Die Box wird ja seit Jahren schon so gebaut , also einen Markt scheint es zu geben.
Ob es taugt werde ich bald hören.
Ob es taugt werde ich bald hören.
sie taugt!
Ich hatte die XS 210, die war extrem klasse.
Die 1210 wird etwas mehr "Eier" haben und was nicht zu unterschätzen ist, sehr variable Hochtöner.
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Prof-A.(Lodderleder Inc.)
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..."Erde - Alpha Centauri - Erde"...
...P.
Edith und Erich meinen noch: ...wenn man die "Latenz" noch genau berechnete, wäre "Verhangenheit" dein geringstes Problem...
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Stevie 26122
Member
Vielen Dank, @Stratitis!
Die Box steht im Proberaum und bei Auftritten immer auf etwas drauf, meistens etwa in Hüfthöhe.
Ist der Reflexport das etwa 20x20cm große leere Fach hinten rechts unten? Ich werde mal ein Kissen da reinlegen und hören, wie es damit klingt.
In letzter Zeit drehe ich unbewusst auch die HI-MIDs deutlich auf, dagegen den HIGH-Regler auf 9 Uhr runter, um die Saitennebengeräusche und das „Kräng“ abzumildern.
Die beschriebenen Probleme mit der BC112Pro nehme ich tatsächlich bei unseren (seltenen) Gigs in großen Räumen nicht wahr — zu dumm, dass ich wegen Lampenfiebers und höchster Konzentration nicht sicher bin, ob es bei den Auftritten wirklich besser ist, oder ob mir bloß wegen des Adrenalins alles egal ist.
Vielen Dank fürs An- und Raushören!
Ich habe nicht den unerreichbaren Anspruch, genau so gut zu klingen, wie diese für mich ja auch spielerisch unerreichbaren Koryphäen, aber es sollten einmal Beispiele sein dafür, wohin ich mich mit meinem nunmal vorhandenen Equipment hinentwickeln möchte.
Weil Du die von mir als störend wahrgenommene Gedämpftheit bei Dir nicht hast: könntest Du vielleicht einmal Fotos vom Standort, den Reglereinstellungen, und auch von den Einstellungen an Deinem Bass einstellen (wenn ich Dir damit nicht zu nahe trete)?
Es kann sehr gut sein, dass es letztlich nicht zu mir passt, aber es ist ein funktionierendes System, mit dem ich zuerst einmal arbeiten möchte. Es macht in meinen Augen eben auch keinen Sinn, wenn ich als Anfänger so lange Equipment kaufe und verkaufe, bis ich trotzdem noch nicht weiß, wie man damit umgeht.
Du hast wirklich recht, auf gewisser Höhe und mit gewissem Abstand klingt der Eich deutlich besser — wirklich zu schade, dass ich bei meinen Auftritten keinen kristallgrünen Klon habe, der mal in Ruhe zuhören und einstellen kann.
Herzlichen Dank! Sehr schön zusammengefasst!
Du weißt ja, dass ich die Zusatzbox bereits vorbestellt, eingetütet, dringlichst auf meiner Liste habe, sobald ich mir eine Equipment-Anschaffung wieder leisten kann. Und da eine solche zusätzliche Box auch nur noch einmal 12 kg wiegt, ist es auch überhaupt kein Ding, sie zur Probe oder zum Auftritt in einem zweiten Gang zu tragen und aufzustellen.
MoinVielen Dank, @Stratitis!
Die Box steht im Proberaum und bei Auftritten immer auf etwas drauf, meistens etwa in Hüfthöhe.
Ist der Reflexport das etwa 20x20cm große leere Fach hinten rechts unten? Ich werde mal ein Kissen da reinlegen und hören, wie es damit klingt.
In letzter Zeit drehe ich unbewusst auch die HI-MIDs deutlich auf, dagegen den HIGH-Regler auf 9 Uhr runter, um die Saitennebengeräusche und das „Kräng“ abzumildern.
Die beschriebenen Probleme mit der BC112Pro nehme ich tatsächlich bei unseren (seltenen) Gigs in großen Räumen nicht wahr — zu dumm, dass ich wegen Lampenfiebers und höchster Konzentration nicht sicher bin, ob es bei den Auftritten wirklich besser ist, oder ob mir bloß wegen des Adrenalins alles egal ist.
Vielen Dank fürs An- und Raushören!
Ich habe nicht den unerreichbaren Anspruch, genau so gut zu klingen, wie diese für mich ja auch spielerisch unerreichbaren Koryphäen, aber es sollten einmal Beispiele sein dafür, wohin ich mich mit meinem nunmal vorhandenen Equipment hinentwickeln möchte.
