
whitewater
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Guter Punkt, hat aber eine gewisse Grundlage, wenn auch etwas anders als üblicherweise von den "wer sonst noch" nahegelegt wird.
EU-Bürokraten sind ja im Mittel keine regulierungswütigen Irren, sondern Menschen wie Du und ich.
Weiter hilft bei der Betrachtung vielleicht das "Wem nutzt es!", was aber nichts hinreichend beweist. Eher schon "Wer berät!", hier "Wer berät die EU Sachbearbeiter fachlich!".
Das sind üblicherweise dieselben Experten, die hauptberuflich ihr Geld bei den Herstellern verdienen. Die haben dann noch Kollegen, die "das grosse Ganze" und den wirtschafltichen Zusammenhang erklären.
Und wenn Du der Kundschaft irgendwas verkaufen willst ist es natürlich maximal hilfreich, wenn Du es vorschreiben lässt.
Kommt natürlich immer drauf an, wer's bezahlen soll. Beispiel Abbiegeassistenten für LKW. Da haben die Kollegen für "das grosse Ganze" halt noch Gegenspieler aus anderen Branchen, die sich zum Beispiel gegen Nachrüstpflichten stark machen.
Mein Punkt ist ein anderer: Es mag Fälle geben, wo (EU-) Regulierungen zu weit gehen, überflüssig oder sogar kontraproduktiv sind. Beim Thema autonomes Fahren ist dies aus meiner Sicht aber nicht der Fall, sondern - im Gegenteil - äußerst maß- und sinnvoll.
Die Abbiegeassistenten sind übrigens, wenn man vom wirklich sehr zähen Verfahren absieht, m. E. ein weiteres Beispiel für sinnvolle EU-Regulierung.
apb T.
Die Abbiegeassistenten sind übrigens, wenn man vom wirklich sehr zähen Verfahren absieht, m. E. ein weiteres Beispiel für sinnvolle EU-Regulierung.
apb T.
whitewater
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Das autonome Fahren hat imho ohnehin das wirkliche Potential im Bereitstellen von PKW on Demand. Damit könnte Carsharing auch über Land eine Chance haben.
Die Abbiegeassistenten sind halt das Beispiel dafür, daß eine sinnvolle EU-Regulierung verzögert und behindert wird, wenn es ausreichend Lobbyinteressen dagegen gibt. Die LKW Hersteller verdienen lange nicht so viel daran, wie die Spediteure (in Relation) dafür latzen müssen.
Da dürfen dann gerne noch ein paar Leute unter die Räder kommen.
Aktuell überlegen wir für den Getränkemarkt, in dem ich arbeite, irgendwas kleines für Lieferungen innerorts anzuschaffen. Jetzt weiß ich nicht, ob Cheffe das ernst meint... 
www.stw-emobile.de
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Vom Prinzip her wäre so ne Kiste ideal. 45 km/h reichen innerorts, 400+ kg Zuladung reichen für Fahrer und ein paar Kisten Getränke und die Reichweite sollte auch langen. Wir sind ja nicht den ganzen Tag unterwegs ausliefern und ne Großstadt sind wir auch nicht. So ein Teil kann ja zur Not nach einer Tour direkt wieder an die Steckdose am Laden. Dazu kein Stress wegen HU/AU, kostet keine Kfz-Steuer und Versicherung irgendwas um 120€/Jahr - die Dinger kriegen ja das kleine Mopped-Kennzeichen. Und als Hingucker/Werbeträger taugen die Kisten auch - wenn sowas vorbei orgelt schauen die Leute zweimal hin
Das Frage ist halt - gibt's für die Knubbel auch Ganzjahres- bzw. Winterreifen? Und ehrlich gesagt möchte ich in so ner Kiste auch keinen Unfall bauen, nicht mal innerorts bei 30 km/h. Da dürfte selbst nen C1 oder Smart einfach durchrauschen bei Schrittgeschwindigkeit...
Das Frage ist halt - gibt's für die Knubbel auch Ganzjahres- bzw. Winterreifen? Und ehrlich gesagt möchte ich in so ner Kiste auch keinen Unfall bauen, nicht mal innerorts bei 30 km/h. Da dürfte selbst nen C1 oder Smart einfach durchrauschen bei Schrittgeschwindigkeit...