Elektromobilität geht es 2025 endlich los.

Wie ist es, wenn das E-Fahrzeug z.b. 3 Monate nicht genutzt wird, weil man z.b. über den Winter das Home office in Thailand macht. Entlädt sich der Akku selbst wie z.b. eine normale Autobatterie? Es gibt ja immer so paar mini Verbraucher die etwas Strom ziehen. Kann man in solchen Fällen die Batterie einfach abhängen? Das Auto würde draussen im Hof stehen (Garage ist voll belegt mit Mopeds etc.). Oder wäre es in so einem Fall besser man lässt das Auto die ganze Zeit eingesteckt?
Ja, die Frage ist ernst gemeint.
Wie ist es, wenn das E-Fahrzeug z.b. 3 Monate nicht genutzt wird, weil man z.b. über den Winter das Home office in Thailand macht. Entlädt sich der Akku selbst wie z.b. eine normale Autobatterie? Es gibt ja immer so paar mini Verbraucher die etwas Strom ziehen. Kann man in solchen Fällen die Batterie einfach abhängen? Das Auto würde draussen im Hof stehen (Garage ist voll belegt mit Mopeds etc.). Oder wäre es in so einem Fall besser man lässt das Auto die ganze Zeit eingesteckt?
Ja, die Frage ist ernst gemeint.

Ernst gemeinte Antwort:
Gute Frage, ABER: jedes E Auto hat auch noch eine „normale“ 12V Batterie die es auch braucht für die Akku Steuerung und alles was „normal“ Strom braucht.

Unser Verkäufer hat uns dringend daran erinnert. Denn die geht genauso leer bei Standzeiten wie bei nem Verbrenner und ohne die geht er auch nicht mehr an.

Im Prinzip kannst du es angesteckt lassen - dafür gibt es ja einen LadeController.
Aber nur in ner Wallbox.

Mal ab die 230V würde ich dann nur die 12V Batterie hÄngen.
 
Auf jeden Fall bis Januar warten . Dann bei Hyunday den Kona oder BYD Seal. Oder Opel Mokka oder bei Renault oder Citroen. VW wird auch die Preise anpassen sonst droht allen eine Co2 Strafe.
Danke für Deinen Hinweis! Genau, andere Firmen dürften nächstes Jahr wohl auch etwas an der Preisschraube drehen. Aber eine Garantie dafür gibt es wiederum nicht. VW weint ja schon wieder große Krokodilstränen in die Taschentücher der Regierung und der Lobbyisten, ob man das mit den Flottengrenzwerten nicht ein bisschen nach hinten schieben oder mit Steuergeld abfedern könnte. Und falls die FDP die 5% schafft und es für Konservativ-Liberal reicht, wäre ich mir nicht so sicher, ob das nicht auf offene Ohren fällt. Von daher bin ich skeptisch, was schnelle Preissenkungen angeht. Zumindest nicht zum 01.01.25. Und wenn, dann bräuchte ich das Auto sehr rasch, wenn ich kein Geld mehr in meinen Verbrenner stecken möchte.

Ich bezweifle auch ein bisschen, dass die Europäer bei einem ähnlichen Fahrzeug wie dem bZ4X (geräumig, 71kWh, 204PS, sparsam, Wärmepumpe...) auf unter 200,- für ihre Einstiegs-Monatsrate kommen werden. Für einen Renault Scenic in Grundausstattung mit der zweitkleinsten Batterie und 15.000 km hat mir ein Autohaus gestern eine Spezial-Freundschafts-Rate von >400 Euro angeboten! Bei Citroen sitzen sie auf einem ähnlich hohen Ross. Den Kona, tut mir leid, finde ich so unglaublich hässlich (ich kann das leider nicht anders sagen), dass es jenseits von "weird" oder "quirky" ist und ich den Anblick nicht vier Jahre lang ertragen könnte.

Einen BYD möchte ich, wie andere chinesische Hersteller auch, gerne vermeiden.

Opel dagegen, würde ich total gerne nehmen, weil ich das Styling extrem geil finde, besonders den 'Astra Sports Tourer electric'. Aber die Preisvorstellungen sind jenseits von gut und böse gemessen an dem, was er kann und hat. Und auch die Platform gefällt mir einfach nicht. Irgendwie widerstrebt es mir, ein E-Auto zu kaufen, was nicht von Anfang an allein als E-Auto auf die Füße gestellt wurde. Denn die Opels gibts ja immer sowohl als Verbrenner, als auch Stromer. Auch könnte der eine Motor, den es gibt, etwas kräftiger sein. Und was das Infotainment angeht, darf man auch nicht viel erwarten! Meine (83jährige!) Mutter hat den Mokka-e in einer gehobenen Ausstattung. Und so lustig es grundsätzlich ist, ihn (so wie jedes E-Auto) zu fahren, so einfach und wenig zeitgemäß wirkt das Innere. Die Displays könnten aus den 90ern sein. Rekuperation gibt es lediglich in zwei Stufen und keine davon ist One-Pedal-Driving. Die App, na ja. Und die Türen gehen mal auf, wenn man sich nähert, mal nicht. Die Assistenz in Sachen 'zwischen den Fahrbahnmarkierung bleiben' greift manchmal auf total weirde Art ins Lenken ein, ist aber leider bei jedem Start wieder aktiv, auch wenn ich sie schon tausendmal ausgeschaltet habe. Der Rückspiegel sitzt mitten auf der Windschutzscheibe, wodurch man toll nach hinten gucken kann, aber nicht mehr nach vorne und andere ärgerliche Kleinigkeiten mehr.