Weil Du die von mir als störend wahrgenommene Gedämpftheit bei Dir nicht hast: könntest Du vielleicht einmal Fotos vom Standort, den Reglereinstellungen, und auch von den Einstellungen an Deinem Bass einstellen (wenn ich Dir damit nicht zu nahe trete)?
Es kann sehr gut sein, dass es letztlich nicht zu mir passt, aber es ist ein funktionierendes System, mit dem ich zuerst einmal arbeiten möchte. Es macht in meinen Augen eben auch keinen Sinn, wenn ich als Anfänger so lange Equipment kaufe und verkaufe, bis ich trotzdem noch nicht weiß, wie man damit umgeht.
Du hast wirklich recht, auf gewisser Höhe und mit gewissem Abstand klingt der Eich deutlich besser — wirklich zu schade, dass ich bei meinen Auftritten keinen kristallgrünen Klon habe, der mal in Ruhe zuhören und einstellen kann.
Herzlichen Dank! Sehr schön zusammengefasst!
Du weißt ja, dass ich die Zusatzbox bereits vorbestellt, eingetütet, dringlichst auf meiner Liste habe, sobald ich mir eine Equipment-Anschaffung wieder leisten kann. Und da eine solche zusätzliche Box auch nur noch einmal 12 kg wiegt, ist es auch überhaupt kein Ding, sie zur Probe oder zum Auftritt in einem zweiten Gang zu tragen und aufzustellen.
Ich habe jetzt 2 Jahre den Combo gespielt und hatte auch immer wieder die XS112 als Zusatzbox benutzt.
Für meine Verhältnisse war es immer einfach zuviel. Der Sound war schon nur mit Combo gut, auf Theaterbühnen habe ich ihn aber immer gekippt mit dem Stab da es dort wirklich schnell dröhnte. Open Air (zB Fahrradbühne Bremen) hat es dick gereicht nur mit Combo.
Die Gigs mit Zusatzbox waren nice da ich 5-Saiter spiele. ABER: Nie wirklich aufgedreht, selbst bei 20% ist es schon zuviel.
Ich spiele Jazz, NuJazz UK also mit Hip Hop Beatz und Theatermucke, halt kein Starkstromrock, es wird aber trotzdem manchmal laut.
Ich habe jetzt den BC 112 Pro und die XS 112 verkauft. Bin jetzt unterwegs mit T300 und XS 110 und es ist wirklich gut.
Für größere Gigs werde ich mir vstl. noch eine XS110 oder eine vergleichbare kleine Box besorgen und bin dann gut gerüstet.
Auch eine sehr kleine 15er könnte ich mir vorstellen in Kombination mit der 10er , dann fühlt es sich noch voller an.
Unterm Strich hatte ich mit den 500Watt immer zuviel ungenutzte Leistung „liegen“. Und selbst eine 110XS kann es mit einem
lauten Drummer aufnehmen! Es geht ja meistens darum, dass man gut hörbar ist. Klar, Live Gig kann es schon mal unten mehr schieben aber wie oft hat man seinen T500 (der ja im Pro Combo verbaut ist) mal wirklich aufgerissen?
Früher hatte ich einen GenzBenz Shuttle 6.0 und 2 Hartke Hydrive, auch hier seltenst mal aufgerissen weil es einfach alles auf der Bühne wegblasen würde.
Just my 50cent
VG
Stefan
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da hatte ich tatsächlich kurz gezuckt als du den verkauft hast, ich bin nicht so weit weg
, habe mich dann aber doch für T500 und Box(en) entschieden.
ollo
saitenverkehrt
Da hättest du die 12er behalten können, denke ich. Aber die Zehner macht auch genügend Lärm, einen Tick schlanker.
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Ach, das waren noch Zeiten, wo ich mit 2 EV 15 Pro und fetter Crown Endstufe immer noch zu leise war 
Stevie 26122
Member
Ausschlaggebend war auch das Gewicht! Combo: 14kg, XS112: 12KG, XS 110: nur 10KG Jetzt noch den T300 mit Tasche und es ist einVergnügen vor allem
wenn man viel unterwegs ist.
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Ja, letzten Endes kann es ausschlaggebend sein, dass der Verstärker nicht so dicht am Lautsprecher ist, entweder wegen der starken Schallemissionen, der nahen Bewegungen des großen Magneten am Lautsprecher, oder wegen des gering kleineren Schallraums.da hatte ich tatsächlich kurz gezuckt als du den verkauft hast, ich bin nicht so weit weg
Offen ist bei mir noch der Versuch mit einem Kissen in dem Schallloch an der Rückseite, bin noch nicht dazu gekommen.
