Elektromobilität geht es 2025 endlich los.

Klingt nach einem defekten Steuergerät, das unzulässig viel Strom gezogen hat. Kommt in den besten Familien vor, Pech kann man wirklich mit jeder Kiste haben. Abgestellt haben alle Hersteller leicht unterschiedliche Vorgaben zu den maximal erlaubten Verbräuchen am 12V Bus, aber das ist alles unter einem Watt.
 
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Ich habe gestern einen Autotransporter mit sechs schwarzen Skoda auf der Autobahn gesehen.

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Aber da der Wohlstand bei mir noch nicht angekommen ist, muss ich erstmal mit lpg weiter zur Arbeit eiern.
... dessen Nutzen für Umwelt- und Klimaschutz oder geopolitische Interessen höchst fraglich ist - aber dennoch massiv staatlich gefördert wurde und auch heute noch (in etwas verringertem Maße) wird. Du solltest Dich schämen, dass Du das einfach einsteckst. Wie ungerecht und unsozial.
Mein Punkt ist übrigens ein völlig anderer: Die Neid-Debatten könnten sich sinnvoller (und übrigens auch finanziell um Größenordnungen gewichtiger) dort fokussieren, wo sie nicht die Zukunft unserer Kinder betreffen - z. B. bei den zahlreichen vormals genannten Punkten.

Hängt am Ende des Tages von der Chemie, den Elektroden und der Nutzung/Lagerung ab. Akkus können auf viele Parameter optimiert werden, aber alles auf einmal verbessern geht - wie so oft im Leben - in der Realität nicht. Sehr schnelles Laden schlägt z.B. auf die max. Ladezkylen, Brandfestigkeit bei mechanischer Beschädigung auf die Leistungsdichte usw. Wenn die Batterie nur langlebig sein soll, kann man das durchaus so anlegen, dass auch 5000 Ladezyklen ohne starke Kapazitätsverluste erreicht werden.
Die physische Zellalterung (Zelle lädt trotz daran anliegender Ladespannung unvollständig oder gar nicht) und deren Einflussfaktoren beschreibst Du sicher richtig. Allerdings ist diese im Falle von z. B. Li-Akkus und erst recht bei den Hochvolt-Batterien von Elektroautos m. W. weder für den "messbaren"- noch "nutzbaren" SoH wirklich maßgeblich. Vielmehr hat die Ladeelektronik bzw. das elektronische Cell-Management das letzte Wort über die nutzbare (Rest-) Kapazität des Akkus - theoretisch kann so eine Software auch physisch gesunde Zellen abschalten u./o. pauschal über alles gedeckelt laden; oder eben genauso gut Sachverhalte schönrechnen.

Vor diesem Hintergrund ist es aus meiner Sicht nicht sonderlich aussagekräftig, wenn die auf dem Auslesen von Hersteller-Daten basierenden Langzeit-/Gebrauchtwagen-"Tests" eher positive Ergebnisse ausweisen. Die real im Vergleich zum Neuzustand erzielbare Reichweite scheint mir zumindest in meiner Filterblase oft geringer zu sein als es nach ausgelesenem SoH erwartbar wäre. Nichts dramatisches - aber eben auch keine 98,8 % nach 3 J. und 70 tkm...

Was aber noch weit schwerwiegender wäre: Hersteller könnten theoretisch über die Software leicht Einfluss auf die Batterie-Lebensdauer nehmen bzw. die Kapazität nach der Garantiezeit gezielt herunterregeln - und dies ggf. sogar transparent und z. B. mit Sicherheitsargumenten begründet durchführen.
Zwar gibt es diesbezüglich m. W. im Automobilbereich derzeit noch keine Auffälligkeiten, aber der Bestand ist ja auch noch vergleichsweise sehr jung, und eine eventuelle Verunsicherung der Kunden möchte sicher in der aktuellen Marktsituation niemand riskieren.
Für die Zukunft bin ich mir dagegen nicht ganz so sicher, ob nicht doch irgendwann Notebook- oder Handy-Verhältnisse Einzug halten. Fujitsu Lifebook U, > 5 Jahre, jemand?

@
Ich merke schon: Fragen unerwünscht.
Das Thema Akku-Verschleiß und -Lebensdauer ist m. E. tatsächlich nicht ganz trivial und kaum pauschal in paar Sätzen zu beantworten. Zudem scheint mir, dass es nicht nur hier öfters etwas emotionsbeladen diskutiert wird. :confused:
Mein Tipp, sollte man sich über so etwas geärgert haben:


apb T.
 
Geh doch mit deinem Toyota Abgebot zu VW. Und frag was sie machen können, um dich umzubewegen.