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich, wenn ich bei diesem Toyota, der noch vor Weihachten verfügbar wäre, einen zusätzlichen Rabatt bekomme, wenn ich freiwillig bis 02.01.25 warte. Also unterm Strich halte ich das Angebot -auch eingedenk der Tatsache, dass weitere Hersteller nächstes Jahr ein bisschen an der Preisschraube drehen könnten- immer noch für sehr verführerisch. Aber ich weiß es auch noch nicht...
 
jedes E Auto hat auch noch eine „normale“ 12V Batterie die es auch braucht für die Akku Steuerung und alles was „normal“ Strom braucht.
Das wusste ich garnicht, hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass ein E-Fahrzeug noch eine zusätzliche 12V Bordnetzbatterie an Bord hat. Dementsprechend speist der Akku nur den Antrieb, sämtliche Verbraucher wie Radio, Licht, Heizung, etc. kommt von der normalen 12V Batterie?
Mein Benz hat ja zwei 12V Batterien, eine davon ist nur für das Start / Stop (dies ist soviel ich weiss mitlerweile so oderbso Unwelttechnischer mumpitz, bringt diesbezpglich rein garnicht).
Danke für die Antwort!
 
Das wusste ich garnicht, hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass ein E-Fahrzeug noch eine zusätzliche 12V Bordnetzbatterie an Bord hat. Dementsprechend speist der Akku nur den Antrieb, sämtliche Verbraucher wie Radio, Licht, Heizung, etc. kommt von der normalen 12V Batterie?
Mein Benz hat ja zwei 12V Batterien, eine davon ist nur für das Start / Stop (dies ist soviel ich weiss mitlerweile so oderbso Unwelttechnischer mumpitz, bringt diesbezpglich rein garnicht).
Danke für die Antwort!
Ja is so - ich habs mir erklären lassen, weil ich es mimpitz fand, dass die Standheizung von der 12V angetrieben wird statt von der großen - aber klar.
Es ist wesentlich einfach das komplette bestehende System mit einer 12V zu füttern die quasi nix kostet, als alle komponenten auf die 400/800V umzubauen oder extra Gleichrichter einzusetzten.
Ja, und statt einer Lichtmaschine, kommt der Ladestrom dann aus dem 400V Akku.

Beim i3 isses so, dass du, wenn du ihn am Ladekabel hast, die Standheizung auf die Abfahrt programmieren kannst. Die wird vom 12V gespeist und diese wiederum vom 400V was an der Wallbox hängt.
Diese heizt dann auch den Akku vor, so dass wenn man losfahren will und das Auto anhängt, der Akku dann auf "Wellness" Temperatur ist
 
...aufgrund nicht korrektem Gesprächsverhaltens habe ich mich ebenfalls zurückgezogen... - ...es bringt einfach Nix (zumindest keine neuen Erkenntnisse)...

Ich protestiere durch mein Hierbleiben gegen das Zurückziehen der anderen!

Mal ehrlich: man kann doch die "Du bist schuld"- und "Du hast aber angefangen"-Beiträge überlesen und sich auf das konzentrieren, was der TE im Sinn hatte, nämlich einen Raum zu schaffen für das Schöne an der E-Mobilität und sich über dessen Aspekte auszutauschen.
 

Wie ist es, wenn das E-Fahrzeug z.b. 3 Monate nicht genutzt wird, weil man z.b. über den Winter das Home office in Thailand macht. Entlädt sich der Akku selbst wie z.b. eine normale Autobatterie? Es gibt ja immer so paar mini Verbraucher die etwas Strom ziehen.
Es gibt auch einen Großverbraucher, der Strom zieht. Die Akkuheizung, die bei zu kalten Temperaturen anspringt. Ergo: auf keinen Fall irgendwas abklemmen und am besten auch nicht am Polarkreis drei Monate unbenutzt stehen lassen.
 
