Chuck
MusicMan
welche ich ihm nicht abgesprochen habe.
Eben, genau so wenig wie es DEN Jazzy gibt. Ich habe auch mal auf einem Highway one Preci mit Badass gespielt, der hätte mir durchaus gefallen; Nate Mendel von den Foo Fighters hat die meiste Zeit der letzten Tour mit einem schnöden Highway One mit Badass gespielt - und der gute Mann hat diverse Precis allerlei Baujahre. Mal passt es, mal nicht, warum auch immer.
Die neueren US Precis haben ja auch eine recht massive bridge - und die mag ich durch die Bank weg.
Chuck
MusicMan
willst du irgendwie indirekt provozieren?
Ray Mahogany
Come as u are!
dabei spielt doch chuck auch nen blechwinkel auf seinem braunen!
+1
Muss jeder selbst entscheiden. Ich mag ne Mischung aus alt und modern. Blechwinkel mochte ich auf Precis. Auf Jazzys nicht so gerne...obwohl auf nem alten 60s gehört für mich auch nen Blechwinkel. Ich mag die Highmass bisher, bisschen mehr attack, aber maginal.
Andere Komponenten sind sicherlich ausschlaggebener, oder?
Chuck
MusicMan
was mischst du dich ein, wenn sich erwachsene unterhalten?
Leute ichs sags euch, ich krieg die Kriese....
Bisher super zufrieden mit dem AM Standard Jazzbass, dazu gute Bandtauglichkeit (von wegen setzt sich nicht durch und so).
Jetzt war Zweck eines Boxenkaufs etc am Wochenende in sagen wir einem großen Musikhandel gewesen. Freies Wochenende und schön Zeit gelassen. Mal verschiedene Precis angezockt, da ich mir für die Zukunft noch einen Bass mit P-Pickup anschaffen möchte. Und wo bin ich hängengeblieben?...Nachdem ich bei den Jazzbässen angelangt war, habe ich keine weiteren Bässe ausprobiert.
- Fender Marcus Miller Jazzbass. in Natur. Würde mich auch spaßmachen, wenn ich Dukaten.... ihr wisst schon. Aufgefallen ist mir das extrem gute Handling des Basses, obwohl er kein Leichtgewicht ist. Schöne Inlays. Den Grundton würde ich als punchy bis funky bezeichnen, aber mal im Ernst, der kann bestimmt auch rocken...jedenfalls macht er mega Dampf untenrum.
- Fender Roadworn Jazzbass. Okay, aber extrem niedriger Output. Optisch nicht mein Fall
- Sandberg California TT in angegeammelt Weiß. Schöner Klang, aber irgentwas hat mir was gefehlt, das Griffbrett ohne Inlays fand ich nicht so schön. Sonst sehr gut verarbeites Instrument das auf jeden fall den Preis wert ist.
- Squier Classicvibe 60s JB in OW. Ich war einfach nur begeistert wie toll der klang. Der Roadworn sah dagegen richtig alt aus. Für den Preis einfach mal garnix zu meckern, klang sogar irgentwie richtig knorzig für einen JB. Hab fast 20 Min damit verbracht.
Sonst extem gut und teuer: AM Vintage Precision in Weiß mit Gold PG MN. Einfach nur hammermäßig, obwohl die Halsmaße nicht so mein Ding sind. Wenn ich viel Geld hätte, wäre das mein Preci. Dagegen fand ich alle anderen recht langweilig.
Fazit: Der Sqiuer Clissicvibe wird gekauft!Spätestens im Januar. Schöne Ergänzung zu meinem Schwarzen mit MN. Der Ibanez kommt warscheinlich weg.
Bisher super zufrieden mit dem AM Standard Jazzbass, dazu gute Bandtauglichkeit (von wegen setzt sich nicht durch und so).
Jetzt war Zweck eines Boxenkaufs etc am Wochenende in sagen wir einem großen Musikhandel gewesen. Freies Wochenende und schön Zeit gelassen. Mal verschiedene Precis angezockt, da ich mir für die Zukunft noch einen Bass mit P-Pickup anschaffen möchte. Und wo bin ich hängengeblieben?...Nachdem ich bei den Jazzbässen angelangt war, habe ich keine weiteren Bässe ausprobiert.
