Korrosion der Eingangsbuchse..... ziemlicher Klassiker....
rumblebird2
Wiedergänger
Danke für den Tipp!
Verstehe allerdings nicht, inwiefern das mit der Betriebszeit zu tun hat. Da ändert sich ja keine anderer Parameter als bestenfalls die Temperatur an der Buchse.
Verstehe allerdings nicht, inwiefern das mit der Betriebszeit zu tun hat. Da ändert sich ja keine anderer Parameter als bestenfalls die Temperatur an der Buchse.
eben und dadurch die Übergangswiderstände.....
Korrekt, ist bei Eich angekommen und bereits repariert, Thomas Eich kümmerte sich persönlich um den Fall. Es lag wohl an der Lüftersteuerung, was Thomas mir am Telefon ausführlich erklärte. Durch die Urlaubszeit kam es wohl zur Verzögerung, bald hab ich meinen Lieblingsamp wieder.
Ich freue mich über die sehr gute Kundenbetreuung, das darf man gerne weitersagen - der Amp ist wohlbehalten bei mir angekommen, und ein schickes T-Shirt lag auch noch bei
. Ende des Monats gibts wieder einen Open Air Gig, mal schauen ob der Lüfter dann wie angekündigt auf die höhere Kühlleistung umschaltet.
Ich bin nach wie vor mit meinem Eich TR-900 sehr zufrieden!
Er läuft in einem Gator Softcase welches wohl nicht gerade für den Einsatz mit einem Amp gedacht ist, hab aber Kühltechnisch noch nie Probleme gehabt, weder live noch im Proberaum. Mit dem Case ergibt sich eine super angenehme Transportmöglichkeit, kann ihn schön Umhängen wie eine Laptoptasche.
Einzig der blaue Lampenring welcher um den Mute Knopf leuchtet sobald nicht mehr gemutet ist leuchtet nur noch sporadisch, meistens aber garnicht. Dies ist aber halb so wild, denn wenn gemutet ist, leuchtet direkt daneben eine kleine rote LED. So gesehen kein Grund für eine reparatur.
Soundlich ein wirklich toller Amp! Hab den onboard Compressor immer ganz leicht dezent an und den Rock Regler ebenso ganz leicht dezent.
So spiel ich jeweils alles, sounded super!
Er läuft in einem Gator Softcase welches wohl nicht gerade für den Einsatz mit einem Amp gedacht ist, hab aber Kühltechnisch noch nie Probleme gehabt, weder live noch im Proberaum. Mit dem Case ergibt sich eine super angenehme Transportmöglichkeit, kann ihn schön Umhängen wie eine Laptoptasche.
Einzig der blaue Lampenring welcher um den Mute Knopf leuchtet sobald nicht mehr gemutet ist leuchtet nur noch sporadisch, meistens aber garnicht. Dies ist aber halb so wild, denn wenn gemutet ist, leuchtet direkt daneben eine kleine rote LED. So gesehen kein Grund für eine reparatur.
Soundlich ein wirklich toller Amp! Hab den onboard Compressor immer ganz leicht dezent an und den Rock Regler ebenso ganz leicht dezent.
So spiel ich jeweils alles, sounded super!
Also, dass durch etwas erhöhter Temperatur des (korrodierten?) Kontaktwiderstands an der Eingangsbuchse dessen Wert dann plötzlich auf einige 100 kOhm anwachsen sollte?
Eher Nein, sehr unwahrscheinlich! Auf gut Deutsch, das kann man vielmehr sogar gänzlich ausschließen!
Wenn es durch Korrosion in der Klinkenbuchse zu Kontaktproblemen mit der Masse kommt, reicht viel weniger aus, um massive Störungen zu produzieren... Viel eher ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass da ne Lötstelle an der Buchse nicht in Ordnung ist (kalt).
Ich hole das hier nochmal rein, da waren zwischenzeitlich paar andere Themen…
Falls wer was weiß.
Die 212 s gefällt mir zwar, jedoch finde ich bisweilen die Homogenität nicht so prall. Die tiefen Frequenzen sind doch dtl. im Vordergrund (Einstellung am t 900 flat, Taste 11:00, okay: gespielt mit Stingray Bass auf 70%), sprich die D und G Saite geht etwas unter und das liegt nicht am Bass denn mit den Ampegröhren klingt alles ausgewogen.
