Durchsetzungsfähige Bässe

[Gast30925]

Nein sind sie nicht... stört mich aber nicht grad besonders... ich bin aber stolz auf meine Eltern! Das alles hat aber mit diesem Witz (du weisst doch sicher, lachen etc.) nichts zu tun. Sorry, dass du dich gekränkt fühlst! Gehe nicht mehr weiter darauf ein Was ist der Unterschied zwischen einem Preci und einem Jazzbass? Jetzt wirds aber schwierig nicht war? Wal mit Jazzbass zu vergleichen ist aber noch viel schwieriger! Peace

beim festival erkannte ich vor dem verschlossenen vorhang jedes mal einen preci und einen jazzbass richtig. hatte nur einmal probleme bei einem aktiven preci mit extra j-tonabnehmer.

fand meine liebe wieder zu den precision-bässen. vielleicht sind sie nicht durchsetzungsfähig im sinne von klarheit eines jazzbasses, aber ich fand, dass sie den gesamtsound der band immer sehr schön abgerundet haben

wegen deinem beitrag. klar kann ich lachen. finde es aber schade, wenn es vom niveau so abdriftet.
mir war die frage mit dem jazzbass und dem wal im vergleich ernst.
aber die frage haben wir bereits gut geklärt. waren tolle beiträge dazu.

stellt sich am ende halt die frage,
welche art von durchsetzungsfähigkeit man haben möchte.
durchsetzungsfähig im sinne von, man hört den bass raus und er bereichert den gesamtsound der band --> preci.
soll der bass mehr im mittelpunkt stehen, scheint wal die lösung zu bieten.
diverse andere bässe gehen natürlich auch, wobei der wal da der gral da zu sein scheint.

hab es jetzt mal alles ganz grob beschrieben.

 

[Kosta]

Ich würde es so schildern:
Der Unterschied ist wie Möse und Arschloch, beides Löcher aber trotzdem grundverschieden

 

[Gast68070]

wobei der wal da der Gral zu sein scheint.

Davon würd ich des aber nicht abhängig machen wollen.
Wenn dir ein Bass gut liegt und du ihn gern spielst kannst das vom Amp und Boxen schon hindrehen das auch
ein Preci vordergründig klingt und ein Jazzbass eher im Hintergund rumsurrt

 

[TieftonTom]

diverse andere bässe gehen natürlich auch, wobei der wal da der gral da zu sein scheint.

Der WAL muss wohl etwas ent-mystifiziert werden. Auch wenn es das geilste Gerät ist, dass die größte Soundpalette hervorbringt.

Der Wal Sound ist immer etwas vordergründig. Für Musik, wo der Bass alles "platt" machen darf, sicher o.k.
Würde aber trotzdem mal behauten, das Nicht-Musiker (selbst Mit-Musiker haben da machmal ihr Problem) keinen Unterschied hören zwischen WAL Bass und Bass X-Y, wenn man es mit der Klangreglung am Wal nicht übertreibt und den Output etwas drosselt.
Und man nicht extra fragt: "Und, merkt ihr einen Unterschied zwischen WAl und Bass X-Y?"

D.h., dass ich den Bass/Sound wähle, weil ich selbst dran Freude habe, nicht weil ich glaube, dass andere große Unterschiede hören.
Meine Band kapiert schon nicht, dass ich 2 Bässe spiele, einen passiven mit flats und einen aktiven mit rounds. Ist zu hoch für die....

Hol Dir einen Jazzy, Preci und einen Stingray und Du wirst mit den 3 Bässen vielleicht glücklicher als mit 1 Wal-Bass.
Und Du bekommst kein Kreuzweh (mein Wal wiegt 5 kg).
Und ist wahrscheinlich günstiger.


Kurzes Anektötchen:
War kürzlich auf 2 Konzerten.
Ein Konzert, wo im Original ein Stingray gespielt (geslappt) wird, auf dem aktuellen Konzert dann der Bassist mit einem P-Bass gespielt hat. War halt anderes, aber auch ok.
Ist wohl nur Bassisten aufgefallen.
Bei dem 2. Konzert ein Bassist mit einem Jazzy über einen Ampeg-Kühlschrank gespielt und ich hätte nicht heraushören können, dass es ein Jazzy war (klang mehr nach Preci-wuuuuummmmmer).
Die Beispiele kann man auch auf WAL übertragen....