Ich war jetzt bei zwei VW- (ID4) und einem weiteren Renault-Händler (Scenic) und um es kurz zu machen: Selbst bei Basis-Ausstattung und mit jeweils kleinster Batterie bin ich bei der Leasingrate immer deutlich über 100,- jenseits von Toyota. Beim beliebten Wow-Anbieter aus England war es ähnlich. Oder anders formuliert: Die Autohäuser, die dort günstig anbieten, tun das auch ohne ...wow und waren dann auch nicht teurer (oder billiger).

Letztes Wochenende hatte ich den bZ4x dann einen Samstag lang zum Testen und konnte ein bisschen für mich herausfinden, ob der für mich taugt und was an der auf YT verbreiteten Meinung dran ist, das Auto sei eigentlich sehr gut, aber die Lade-Performance unterirdisch. Denn tatsächlich findet man bei YT Tests, in denen stundenlang DC-geladen wird, um auch nur ein Quäntchen Ladung in die Batterie zu drücken. Außerdem sei DC-Laden auf drei- oder viermal pro Tag begrenzt und die Netto-Kapazität sei so weit weg vom Brutto, dass man vielleicht auf die Hälfte der angegeben Reichweite komme. Da hatte ich schon große Zweifel, ob ich mir sowas trotz des günstigen Leasings antun möchte.
Ich habe die Batterie dann letzten Samstag auf 20% runtergefahren und auf 80% wieder aufgeladen. Gedauert hat das knapp über 30 Minuten. Ist also tatsächlich nicht rekordverdächtig, aber ist es auch schlimm? Für mich eher nicht. Ich lade mit PV und fahre vielleicht 4-6 Mal im Jahr so 360km. Da ist eine halbe Stunde Pause nicht so mein Problem.
Bei näherer Betrachtung der YT-Videos stellt sich übrigens heraus, dass die US-Modelle, die in vielen Tests vorkommen, eine CATL-Batterie haben, während in den Europäern eine Panasonic verbaut ist, die wohl weniger Probleme macht. Außerdem gab es vor ein paar Monaten ein Software-Update, das mehr Netto-Kapazität freigibt (originaler Ansatz bei Toyota war wohl: wir nutzen nur 70% der Batterie, garantieren diese aber über eine Million Kilometer und drei Fahrer-Generationen). Auch die strenge DC-Laden-Limitierung wurde gelockert.

Das einzige, was mir negativ aufgefallen ist: die sehr rudimentäre Ladeplanung über das Auto-eigene System. Und warum sich nicht alle Menüpunkte, die es auf dem kleinen Display vorm Fahrer gibt, auch auf dem großen Bildschirm darstellen lassen, ist mit ebenfalls ein Rätsel. Aber kommt Zeit, kommt vielleicht auch Software. Und selbst wenn nicht, damit kann ich leben.

Jedenfalls bin ich mir seit Samstag sicher, dass ich das Auto wirklich gerne mag. Es hat Platz (vor allem auch auf der Rückbank), der Kofferraum ist ausreichend groß und mit umgelegter Rückbanklehne sogar richtig groß. Die Außenmaße sind noch im Rahmen, finde ich. Relativ große Batterie, der Motor kann was (hab mich richtig erschreckt, als ich zum ersten Mal auf's Gas getreten habe). Wiegt noch unter 2t und das Wichtigste: Ich habe mich wohl gefühlt in dem Auto.
Das Autohaus ist auch nochmal ein klein wenig nach unten gegangen mit dem Preis und so habe ich das Dingen jetzt in der mittleren Ausstattung und mit 15 Tsd, Kilometern pro Jahr bestellt. Inklusive Inspektionen bedeutet das eine Rate mit einer echten "2" vorne, also nicht nur ein paar Cent unter 300,-.

Am 2. Januar kann ich ihn abholen. D.h. jetzt kann ich mich tatsächlich auf "mein" erstes E-Auto freuen. Und das tue ich sehr!
 
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Ich war jetzt bei zwei VW- (ID4) und einem weiteren Renault-Händler (Scenic) und um es kurz zu machen: Selbst bei Basis-Ausstattung und mit jeweils kleinster Batterie bin ich bei der Leasingrate immer deutlich über 100,- jenseits von Toyota. Beim beliebten Wow-Anbieter aus England war es ähnlich. Oder anders formuliert: Die Autohäuser, die dort günstig anbieten, tun das auch ohne ...wow und waren dann auch nicht teurer (oder billiger).