Ne andere leichte Box unter 22 kg muss her…
TodesMichl
Well-Known Member
Ich hatte ja auch die 212S bestellt.
Zu Hause gefiel sie mir schon sehr gut.
Aber im Proberaum war es ähnlich mit meinem Stingray 5.
Bei mir ist am T-900 der Taste auch auf 11 Uhr und die Lo Mids auch, um ein bisschen Dröhnen im Raum zu mindern.
Dafür dann ein paar Hochmitten drin.
Am Ray habe ich nur die Höhen einen Hauch geboostet, den Bassregler darf ich bei dem nicht anfassen, das wird dann viel zu krass.
Ich bin jetzt auf die beiden 112XS umgestiegen.
Die sind schön handlich und da kommt mit dem T-900 zusammen schon ordentlich was raus.
Eine alleine ist bei uns dann doch zu wenig, auch wenn ich eigentlich mit IEM unterwegs bin und die Boxen nicht zu Gigs mitnehme.
Daher ist es mir auch schnuppe, dass das Rack ein bisschen übersteht. Das sieht ja sonst eh keiner
.
Dafür sind dann beide zusammen auch ein bisschen höher als die eine 212S.
Die Band ist wirklich sehr zufrieden damit.
Und ich komme ja von einer Mesa Powerhouse, was ja nun wahrlich keine schlechte Box ist.
Aber kein Bild, keine Boxen…
Das Logo kann man recht einfach mit drei Muttern entfernen und wenn man ein bisschen vorsichtig ist, dann sieht man die Löcher in der Bespannung auch so gut wie gar nicht.
Zu Hause gefiel sie mir schon sehr gut.
Aber im Proberaum war es ähnlich mit meinem Stingray 5.
Bei mir ist am T-900 der Taste auch auf 11 Uhr und die Lo Mids auch, um ein bisschen Dröhnen im Raum zu mindern.
Dafür dann ein paar Hochmitten drin.
Am Ray habe ich nur die Höhen einen Hauch geboostet, den Bassregler darf ich bei dem nicht anfassen, das wird dann viel zu krass.
Ich bin jetzt auf die beiden 112XS umgestiegen.
Die sind schön handlich und da kommt mit dem T-900 zusammen schon ordentlich was raus.
Eine alleine ist bei uns dann doch zu wenig, auch wenn ich eigentlich mit IEM unterwegs bin und die Boxen nicht zu Gigs mitnehme.
Daher ist es mir auch schnuppe, dass das Rack ein bisschen übersteht. Das sieht ja sonst eh keiner
.Dafür sind dann beide zusammen auch ein bisschen höher als die eine 212S.
Die Band ist wirklich sehr zufrieden damit.
Und ich komme ja von einer Mesa Powerhouse, was ja nun wahrlich keine schlechte Box ist.
Aber kein Bild, keine Boxen…
Das Logo kann man recht einfach mit drei Muttern entfernen und wenn man ein bisschen vorsichtig ist, dann sieht man die Löcher in der Bespannung auch so gut wie gar nicht.
Ich habe jetzt nach längerer Pause wieder einen Jazzbass (Sandberg TT) ... mit Precis und Stingrays klappt es am Eich T-900 ganz gut, mit dem Jazzy war ich gestern in der Probe nicht ganz so zufrieden ....
Irgendwie war mir der Taste-Regler auch keine Hilfe ... die Lo's musste ich auf jeden Fall cutten ... bei geboosteten HiMids hörte es sich etwas dengelig an ... bin etwas ratlos ...
Wer verrät mir sein EQ-Setting für "Jazzbass am Eich"?
Irgendwie war mir der Taste-Regler auch keine Hilfe ... die Lo's musste ich auf jeden Fall cutten ... bei geboosteten HiMids hörte es sich etwas dengelig an ... bin etwas ratlos ...
Wer verrät mir sein EQ-Setting für "Jazzbass am Eich"?
Ist halt Geschmackssache mit dem Sound... aber ich betätige den Jazzbass Tonblende 3/4 offen, am Eich alles flat bis auf die Himids welche ich etwas zurück drehe (ansonsten ist mir der Sound zu nasal). Und dann den Taste Regler bis es stimmig ist.
deeptone
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Der JB betont die Tiefen und Höhen wenn beide Potis voll offen sind.Irgendwie war mir der Taste-Regler auch keine Hilfe ... die Lo's musste ich auf jeden Fall cutten ... bei geboosteten HiMids hörte es sich etwas dengelig an ... bin etwas ratlos ...