Fazit: Bass-Modell relativ egal, Sound kommt v. a.aus der PA-Anlage (für die Zuhörer) und auch die Finger (und Saiten) tragen einen nicht unerheblichen Teil am Sound bei.

Also: 3 Bässe anschaffen und (fast) alles ist drin-aber nur für dein Ego.

 

[Mudskipper]

Fazit: Bass-Modell relativ egal, Sound kommt v. a.aus der PA-Anlage (für die Zuhörer) und auch die Finger (und Saiten) tragen einen nicht unerheblichen Teil am Sound bei.

Klar, dir nützt das geilste gear nix wenn der Mischer dich platt mischt, schon oft genug als Zuschauer erleben dürfen.
Da hört man u.U. weit Vorne den guten Bühnensound und hinten kommt nur Crap an.
Tower of Power nur mit Wummern, war ganz geil.

Aber Instrumente entmystifizieren sich oft einfach wenn man sie mal anspielt. Was man sich in der Theorie so super vorgestellt hat sucked dann doch gerne mal - aber auch umgekehrt kann das sein. Deswegen gerne auch mal Bässe und Amps anfassen die man sonst nicht auf dem Schirm hat.

 

[Gast30925]

Der WAL muss wohl etwas ent-mystifiziert werden. Auch wenn es das geilste Gerät ist, dass die größte Soundpalette hervorbringt.

Der Wal Sound ist immer etwas vordergründig. Für Musik, wo der Bass alles "platt" machen darf, sicher o.k.
Würde aber trotzdem mal behauten, das Nicht-Musiker (selbst Mit-Musiker haben da machmal ihr Problem) keinen Unterschied hören zwischen WAL Bass und Bass X-Y, wenn man es mit der Klangreglung am Wal nicht übertreibt und den Output etwas drosselt.
Und man nicht extra fragt: "Und, merkt ihr einen Unterschied zwischen WAl und Bass X-Y?"

D.h., dass ich den Bass/Sound wähle, weil ich selbst dran Freude habe, nicht weil ich glaube, dass andere große Unterschiede hören.
Meine Band kapiert schon nicht, dass ich 2 Bässe spiele, einen passiven mit flats und einen aktiven mit rounds. Ist zu hoch für die....

Hol Dir einen Jazzy, Preci und einen Stingray und Du wirst mit den 3 Bässen vielleicht glücklicher als mit 1 Wal-Bass.
Und Du bekommst kein Kreuzweh (mein Wal wiegt 5 kg).
Und ist wahrscheinlich günstiger.


Kurzes Anektötchen:
War kürzlich auf 2 Konzerten.
Ein Konzert, wo im Original ein Stingray gespielt (geslappt) wird, auf dem aktuellen Konzert dann der Bassist mit einem P-Bass gespielt hat. War halt anderes, aber auch ok.
Ist wohl nur Bassisten aufgefallen.
Bei dem 2. Konzert ein Bassist mit einem Jazzy über einen Ampeg-Kühlschrank gespielt und ich hätte nicht heraushören können, dass es ein Jazzy war (klang mehr nach Preci-wuuuuummmmmer).
Die Beispiele kann man auch auf WAL übertragen....

Fazit: Bass-Modell relativ egal, Sound kommt v. a.aus der PA-Anlage (für die Zuhörer) und auch die Finger (und Saiten) tragen einen nicht unerheblichen Teil am Sound bei.

Also: 3 Bässe anschaffen und (fast) alles ist drin-aber nur für dein Ego.

da hast du recht.

einen Preci habe ich bereits in SX-Form. Gefällt mir sehr gut.
Wollte eventuell einen neuen Tonabnehmer "reinballern" usw. .
Bin da immer noch sehr unentschlossen. Höre kaum Unterschiede bzw. so kleine, dass ich nicht wirklich sicher bin, ob es sich lohnt da viel Geld reinzustecken.

Einen großen massiven klanglichen Unterschied stelle ich bei Fender RoadWorn Precis fest.