Letztes Wochenende hatte ich den bZ4x dann einen Samstag lang zum Testen und konnte ein bisschen für mich herausfinden, ob der für mich taugt und was an der auf YT verbreiteten Meinung dran ist, das Auto sei eigentlich sehr gut, aber die Lade-Performance unterirdisch. Denn tatsächlich findet man bei YT Tests, in denen stundenlang DC-geladen wird, um auch nur ein Quäntchen Ladung in die Batterie zu drücken. Außerdem sei DC-Laden auf drei- oder viermal pro Tag begrenzt und die Netto-Kapazität sei so weit weg vom Brutto, dass man vielleicht auf die Hälfte der angegeben Reichweite komme. Da hatte ich schon große Zweifel, ob ich mir sowas trotz des günstigen Leasings antun möchte.
Ich habe die Batterie dann letzten Samstag auf 20% runtergefahren und auf 80% wieder aufgeladen. Gedauert hat das knapp über 30 Minuten. Ist also tatsächlich nicht rekordverdächtig, aber ist es auch schlimm? Für mich eher nicht. Ich lade mit PV und fahre vielleicht 4-6 Mal im Jahr so 360km. Da ist eine halbe Stunde Pause nicht so mein Problem.
Bei näherer Betrachtung der YT-Videos stellt sich übrigens heraus, dass die US-Modelle, die in vielen Tests vorkommen, eine CATL-Batterie haben, während den Europäern eine Panasonic verbaut ist, die wohl weniger Probleme macht. Außerdem gab es vor ein paar Monaten ein Software-Update, das mehr Netto-Kapazität freigibt (originaler Ansatz bei Toyota war wohl: wir nutzen nur 70% der Batterie, garantieren diese aber über eine Million Kilometer und drei Fahrer-Generationen). Auch die strenge DC-Laden-Limitierung wurde gelockert.

Das einzige, was mir negativ aufgefallen ist: die sehr rudimentäre Ladeplanung über das Auto-eigene System. Und warum sich nicht alle Menüpunkte, die es auf dem kleinen Display vorm Fahrer gibt, auch auf dem großen Bildschirm darstellen lassen, ist mit ebenfalls ein Rätsel. Aber kommt Zeit, kommt vielleicht auch Software. Und selbst wenn nicht, damit kann ich leben.

Jedenfalls bin ich mir seit Samstag sicher, dass ich das Auto wirklich gerne mag. Es hat Platz (vor allem auch auf der Rückbank), der Kofferraum ist ausreichend groß und mit umgelegter Rückbanklehne sogar richtig groß. Die Außenmaße sind noch im Rahmen, finde ich. Relativ große Batterie, der Motor kann was (hab mich richtig erschreckt, als ich zum ersten Mal auf's Gas getreten habe). Wiegt noch unter 2t und das Wichtigste: Ich habe mich wohl gefühlt in dem Auto.
Das Autohaus ist auch nochmal ein klein wenig nach unten gegangen mit dem Preis und so habe ich das Dingen jetzt in der mittleren Ausstattung und mit 15 Tsd, Kilometern pro Jahr bestellt. Inklusive Inspektionen bedeutet das eine Rate mit einer echten "2" vorne, also nicht nur ein paar Cent unter 300,-.

Am 2. Januar kann ich ihn abholen. D.h. jetzt kann ich mich tatsächlich auf "mein" erstes E-Auto freuen. Und das tue ich sehr!..

...hab den ADAC Test gelesen, schein ein solides Auto zu sein, Gratulation!
Bei Toyota muss man auch nicht in Sorge sein, dass das Fahrwerk den Anforderungen
nicht standhält etc...
Ich bin noch am Testen und Überlegen.
 
...hab den ADAC Test gelesen, schein ein solides Auto zu sein, Gratulation!
Bei Toyota muss man auch nicht in Sorge sein, dass das Fahrwerk den Anforderungen
nicht standhält etc...
Ich bin noch am Testen und Überlegen.
Herzlichen Dank! :bier:
Ja, den ADAC-Test habe ich gestern auch gefunden. Und der spiegelte meinen Eindruck vom Auto ziemlich gut wider. Besser, als was ich sonst so gesehen oder gelesen habe. Ein, zwei Dinge würde ich wohl anders bewerten (+ wie -), bzw. sind mir überhaupt nicht aufgefallen (auch + wie -). Und die Ausstattungspakete sind heute andere, so dass die Liste dessen, was Serie ist und was nicht, nicht mehr stimmt. Heißt auch, der Test ist schon älter und die Software nicht up-to-date.