Dann mal zu den schönen Dingen beim eAuto :-)
Ich finde das Laden besser als das Tanken. Ich kann es zuhause machen, ich muss währenddessen nicht beim Auto bleiben (und frieren), es stinkt nicht. Ich muss an keine Kasse und dort nicht Schlange stehen.
Es dauert länger, aber auch das bringt den Vorteil, dass lange Strecken durch die Pausen deutlich entspannter werden.
 
Dann mal zu den schönen Dingen beim eAuto :-)
Ich finde das Laden besser als das Tanken. Ich kann es zuhause machen, ich muss währenddessen nicht beim Auto bleiben (und frieren), es stinkt nicht. Ich muss an keine Kasse und dort nicht Schlange stehen.
Es dauert länger, aber auch das bringt den Vorteil, dass lange Strecken durch die Pausen deutlich entspannter werden.

Jaaaa ! ich war schon öange nicht mehr an einer Tanke... ausser Luftdruck checken, Waschen und nachts Snacks kaufen.

Die Fahrt FFM - Lübeck mit drei Stops a 30min. hat zwar 7 Stunden gedauert, aber ich kam an und war fit.
Nächster Tag Rückfahrt mit einem Diesel Passat... 5 1/2h mit kurzer Pause. Aber ich war danach platt. Und musste min 1 1/2h erstmal danach Pause machen ;-) kommt also aufs gleiche raus.

Zuerst denkt man, was ne Zeitverschwendung - aber eigentlich ist es besser mit den Pausen.

Man muss sich halt umgewöhnen, dass man München - Frankfurt nicht mehr in 3 1/2 Stunden schaffen kann.
Halt endschleunigen und Termine anders legen. Das geht alles, wenn man will. ;-)
 
Ach so - Akku und Verlust - was immer gerne hinten runterfällt ist, dass Verbrenner - wenn sie nicht Top gewartet sind - auch eine Verbrauchssteigerung im Alter haben. Das kann auch zwischen 10-20% auf 200.000km sein. Eine Langzeitstudie könnte mal belegen, was auf die Dauer wirklich teurer ist. Die Pflege und Instandhaltung dieser verbrauchssteigernden Teil oder irgendwann ein neuer Akku.
Hier mal ein Keilriemen, Zahnriemen da, Lichtmaschine, Zylinderkopfdichtung usw. wir reden ja von KM Leistungen, die einen Verbrennermotor ja auch belastet.
 
Danke für Deinen Hinweis! Genau, andere Firmen dürften nächstes Jahr wohl auch etwas an der Preisschraube drehen. Aber eine Garantie dafür gibt es wiederum nicht. VW weint ja schon wieder große Krokodilstränen in die Taschentücher der Regierung und der Lobbyisten, ob man das mit den Flottengrenzwerten nicht ein bisschen nach hinten schieben oder mit Steuergeld abfedern könnte. Und falls die FDP die 5% schafft und es für Konservativ-Liberal reicht, wäre ich mir nicht so sicher, ob das nicht auf offene Ohren fällt. Von daher bin ich skeptisch, was schnelle Preissenkungen angeht. Zumindest nicht zum 01.01.25. Und wenn, dann bräuchte ich das Auto sehr rasch, wenn ich kein Geld mehr in meinen Verbrenner stecken möchte.

Ich bezweifle auch ein bisschen, dass die Europäer bei einem ähnlichen Fahrzeug wie dem bZ4X (geräumig, 71kWh, 204PS, sparsam, Wärmepumpe...) auf unter 200,- für ihre Einstiegs-Monatsrate kommen werden. Für einen Renault Scenic in Grundausstattung mit der zweitkleinsten Batterie und 15.000 km hat mir ein Autohaus gestern eine Spezial-Freundschafts-Rate von >400 Euro angeboten! Bei Citroen sitzen sie auf einem ähnlich hohen Ross. Den Kona, tut mir leid, finde ich so unglaublich hässlich (ich kann das leider nicht anders sagen), dass es jenseits von "weird" oder "quirky" ist und ich den Anblick nicht vier Jahre lang ertragen könnte.

Einen BYD möchte ich, wie andere chinesische Hersteller auch, gerne vermeiden.