Jazz-Bass, hmm, naja, das wirkt immer so wie ein Bass für Anzugträger für mich.
Der fretless Squier würde mich schon reizen.
Und der hier von Sandberg:


Und als Stingray der 5er mit den 2 HH hier:

 

[Gast30925]

Klar, dir nützt das geilste gear nix wenn der Mischer dich platt mischt, schon oft genug als Zuschauer erleben dürfen.
Da hört man u.U. weit Vorne den guten Bühnensound und hinten kommt nur Crap an.
Tower of Power nur mit Wummern, war ganz geil.

Aber Instrumente entmystifizieren sich oft einfach wenn man sie mal anspielt. Was man sich in der Theorie so super vorgestellt hat sucked dann doch gerne mal - aber auch umgekehrt kann das sein. Deswegen gerne auch mal Bässe und Amps anfassen die man sonst nicht auf dem Schirm hat.

So war es mit mir bei Dingwall.
Hab mich so sehr darauf gefreut. Der Sound war so genial, genialer gehts kaum,
jedoch die Mensur war mir einfach zu anstrenged.

 

[d0cFunkenStein]

Ein Wal ist nicht das Allheilmittel für alles, sondern recht speziell.
Gerade zu Hause spiele ich auch gerne auf meinen anderen Bässen.
Im Bandkontext bei etwas härterer Musik ist der Wal jedoch unschlagbar.

Fazit: Bass-Modell relativ egal, Sound kommt v. a.aus der PA-Anlage (für die Zuhörer) und auch die Finger (und Saiten) tragen einen nicht unerheblichen Teil am Sound bei.

Also: 3 Bässe anschaffen und (fast) alles ist drin-aber nur für dein Ego.

Das finde ich recht plakativ ausgedrückt.
In der gesamten Klangkette gibt es viele Faktoren (Bass, Saiten, Finger, Amp, Mischer, ...). Aber natürlich ist das verwendete Instrument ein wichtiger Bestandteil.
Du kannst ja mal Marcus Miller einen Preci mit Flatwounds in die Hand drücken.
Klingt sicher interessant, aber nicht mehr nach Marcus Miller.

Man kann es nicht komplett beeinflussen kann (z.B. den Mischer), aber daher muss es einem ja nicht scheißegal sein, was letztlich aus der PA herauskommt.

 

[Gast84849]

Es kommt eben darauf an wie man durchkommen will und was die anderen machen.

Mit einem Wal kann man eine Les Paul wegblasen- der hat einfach diesen Tiefmitten-Growl. Man kann aber auch mit einem Jazz Bass sich über die Paula legen usw. usw.

 

[Mudskipper]

Es kommt eben darauf an wie man durchkommen will und was die anderen machen.

Ganz wichtiger Punkt. Wenn man zwei Gitarristen mit Dachschaden in der Band hat isses leider egal ob man einen Jack&Danny oder einen Wal Mk 3 spielt.

 

[TieftonTom]

Das finde ich recht plakativ ausgedrückt.
In der gesamten Klangkette gibt es viele Faktoren (Bass, Saiten, Finger, Amp, Mischer, ...). Aber natürlich ist das verwendete Instrument ein wichtiger Bestandteil.
Du kannst ja mal Marcus Miller einen Preci mit Flatwounds in die Hand drücken.

Würde mal behaupten, dass wenn Marcus Miller einen Preci aktiv mit rounds spielen würde, dass ganz gut käme.
Würde aber sicher auch auf einem Stingray ganz gut kommen.

Ich behaupte ja nicht, dass der Sound der Bässe keine Rolle spielt. Das jeweilige Modell von einem bestimten Hersteller und dessen "Soundzuordnung" wird aber oft überbewertet...

Deswegen auch die 3 "Grund-Bässe", wenn man möglichst viel abdecken will-quasi breitbandig:

Hol Dir einen Jazzy, Preci und einen Stingray und Du wirst mit den 3 Bässen vielleicht glücklicher als mit 1 Wal-Bass.

Jazz-Bass, hmm, naja, das wirkt immer so wie ein Bass für Anzugträger für mich.
Der fretless Squier würde mich schon reizen.

Dann hol ihn dir doch!
Gegenüber dem WAL kannst Du dir dann 20 ? squier fretless holen.

Jazz Bass und Anzugträger?