- Fender Marcus Miller Jazzbass. in Natur. Würde mich auch spaßmachen, wenn ich Dukaten.... ihr wisst schon. Aufgefallen ist mir das extrem gute Handling des Basses, obwohl er kein Leichtgewicht ist. Schöne Inlays. Den Grundton würde ich als punchy bis funky bezeichnen, aber mal im Ernst, der kann bestimmt auch rocken...jedenfalls macht er mega Dampf untenrum.
- Fender Roadworn Jazzbass. Okay, aber extrem niedriger Output. Optisch nicht mein Fall
- Sandberg California TT in angegeammelt Weiß. Schöner Klang, aber irgentwas hat mir was gefehlt, das Griffbrett ohne Inlays fand ich nicht so schön. Sonst sehr gut verarbeites Instrument das auf jeden fall den Preis wert ist.
- Squier Classicvibe 60s JB in OW. Ich war einfach nur begeistert wie toll der klang. Der Roadworn sah dagegen richtig alt aus. Für den Preis einfach mal garnix zu meckern, klang sogar irgentwie richtig knorzig für einen JB. Hab fast 20 Min damit verbracht.
Sonst extem gut und teuer: AM Vintage Precision in Weiß mit Gold PG MN. Einfach nur hammermäßig, obwohl die Halsmaße nicht so mein Ding sind. Wenn ich viel Geld hätte, wäre das mein Preci. Dagegen fand ich alle anderen recht langweilig.
Fazit: Der Sqiuer Clissicvibe wird gekauft!Spätestens im Januar. Schöne Ergänzung zu meinem Schwarzen mit MN. Der Ibanez kommt warscheinlich weg.
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Wenn ein JB nicht bandtauglich wäre, würde es das Modell schon lange nicht mehr geben.
Jein.
Da habe ich auch noch keinen gefunden, der mich wirklich gekickt hätte - von der Optik mal abgesehen.
Gute Bässe - wenn es die Dinger wenigstens mit 9,5er Radius geben würde...
Da sind richtig Gute dabei - wer sagt das Linde grundsätzlich nicht geht hat schlicht keine Ahnung. Einen guten 60s CV mit z.B. den Fender 60s CS PU´s (oder anderen wertigen Tonabnehmern)gepimt und man hat einen immer noch günstigen aber tollen Jazzy.
Japp, die 57er sind einfach nur gut!
Gute Wahl.Ich würde schon vorher anspielen, da gibt es auch Welche die nicht so klasse sind und etwas pappig klingen - aber ein guter 60s CV mit netten PUs kann ich nur empfehlen.
Semigradler
ja mei
Ich habe den Squier JB 60 CV in OW seit 3 Jahren. Ich finde ihn nur noch klasse. Ich habe ihm nach 2 Jahren Pickups von Harry Häussel spendiert und das war eine sehr gute Investition. +1 an Mudskipper. Steht halt Squier drauf. In deinem Profil steht, dass Du auch auf Bässe mit Doppelhamburgern stehst. Schon mal einen T-Bird probiert? Das ist eine ganz andere Welt. Zwei passive Klassiker die ganz weit auseinander liegen. Das ist geil, aber vielleicht spaltet das die Persönlichkeit. Dann lieber einen zweiten Jazzbass.
Ja ich mag auch den T-Bird. Allerdings ist mir noch kein Epi unter die Lupe gekommen den ich mag. Ich hatte ca. 1000 euro hart angesparrt und die Wahl zwischen einem Gibson T-bird und einem US Jazzbass, der es dann auch geworden ist. Es gibt einfach nichts, was ich an Jazzbässen vermisse unf für mich ist das handling einfach perfekt.