Opel dagegen, würde ich total gerne nehmen, weil ich das Styling extrem geil finde, besonders den 'Astra Sports Tourer electric'. Aber die Preisvorstellungen sind jenseits von gut und böse gemessen an dem, was er kann und hat. Und auch die Platform gefällt mir einfach nicht. Irgendwie widerstrebt es mir, ein E-Auto zu kaufen, was nicht von Anfang an allein als E-Auto auf die Füße gestellt wurde. Denn die Opels gibts ja immer sowohl als Verbrenner, als auch Stromer. Auch könnte der eine Motor, den es gibt, etwas kräftiger sein. Und was das Infotainment angeht, darf man auch nicht viel erwarten! Meine (83jährige!) Mutter hat den Mokka-e in einer gehobenen Ausstattung. Und so lustig es grundsätzlich ist, ihn (so wie jedes E-Auto) zu fahren, so einfach und wenig zeitgemäß wirkt das Innere. Die Displays könnten aus den 90ern sein. Rekuperation gibt es lediglich in zwei Stufen und keine davon ist One-Pedal-Driving. Die App, na ja. Und die Türen gehen mal auf, wenn man sich nähert, mal nicht. Die Assistenz in Sachen 'zwischen den Fahrbahnmarkierung bleiben' greift manchmal auf total weirde Art ins Lenken ein, ist aber leider bei jedem Start wieder aktiv, auch wenn ich sie schon tausendmal ausgeschaltet habe. Der Rückspiegel sitzt mitten auf der Windschutzscheibe, wodurch man toll nach hinten gucken kann, aber nicht mehr nach vorne und andere ärgerliche Kleinigkeiten mehr.

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich, wenn ich bei diesem Toyota, der noch vor Weihachten verfügbar wäre, einen zusätzlichen Rabatt bekomme, wenn ich freiwillig bis 02.01.25 warte. Also unterm Strich halte ich das Angebot -auch eingedenk der Tatsache, dass weitere Hersteller nächstes Jahr ein bisschen an der Preisschraube drehen könnten- immer noch für sehr verführerisch. Aber ich weiß es auch noch nicht...
Geh doch mit deinem Toyota Abgebot zu VW. Und frag was sie machen können, um dich umzubewegen.

Ein Bekannter fährt nach drei Jahren Tesla, vorher fünf Jahre BMW, einen ID4 und ist sehr begeistert

Er findet das Fahrgefühl und die Technik viel besser als beim Tesla und kann auch 100 km mehr fahren.
Ich teste diesen Dezember noch einen ID3.
 
Und falls die FDP die 5% schafft und es für Konservativ-Liberal reicht
:rofl:. Sorry, dachte kurz wir wären hier im Witze-Thread:ugly:.

Ich teste diesen Dezember noch einen ID3.
Das ist schon ein gutes Auto! innen größer als man denkt, liegt super auf der Straße und mittlerweile gut bedienbar. Bleibt auf jeden Fall auf der Habenwill Liste. Ich bin erst wenige Stromer gefahren, ID3(Top), Zoe(bekomme ich mit 1,86m keine gute Sitzposition hin und wäre mir etwas zu klein, Audi Q4 Etron nur mitgefahren(Schön, aber sack teuer) aber will nächstes jahr ein bisschen probefahren, habe da schon richtig Bock drauf.
 
Danke für Deinen Hinweis! Genau, andere Firmen dürften nächstes Jahr wohl auch etwas an der Preisschraube drehen. Aber eine Garantie dafür gibt es wiederum nicht. VW weint ja schon wieder große Krokodilstränen in die Taschentücher der Regierung und der Lobbyisten, ob man das mit den Flottengrenzwerten nicht ein bisschen nach hinten schieben oder mit Steuergeld abfedern könnte. Und falls die FDP die 5% schafft und es für Konservativ-Liberal reicht, wäre ich mir nicht so sicher, ob das nicht auf offene Ohren fällt. Von daher bin ich skeptisch, was schnelle Preissenkungen angeht. Zumindest nicht zum 01.01.25. Und wenn, dann bräuchte ich das Auto sehr rasch, wenn ich kein Geld mehr in meinen Verbrenner stecken möchte.
Ja. Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass die deutschen Hersteller groß an der Preisschraube drehen können. Dank der proklamierten europäischen "Technologieoffenheit", hierzulande von CDU und FDP, wurde die deutsche (bzw. gesamteuropäische) Batteriefertigung ziemlich abgewürgt.
Zuletzt die Einschnitte in der VW-Batteriefertigung in Salzgitter, der Baustopp für die ACC-Batteriefabrik in Kaiserslautern, dann das Aus für Northvolt. Und die schlechten Nachrichten reißen leider nicht ab.
Die wichtigste (und teuerste) Komponente eines Einsteiger/Mittelklasse-Fahrzeugs ist nunmal die Batterie und da sind die Chinesen absolut unüberholbar. China baut ohnehin bereits seit einigen Jahren Batterien für die Großen: Audi, BMW und auch VW. Hinzu kommen jetzt Skaleneffekte einer vorausschauenden Planung, die es chinesischen Herstellern erlauben die Preise für Lithium-Ionen-Akkus konkurrenzlos zu drücken und bei Natrium-Ionen- oder LFP-Akkus werden wir das Gaspedal sicher auch noch verfehlen. Im Grunde müssten wir bereits voll draufstehen 😉
Wenn es also Preisnachlässe aus der Industrie gibt, dann derzeit nur durch günstigere chinesische Komponenten.

 

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