Für mich waren (früher) die Precisten immer nur die schnöden Rocker.
Unfähig, mit mehr als mit 2 Reglern klar zu kommen.
Ein Gemummele (Tonblende zu), dass man oft nicht gehört hat, wenn der Ton mal 1/2 Ton daneben liegt.
Deswegen spiel ich auch mal selbst ganz gern das Teil.

Hier wurden ja schon genug Vorschläge gemacht, vieles sehr brauchbar.
Aber manche sind die ewig Suchenden oder nur vom G.A.S. befallen und wissen noch nix davon.

 

[Gast75294]

wobei der wal da der gral da zu sein scheint.

Warum? Nur weil er teuer ist?

Ich habe den ganzen Thread nicht gelesen und weiß auch nicht wirklich, um was es hier geht; ABER: Wenn Du ständig neue Sounds suchst, deine Bässe mit zusätzlichen Pickups malträtieren willst, vielleicht bist du dann nicht mit deinen Bässen unzufrieden, sondern mit dir selbst und deinem Spielen (Reine These, ich möchte dir nichts unterstellen!!). Ich kenn' ein paar Jungs aus Facebook-Bass-Gruppen, die haben (ungelogen) jeden Monat einen neuen Bass und verkaufen die alte "Gurke" wieder, weil's doch nix war. Ich kann ja verstehen, wenn man ein bisschen herumexperimentieren möchte - mache ich ja auch. Ich garantiere dir, wenn Du deine Bässe jetzt wie wild umbaust, wirst du hinterher kein bisschen zufriedener sein.

 

[Semigradler]

Ja das ist ein sehr nervöser Thread.

 

[Gast30925]

Warum? Nur weil er teuer ist?

Ich habe den ganzen Thread nicht gelesen und weiß auch nicht wirklich, um was es hier geht; ABER: Wenn Du ständig neue Sounds suchst, deine Bässe mit zusätzlichen Pickups malträtieren willst, vielleicht bist du dann nicht mit deinen Bässen unzufrieden, sondern mit dir selbst und deinem Spielen (Reine These, ich möchte dir nichts unterstellen!!). Ich kenn' ein paar Jungs aus Facebook-Bass-Gruppen, die haben (ungelogen) jeden Monat einen neuen Bass und verkaufen die alte "Gurke" wieder, weil's doch nix war. Ich kann ja verstehen, wenn man ein bisschen herumexperimentieren möchte - mache ich ja auch. Ich garantiere dir, wenn Du deine Bässe jetzt wie wild umbaust, wirst du hinterher kein bisschen zufriedener sein.

du hast recht, du hast den ganzen thread nicht gelesen.

also ich hatte beim üben mit youtube-videos probleme mit der durchsetzungsfähigkeit meiner bässe.
viele tipps gab es, die wirklich gut waren, am ende kam heraus, dass ich den volumeregler vom guitar-port nicht voll aufgedreht habe.

zusätzlich gab es tipps:
- wie ich meinen status 6 saiter repariere (volumepoti hat eindeutig zu viel widerstand, der gitarrenbauer hat da einen fehler bei der "reparatur" gemacht)
- welchen durchsetzungsfähigen bass ich mir kaufen kann (ein wal wurde als vorschlag auch genannt)
- wie man den EQ usw. einstellt
- welche kopfhörer man verwendet
- welchen verstärker, boxen man verwendet


bin um ehrlich zu sein mit dem sound des SX-Preci zufrieden, der vor der Erstellungs des Threads kurz vorher gekauft war.
Um ehrlich zu sein gefällt mir das Teil wie es ist. Vielleicht optisch noch anderes Pickguard drauf und gut ist.
Ansonsten eventuell einen anderen P-Tonabnehmer.

Bei der Preisklasse hätte ich natürlich gerne rumexperimentiert (mehr Tonabnehmer, D-Tuner, andere Elektronik). Ein paar Ideen stellten sich als Sackgasse heraus.


Mit meiner Spielweise usw. bin ich eigentlich zufrieden.
Den Bass oder die Gitarre nutze ich als Instrument zum Komponieren.


Die Argumente hier im Thread sprachen für mich Richtung Precision Bass.
Am WE gefiel mit der Sound vom Precision-Bass beim Festival am besten.
Hier gingen einige Member in die Tiefe und meinten, dass man den Bass XX Richtung WX klingen lassen könnte.
Das geht mir allerdings zu sehr in die Tiefe. Mir geht es um den Grundcharakter eines Basses.