Das mit den Doppelhamburgern bezog sich auf meinen Ibanez SRX, der für die 450 Euro die der gekostet hat ein super Instrument ist. Hat mir in meiner quasi Metalband gute Dienste geleistet. Gute Verarbeitung hohes Output und richtig Wums. Nur verstaubt das gute Stück langsam, da ich aktuell Hard- und Classicrock spiele. Ausserdem kann mein Jazzbass auch Metal, alles ne Sache der Einstellung und des Preamps. ansonsten ist mein Traum irgentwann ein Spector mit Doppelhamburger oder P/J, aber das Eilt absolut nicht und da stehen eher noch ein Paar Jazzbässe davor auf der Liste (Ein AM Deluxe werde ich in diesem Leben auf jeden Fall besitzen)[
]Heute angekommen ein Fender Vintage White Pearloid Pickguard für meinen AM Standard, wird heute Abend verbastelt, freue mich schon drauf, sieht geil aus.
Dazu noch den Classic Vibe in OW mit Black Pearloid...die Vorstellung gefällt mir.
Edit möchte noch kurz auf die Soundunterschiede zwischen AM Standard Jazzy und Squier Classic Vibe eingehen.
AM- klingt schon fast "luftig," irgentwie edel, aber trotzdem rotzig. Sehr krasse Ansprache, PUs haben hohen Output, da wird definitiv nix getauscht.
CV - Klingt eher Vintage und ist im Ton dichter. Ich meine, dass der getestete sogar noch mehr (Tief-) Mitten hatte. Kann sehr knorzig und Preci - like klingen. "Luftig" ist allerdings was anderes
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Semigradler
ja mei
Noble!
Jetzt ich verstehe! Zum Soundunterschied AM Standart und Squier CV stimme ich Dir vollkommen zu sh. hierzu unbedingt http://www.youtube.com/watch?v=x6Cd98DH__U
Jetzt ich verstehe! Zum Soundunterschied AM Standart und Squier CV stimme ich Dir vollkommen zu sh. hierzu unbedingt http://www.youtube.com/watch?v=x6Cd98DH__U
Das Video kenn ich natürlich genausogut wie alle anderen vom basswhisperer, der Typ ist einfach der coolste.
Übrigens cool, hier Bauschi mal wieder zu lesen, der hat wohl ne längere Pause gemacht. Ich weiss noch als er mich in meinem ersten thread hier P-Bass mäßig beraten bzw. missioniert hat. Beim großen F bin ich tatsächlich gelanded, allerdings nicht bei der Keule, sonder eher beim Schwert (beschissener Vergleich, ich weis...., was solls[
])Am Ende zählte doch nur die Cocktailjazztauglichkeit-
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Chuck
MusicMan
Eben.
Noch zwei Fragen:
@Mudskipper, was genau missfällt die am Miller JB?
Und was kosten eigel. so Häussel PUs?Weis jemand wie teuer die Lindy Fralin Dinger sind? Die waren mal in einem getesteten Lakland Joe Osborn (den ich nicht gekauft habe weil über 1000 Euro für Fernostfertigung und ohne Koffer in meinen Augen eine Frechheit sind), fand ich sehr cool.
@Mudskipper, was genau missfällt die am Miller JB?
Und was kosten eigel. so Häussel PUs?Weis jemand wie teuer die Lindy Fralin Dinger sind? Die waren mal in einem getesteten Lakland Joe Osborn (den ich nicht gekauft habe weil über 1000 Euro für Fernostfertigung und ohne Koffer in meinen Augen eine Frechheit sind), fand ich sehr cool.
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yo..so isses...es war im grunde ja alles gesagt worden, .......die gebetsmühlen waren schon nahezu ausgeleiert.
allerdings habe ich mich vor nicht allzulanger zeit durch einige PMs breitschlagen lassen, die gebetsmühlen frisch geölt wieder drehen zu lassen, verlangt man doch nach etwas auffrischung einiger thematiken.
[
]bauschi[
]
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Semigradler
ja mei
Was kosten Häussel Pickups? Sh. hier unter Preisliste http://www.haeussel.com/ . Den Harry Häussel kann man auch einfach anrufen. Ein ganz sympatishcer Typ der genau versteht was Du willst.
Pete
Pete
Die Page macht nen guten Eindruck, Preise sind schon knackig, aber für gute selfmade PUs nicht übertrieben. Ich schaue mal, wenn ich den Classic Vibe hab, ob da überhaupt was geschraubt werden muss ausser dem PG.
Bzw. Warum nicht gleich die Fender CS 60s JB Pus.
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