Drehe doch den Tasteregler nach Links, das macht den Sound wesentlich offener!
Mache ich tatsächlich fast nur beim Jazzbass ... beim Precision oder Stingray geht Taste nach rechts (wobei ich immer am Bass-Regler einen leichten Cut habe) ...
Und insgesamt betrachtet, klingen rein subjektiv Precision und Stingray auch viel besser am Eich als der Jazzbass (wobei das kein Fender, sondern ein Sandberg ist)
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crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Danke für noch einmal einen interessanten Tipp! Ich habe das für mich aber schon probiert gehabt.
Ich denke dann ist das einfach nicht dein Amp.
Am Eich Sound pur ohne Preamp gefällt mir mein Spector am bässten.
Ich nutze den Amp aber ehrlich gesagt meistens als Basis für andere Preamp Sounds, was dann in der Rockband eher Richtung Ampeg geht.
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Ja, kann sein.
Aber ich habe ihn nun mal, und versuche, eine für mich beste Einstellung zu finden.
Wie gesagt, mit den aktuellen Einstellungen bin ich schon viel zufriedener.
Im Zweifel, einfach mal einen Preamp testen; das ist verhältnismäßig günstig und kann alles völlig verändern.
Das geht dann aber stark in die Richtung: Kann der Bauer nicht schwimmen, liegt`s an der Badehose. Klar ist das Instrument ein wichtiger Teil der Kette, den Yami habe ich aber nicht in Verdacht; da würde ich eher mit anderen Saiten rumprobieren z.B, ist auch deutlich günstiger
Ich denke, es liegt hier auch ein Grundkonflikt zwischen dem angestrebten Ton und dem Combo vor: da ich selber einen warmen und tiefen Ton bevorzuge, würde ich nie auf die Idee mit dem Eich-Combo kommen; nach langer Sucherei und Rumprobiererei nach "leicht" bekomme ich so einen Ton am bässten mit ner FMC 114 HP EX oder nen Barefaced Big Baby hin, denn bei diesen Boxen kann man Bässe rein drehen, ohne dass es dröhnt oder wummert, und der Amp sollte dann auch eher kräftig sein, also mindestens 400W an 8Ohm liefern, falls es doch mal lauter wird; den Job hat aktuell ein GR800, aber ein T900 oder entsprechender Markbass ginge natürlich genauso.
Und das wichtigste ist die Spieltechnik, speziell die Anschlagshand...wenn man die Töne ineinander laufen lässt, kommt halt Brei bei raus. Und weniger und dafür klarer und prägnanter zu spielen ist wohl nie falsch, wenn man ein anderes Ideal hat als einen Noisefloor zu erzeugen.
ollo
saitenverkehrt
Wenn der Bass nicht mit dem Combo harmoniert nutzt es nichts, weiter am Combo rumzuschrauben. Vielleicht ist der ja speziell, keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, ob der Yamaha den Soundvorstellungen entspricht. „Warm und tief“ ist jetzt nicht unbedingt Jazzbass. In verbindung mit dem Eich könnte es halt zuviel des Guten sein.Das geht dann aber stark in die Richtung: Kann der Bauer nicht schwimmen, liegt`s an der Badehose. Klar ist das Instrument ein wichtiger Teil der Kette, den Yami habe ich aber nicht in Verdacht; da würde ich eher mit anderen Saiten rumprobieren z.B, ist auch deutlich günstiger
Ich denke, es liegt hier auch ein Grundkonflikt zwischen dem angestrebten Ton und dem Combo vor: da ich selber einen warmen und tiefen Ton bevorzuge, würde ich nie auf die Idee mit dem Eich-Combo kommen; nach langer Sucherei und Rumprobiererei nach "leicht" bekomme ich so einen Ton am bässten mit ner FMC 114 HP EX oder nen Barefaced Big Baby hin, denn bei diesen Boxen kann man Bässe rein drehen, ohne dass es dröhnt oder wummert, und der Amp sollte dann auch eher kräftig sein, also mindestens 400W an 8Ohm liefern, falls es doch mal lauter wird; den Job hat aktuell ein GR800, aber ein T900 oder entsprechender Markbass ginge natürlich genauso.
Und das wichtigste ist die Spieltechnik, speziell die Anschlagshand...wenn man die Töne ineinander laufen lässt, kommt halt Brei bei raus. Und weniger und dafür klarer und prägnanter zu spielen ist wohl nie falsch, wenn man ein anderes Ideal hat als einen Noisefloor zu erzeugen.
Manches funktioniert halt nicht zusammen, da hilft guter Wille nicht weiter und man muss andere Lösungen suchen. Der Unimog ist im Gelände toll, auf der Autobahn eher nicht so.
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