Ich bin derweil in Phase II der E-Auto-Beschaffung angekommen, die durch massive Zeitverschwendung wegen der Installation vermutlich überflüssiger Apps und der Preisrecherche unnützen Zubehörs gekennzeichnet ist (analog zum Pedal- und Effektgerätekauf nach Bass- oder Amp-Erwerb).
Obwohl, vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben! Der bZ4x scheint unterhalb der "0% Batterie"-Warnung noch eine recht große Reserve zu haben. In manchen Test-Videos sind das noch über 10% tatsächlichem SoC, wie man über OBD-Dongle und passende App sehen kann. Erst bei 1% tatsächlichem SoC blieb die Kiste in den Videos stehen. Da 10% Unterschied nicht unerheblich sind und sich OBD-Dongles mittlerweile auch mit Routenplaner-Apps direkt unterhalten können (z.B. ABRP), bekäme man auf diesem Wege eine realistischere Planung und vor allem eine verlässliche Info über den tatsächlichen Ladestand.
Aber ich kenne mich null mit OBD-Dongles aus. Kann da jemand einen empfehlen, der nicht zu groß ist und mit IOS-Apps funktioniert?
 
Zu Toyota kann man leider sagen, das sie das Gegenteil eine innovativen e Mobilitäts Firma sind. Darum gibts da auch große Probleme.
...echt jetzt?

Global: Top Electric Vehicles Patents Holders (2002 - 2022)
Company NamePatents Published
Toyota Motor Corp27534
Honda Motor Co Ltd9793
Ford Motor Co9395
Hyundai Motor Group9045
 
Zu Toyota kann man leider sagen, das sie das Gegenteil eine innovativen e Mobilitäts Firma sind. Darum gibts da auch große Probleme.
Ja, ja! Mach mir nur meinen Toyota madig! 😢

Ich weiß nicht, was Du mit "große Probleme" und "echt jetzt" meinst. Aber ich denke, Toyota hat wegen ihrer langen Hybrid-Geschichte (und auch deren anderer Industriezweige) durchaus eine Menge Expertise auf dem E-Gebiet. Dass sie nicht konsequent auf reine E-Antriebe setzen und mal einen richtig großen Wurf auf die Beine stellen, wird ja irgendwann die mangelnde Nachfrage bestrafen. Und sie ähneln da ja auch irgendwo der deutschen Auto-Industrie, die sich ebenfalls nicht vom geliebtem Verbrenner verabschieden möchte, auch wenn sie momentan mehr e-Modelle auf den Markt werfen als die Japaner. Ob die alle besser sind, na ja, ist wohl Geschmacksache. Und den Chinesen rennen ja alle hinterher. Außer vielleicht der Sympath an der Tesla-Spitze.
Und immerhin gibt es große japanische Batterie-Hersteller, während bei uns irgendwie gerade alle Projekte abgesagt werden, bevor sie überhaupt begonnen haben.

Aber ich will Toyota auch gar nicht verteidigen. Ich habe mich auch total gewundert, dass die genau einen(!) reinen Stromer haben. Aber egal. Ich bitte alle hier Anwesenden inständig darum, ab jetzt von negativen Äußerungen über Toyota und insbesondere den bZ4x Abstand zu nehmen. Und zwar so lange, bis ich meinen habe und dann wegfahren kann, wenn Ihr weiter alle böse zu mir seid. So!
 
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Toyota hat im Gegensatz zu den deutschen Automobilbauern auch den Markt in Indien, Südamerika und Afrika in der Vergangenheit gut durchdrungen und kann sich diesen Sektor (leider) nur mit einem Angebot mit Verbrennern erhalten, da diese Teile der Welt noch wesentlich weiter von der Elektrifizierung des Individualverkehrs entfernt sind, als Europa und China.
 
Toyota war schon immer innovativ, waren das nicht due ersten welche einen Serienreifen Hybrid gebracht haben? Damals war vollelektrisch höchstens eine Spielerei von paar Freaks und Kleinhersteller. Toyota sind sehr robust und langlebig, der Hilux ist immer noch der Allerwelts Pickup, gilt für andere Hersteller als Referenz. Das sie dem Verbrenner nicht abschwören zeigt einfach, dass sie nicht den Tunnelblick wie manch andere Hersteller haben, ob das dann tatsächlich die richtige Entscheidung ist, wird die Zukunft zeigen. Es zeigt aber klar, dass eben wie oft behauptet das Ende der Fahnenstange beim Verbrenner noch nicht erreicht ist, es geht immer noch Leistungsstärker, sparsamer und sauberer, zumindest beim Benziner, beim Diesel bin auch ich etwas skeptisch. Der Schwerverkehr wird trotz allem noch viele Jahre mit Diesel weiterlaufen, und wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, vorallem in Deutschland, hab ich durchaus das Gefühl es hat mehr LKW als PKW auf der Strasse.
 
Toyota hat im Gegensatz zu den deutschen Automobilbauern auch den Markt in Indien, Südamerika und Afrika in der Vergangenheit gut durchdrungen und kann sich diesen Sektor (leider) nur mit einem Angebot mit Verbrennern erhalten, da diese Teile der Welt noch wesentlich weiter von der Elektrifizierung des Individualverkehrs entfernt sind, als Europa und China.
Auch weitverbreitet.

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