Und da ist halt eine alte Liebe zum Preci wieder entfacht.

Hab auf einem Hohner Preci angefangen.

Bin beim SX-Preci gelanden.

Eigentlich wollte ich immer einen Fender Preci haben,
jedoch finde ich die Konstruktion so simpel, dass ich mich nie überwinden konnte so viel Geld für einen Fender Preci auszugeben,
nur weil da eben "Fender" drauf steht.
Außerdem hatte ich zwischenzeitlich kein Geld für einen "Fender".

Zudem war ich aufgrund der musikalischen Musikrichtung der Exband (Metal auf tiefer gestimmten E-Gitarren),
auf einen 5-Saiter festgelegt. Und einen Preci, dessen 5. Saite gut klingt, habe ich nicht gefunden.
--> Auch hier gaben mir die Member Tipps, welchen 5-saitigen Preci man sich "angeln" könnte, damit er sich durchsetzt.

Zwischenzeitlich folgte Kritik, Ausstiege von "Thread-Lesern" mangels meines Einfühlungsvermöges beim Antworten, schlampiger Ausdrucksweise und Wissen.
Kann es gut nachempfinden, auch wenn ein Teil der Kritik für mich absurd war/ist.

 

[Rumms]

Wie war nochmal die Frage? .....

"Retromodus an"

Ne im Ernst. Ich musste gerade denken, als ich..bzw. meine damaligen Schulfreunde und ich 1981/82 mit 14/15, also vor ca. 36 Jahren angefangen haben Musik zu machen, haben wir uns um sowat ü-ber-haupt keine Gedanken gemacht.

Der Eine hatte irgend'ne Strat, der Andere ein altes Drumset, bekam dann von Omma zu Weihnachten ein rückblickend betrachtet, hässliches rotes Meinl Set. HaHa

Ich Blumen ausgefahren für 10,- Piepen die Stunde bis ich die Kohle für'n Bass zusammen hatte. Keine Ahnung von nix, aber die damalige Jazz Bass Kopie hatte so schöne chromfarbene Aschenbecher. 'N Alten Combo von FBT hat mein Alter Herr dann bezahlt.

...äh...was will ich sagen.

Wir hatten Spaß ohne Ende.

Wir haben nahezu jeden Tag zusammen gehangen und einfach versucht gemeinsam Musik zu machen.
Um so'n Klimbim, wer nun inwieweit durchsetzungsfähig ist, den anderen frequenzmäßig überlagert, Hyper Hyper...ham wir uns einen Kacka geschert.

So: "Retromodus aus"

...weitermachen....

Edit: Anm. Echt, die ganze Gearscheiße die wir hier jeden Tag celebrieren, ist doch nur für's eigene Ego und den Pipimann. Ja, macht auch Spaß, muss man aber nicht überbewerten. Die Leute die im Publikum stehen, Dir zuhören, während Du mit einer Band auf der Bühne stehst und Musik machst, interssiert das einen Scheiß, mit welchem Equipment Du auf der Bühne stehst, solange die Spaß bei Eurem Auftritt haben.
Ich habe noch niemanden kennengelernt der mir erklärt hat, die Band war zwar Scheiße, aber dafür war der Bass schön durchsetzungsfähig. Dafür sorgt in den allermeisten Fällen eh der Mann am Mischer.

 

[Metalfist]

Zwischenzeitlich folgte Kritik, Ausstiege von "Thread-Lesern" mangels meines Einfühlungsvermöges beim Antworten und Wissen.
Kann es gut nachempfinden, auch wenn ein Teil der Kritik für mich absurd war/ist.

Nicht böse sein, aber wenn du dir nochmal deine eigene Zusammenfassung durchliest, wirst du feststellen, dass der Thread eher nach dem Drehbuch eines David Lynch-Films klingt als nach einer konkreten Fragestellung.


Der Thread übertrifft sogar den Parkbank-Thread.

 

[Ray Mahogany]

Der Wal Sound ist immer etwas vordergründig. Für Musik, wo der Bass alles "platt" machen darf, sicher o.k.

