Du sollst keinen anderen Bass neben mir haben...

So viele Bässe schleppst Du rum?

Naja, nur die, die "mitdürfen" - die Anderen bleiben zuhause.

Ausserdem ist keine einzige "Bassanlaach" so schwer, wie ein Bass. Und "ich" brauche diese "Auswahl" - meine Band nichso ( ausser dem "fretted" und (vielleicht) einen "fretless" ) - but "who cares"... - aber ich will das so...aber ich bekenne mich zur "allgemeinen" Bassverrücktheit...und das sogar gerne, weil ich das Instrument mit all seinen (mir) möglichen Bespielbarkeiten noch nicht "gänzlich" erschlossen habe...

P.:-):bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das hier so lese denke ich mir: "Man habt ihr das gut!"
Seitdem ich mit @SteelHeart98 angefangen habe Bässe zu bauen kommt mir es nicht mehr in den Sinn mir einfach 'nen Bass zu kaufen. Ich hab irgendeine Idee für 'nen Bass und schon geht die Planung los, was für Pick-Ups, welche Korpusform und Farbe ich haben möchte und dann geht's los mit'm Bas(s)teln.
Ich hatte früher jahrelang auch "nur" 2 Bässe: Den Dean-Bass und meinen ersten, der als "Wanderhure" durch den Bekanntenkreis gezogen ist. Irgendwann kam dann ein PJ-Preci von Squier (bei dem sind inzwischen Flats draufgezogen) und einige Jahre später ein OLP MM2, dem ich nachträglich 'ne Aktivelektronik spendiert habe.
Die folgenden Bässe sind bzw. werden die Eigenbauten.
 
Ich nehme zur Probe auch nur einen Bass mit. Das muss einfach reichen denn ich muß ja in den dritten Stock von diesem Sch..ß Hochbunker. Das haut mich kurzzeitig wirklich um. Wenn ich dann noch eine Kiste Flens raufschleppe war es das mit der Probe :-).
 
Ausserdem ist keine einzige "Bassanlaach" so schwer, wie ein Bass.

:O!
hast dus gut. andererseits: wenn einer meiner bässe schwerer wäre als meine bassanlage (darunter verstehe ich amp plus box) wäre das ding schwerer als ich...

Dein zweiter Vorname ist Linde :?::D

alice sieg-linde d.
ich verlinde erle, ahorn und mahagonie. mir fehlt noch ein eschebass zum verlinden...
in der praxis mit meinem amp empfinde ich meinen sound allerdings nicht als höhenarm.

Die folgenden Bässe sind bzw. werden die Eigenbauten.

ich korrigiere dein statement mal

Wenn ich das hier so lese denke ich mir: "Man hab ich das gut!"

denn: ist doch geil, sich seinen traum selber bauen zu können. komm fender mal damit, daß du gerne einen p body aus mahagonie mit j hals und zwei humbuckern in einem schicken rot haben willst...
 
denn: ist doch geil, sich seinen traum selber bauen zu können. komm fender mal damit, daß du gerne einen p body aus mahagonie mit j hals und zwei humbuckern in einem schicken rot haben willst...
Stimmt auch wieder. Es dauert aber soooo lange, bis ich den Bass endlich spielbereit in meinen Händen halten kann.
 
the one and only, freiwillig und schon ne weile hier: 80er esche-ahorn-preci, yüah!!! :stolz:

FenderPrecisionBlackPers1_zpsb1cd6fe9.jpg


so richtig bock auf was anderes hab ich meist gar nich und preci scheint nach einigem rumprobieren (rick, jazz, bird, aktiv, 5 string, mustang, warwick) echt mein ding zu sein. nun ja, so viel spielgeld is zur zeit auch nich übrig aber den preci vom thron zu stürzen wäre mit sicherheit keine leichtigkeit.

für die band brauch ich eh nur einen bass und einen guten sound. irgendwann hatte ich mal zeitgleich drei precis und der hier blieb übrig, das war schon das höchste bisher.
 
Oder diesen hier...
ich mag den Schnurbart des Kerl und sein permanentes Grinsen:-)

wenn da eine Saite reist, hab ich noch andere und kann ruhig schlafen
Ganz im Ernst ... der Typ spielt total cooles Zeug auf dem Bass und der Bass klingt wirklich sehr gut.
Der klingt gut aber ist einfach nicht mein Sound.... Der Hals dafür um so geiler...
Ganz einfach: Du kaufst dir einen guten Jazzy und knallst den Prezi Knüppel an den Korpus. Problem Solved ;-)

Edit:
Ach so, ja ... ich wollte hier auch nochmal erwähnen, ich habe derzeit auch nur einen Bass. Der bleibt auch, weil ich ihn mir nach meinen Vorstellungen habe machen lassen. Mittlerweile habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich mich auf Viersaitern gar nicht mehr so wohl fühle ... auch wenn ich alle sechs Saiten nur selten in einem Song brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und "ich" brauche diese "Auswahl"
...aber ich bekenne mich zur "allgemeinen" Bassverrücktheit...