Wer verrät mir sein EQ-Setting für "Jazzbass am Eich"?
Das einregeln halte ich für sehr sensibel.
Der Eich hat ebenfalls eine leichte Betonung der Tiefen und Höhen.
Dann wird es schnell schwierig.
Mir pers. gefallen JB`s deshalb nicht mehr so wirklich.
Sie setzen sich aufgrund ihrer Eigenschaften m.M.n. weniger gut durch.
Deshalb spiele ich mittlerweile fast nur noch P-Bass oder Stingray.
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich in ALLEN Punkten bei Dir, @deeptone
.... weil ich aber ehrgeizig bin , möchte ich den Jazzbass natürlich unbedingt auch über den Eich spielen (der Einfachheit halber könnte ich ja sonst meinen Genzler oder Aguilar nehmen) ...im übrigen spiele den Jazzbass fast immer mit leichter Betonung auf den Neck-PU ... oder bei rockigen Nummern mit Plektrum dann in Mittelstellung (der Sandberg hat einen Balance-Regler) ...
deeptone
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Du bist nicht ehrgeizig, du bist unbelehrbarDa bin ich in ALLEN Punkten bei Dir, @deeptone
Natürlich nicht, es geht ja auch mit dem JB.
Aber mir ist es zu sensibel mit den Reglern.
Den P oder Stingray schliesse ich an und es passt.
Und natürlich klingt es auch prima.
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
mit dem Jazzy war ich gestern in der Probe nicht ganz so zufrieden ....
die Lo's musste ich auf jeden Fall cutten ... bei geboosteten HiMids hörte es sich etwas dengelig an ... bin etwas ratlos ...
Wer verrät mir sein EQ-Setting für "Jazzbass am Eich"?
Ich spiele ein "modernes Jazz-Bass-Derivat", wie mal jemand gesagt hat, einen Yamaha RXB 5A2. Die von Dir beschriebenen Eigenschaften zusammen mit dem Eich kenne ich zur Genüge.
Ich stelle den Tonregler am Bass auf 3/4 und verwende nur den Neck-Poti.
Am Samstag bei einem Gig in einem Raum mit viel Hall und Dröhn:
Sonst, und im Studio: auch so, aber die tiefen Tiefen nur minimal reduziert, die tiefen Mitten bisschen mehr betont.
Die Regler beim Eich reagieren bereits bei kleinen Änderungen sehr ausgeprägt, wie @bassicer hier dargestellt hat: ab hier im gleichen Thread.
Die Hi-Mids drehe ich inzwischen auch weit runter, weil dann die Saitennebengeräusche und die Anschlagsgeräusche nicht mehr stören. Den Taste-Regler nehme ich nicht so gerne, weil er auch im Mitten-Bereich reduziert, egal in welche Richtung gedreht.
Das kann ich nur so bestätigen, aber ich spiele mein Instrument nun mal so gerne ...
Der entfrettete Jazzbass setzt sich übrigens interessanterweise besser durch, weiß nicht, warum das nun wieder ...
ein Sandberg TT ist halt kein Jazzbass...so ein Balance-Regler klaut nunmal einen Großteil der möglichen Sounds, das habe ich nun (für mich) nach jahrelangem Experimentieren rausgefunden.
Zuletzt bearbeitet:
Das macht man ja auch nicht, wenn man JB spielt! Dann hat man viel zu viele Auslöschungen. Am besten klingen die Dinger mit einem PU voll an und den anderen dann dazu, bis es passt...und noch viel bässer, wenn der lautere PU auch etwas zurückgenommen wird, erst dann kann man mit der Tonblende fast jede Resonanzfrequenz einstellen und der ganze mögliche Regenbogen öffnet sich...ist eben genau kein Bass mit einfach reinstecken und klingt gut
, bietet dafür aber unendliche Möglichkeiten
Zuletzt bearbeitet:
naja, beim Kontrabsass hat sich die Bundierung (deswegen) ja auch nicht wirklich durchgesetzt
. Es entfällt halt das ganze Geklapper und Geschepper, was ja nur dann sinnvoll gebraucht wird, wenn man ohne Drummer spielt...
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