...hm, Dire Straits: John Illsley war der erste, den ich mit nem Wal gesehen habe. Der Sound war rund und mächtig, hat den Sound der Band getragen, von 'platt machen' konnte da mal gar nicht die Rede sein!

 

[d0cFunkenStein]

Echt, die ganze Gearscheiße die wir hier jeden Tag celebrieren, ist doch nur für's eigene Ego und den Pipimann. [...] Die Leute die im Publikum stehen, Dir zuhören, während Du mit einer Band auf der Bühne stehst und Musik machst, interssiert das einen Scheiß, mit welchem Equipment Du auf der Bühne stehst, solange die Spaß bei Eurem Auftritt haben.
Ich habe noch niemanden kennengelernt der mir erklärt hat, die Band war zwar Scheiße, aber dafür war der Bass schön durchsetzungsfähig. Dafür sorgt in den allermeisten Fällen eh der Mann am Mischer.

Diese Einstellung lese ich immer wieder: Alles scheißegal! Besonders bei Bassisten (warum muss ich dabei an dieses Video denken? .
Dabei hören wir alle doch besonders gerne den Musikern zu, denen soundtechnisch nicht alles scheißegal ist und die großen Wert darauf legen, wie sie klingen.
Ich finde das passt nicht zusammen.

Die Zuhörer sind nicht so taub wie oft angenommen wird. Die Einstellung "die Zuhörer haben keine Ahnung und hören ja eh nix, so lange man Spaß hat", finde ich arrogant.
Nicht selten sind Musikinteressierte auch selber Musiker.

Mit Equipment experimentieren finde ich sinnvoll.
Man sollte jedoch eine Vorstellung haben, was man erreichen möchte.
Bestimmtes Equipment (Bass,Amp,Zerre) hat mir geholfen den Sound zu finden, der zu mir passt. Wenn ich Aufnahmen von vor ein paar Jahren höre, dann wird mir klar, dass es sich absolut gelohnt hat.

Andere können gerne die nächste Jahrzehnte weiterhin ihren Preci mit Flats spielen *duck*.

 

[Rumms]

Diese Einstellung lese ich immer wieder: Alles scheißegal! Besonders bei Bassisten (warum muss ich dabei an dieses Video denken? .
Dabei hören wir alle doch besonders gerne den Musikern zu, denen soundtechnisch nicht alles scheißegal ist und die großen Wert darauf legen, wie sie klingen.
Ich finde das passt nicht zusammen.

Die Zuhörer sind nicht so taub wie oft angenommen wird. Die Einstellung "die Zuhörer haben keine Ahnung und hören ja eh nix, so lange man Spaß hat", finde ich arrogant.
Nicht selten sind Musikinteressierte auch selber Musiker.

Mit Equipment experimentieren finde ich sinnvoll.
Man sollte jedoch eine Vorstellung haben, was man erreichen möchte.
Bestimmtes Equipment (Bass,Amp,Zerre) hat mir geholfen den Sound zu finden, der zu mir passt. Wenn ich Aufnahmen von vor ein paar Jahren höre, dann wird mir klar, dass es sich absolut gelohnt hat.

Andere können gerne die nächste Jahrzehnte weiterhin ihren Preci mit Flats spielen *duck*.

Ich schrob ja auch..."macht ja auch Spaß...".... mir ja auch. Man soll das Ganze nur nicht überbewerten und dabei das Musik "machen" zusammen, in der Interaktion mit anderen nicht vergessen, denn darum geht es. Man kann sich in so'nem Equipmentwahn auch verlieren, ewig seinem Soundideal hinterherrennen und dabei das Musikmachen vergessen. Ist alles nur zum Vergnügen.

 

[Gast84849]

...hm, Dire Straits: John Illsley war der erste, den ich mit nem Wal gesehen habe. Der Sound war rund und mächtig, hat den Sound der Band getragen, von 'platt machen' konnte da mal gar nicht die Rede sein!

Das ist ja auch für Bassisten sehr einfach da gut zu klingen, recht dünn produziertes Schlagzeug, dünne Gitarre, viel Platz für Bass. Da kann man mit dem Tiefmittenknurr des Wals gut im Mix glänzen. Gleiches gilt ja für die meisten Ein-Gitarren-Bands (vor allem mit Fendergitarren).