:stolz:

Mit isses einfach zu umständlich, wöchentlich 3 Bässe hin- und herzuschleppen.

...naja, "umständlich" vielleicht, "aufwändig" eventuell - aabbeer ich "will das so" und ohne (mindestens) 3 Bässe zur Probe und (meistens) 4 zum Auftritt fühle ich mich "nackt". Und überhaupt - ich will meine Bässe "spielen" (und zwar alle), das ist mir wichtig - bei meinem Hobby.


Ja! :stolz:...und ich lasse nichts unversucht, damit das so bleibt...:prost:

P.:-):bier:
 

Genau genommen leiste ich mit nur einen "überflüssigen" Bass aus rein sentimentalen Gründen:
- einen Aztec 4-Saiter, durchgehender Hals, Mahagonikorpus, zwei Dimarzio Splitcoils, japanische Wertarbeit. Den spiele ich nicht mehr aber gebe ihn trotzdem nicht her. Mein guter alter Freund während der letzten 35 Jahre. Ich würde ja auch nichts dafür bekommen, da steht ja nicht Fender oder Musicman drauf.

Ansonsten besitze ich nur das Notwendigste:
- No Name Jazzbass Esche/Ahorn für die knalligen Sachen
- No Name Jazzbass Erle/Ahorn für die knurrigen Sachen
- No Name Jazzbass Fretless Pappel/Ahorn für - na logisch - die frettlessigen Sachen
- Musicman Sub für die heftigeren Sachen
- Aku-Bass für die Aku-Band
- Aku-Fretless für die fretlessigen Sachen in der Aku-Band
- Ibanez Semiakustik, weil der bei den Aku-Band-Kollegen noch als akustisch durchgeht aber zusammen mit einer 24er Bassdrum (100% akustisch) das Volk auf der Straße zum Tanzen bringt
- Kontrabass als Sparringspartner und zur Selbstfindung. Kontrabass spielen ist ein sehr körperliches Erlebnis.

Das wars dann ja schon. Vielleicht fehlt mir noch ein Preci, weiß nicht so genau. Und ein Fünfsaiter, vielleicht auch noch in fretless. Hmmm...
 
SchlIcht und ergreifend mein JB von F. Den finde ich super. Mehr brauche ich nicht.
Sollte es irgendwann mal zu einem anderen Bass kommen , kann ich aber nicht sagen , ob es dann bei einem bliebe.
:m_elvis:
 
Ich bin diesbezüglich auch monoflexibel ^^
Also ich hab einen Hauptbass, meine WW Corvette $$ und dann noch zwei Squier Precis (Affinity und Freeman), einen Ibanez EWB Akustikbass, zu guter Letzt zwei 5 Saiter, davon kann der Peavey NTB Grind rein theoretisch gehen, sobald ich meinen Fenix PM95 fertig modifiziert habe.
Es macht immer mal wieder Spaß auf den anderen Bässen zu spielen, aber an sich würde mir die Corvette reichen :-)
 
Mangels Monoflexibilität habe ich mir ( angeregt von meiner Zweidrittelmehrheit) eine Obergrenze von 5 auferlegt :-)

- Fender American Deluxe Preci ... mein Erster zum Restart, oft den Verkauf überlegt, aber er ist für mich einfach zu gut um einen schlechten Preis zu bekommen, mein momentan meistgespielter
- MuMan 25th ... Geburtstagsgeschenk meiner Frau zum 50er, liegt mir haptisch ( kurzes Oberhorn ) nicht zu 100%, ist schwer, leicht kopflastig, klingt aber saugeil und kann alles!
- Fender 70 CS Jazz Bass .... hatte so einen ( Natur mit Ahornhals ) in meiner Schulzeit als Japan Kopie - jetzt als Orischinal - geil mit Badass und Cream Pearl Blocks und Pickguard, sowie erträglichem Gewicht
- Fender 62 CS Precision .... Reminiszenz an mein Geburtsjahr, Candy Apple Red :lechz:, my Love
- PRS Gary Grainger ... Optisch mein Fall, super bespielbar, leicht. Mein moderner Flexi Bass, momentan noch meist im Heimeinsatz

Und da ich in meiner momentanen Situation ( 1 Allroundler, 2 klasse Vintagebässe und 2 tolle moderne Bässe ) wahrscheinlich vom Bass GAS befreit bin [¦)] gase ich halt beim Zubehör, Effekten ....
 
Ich habe in über 30 Jahren auch immer nur einen Bass gleichzeitig gehabt und nie einen zweitbass Gebraucht.
Allerdings war ich auch immer auf der Suche nach "DEM EINEN BASS", der 150% zu mir passt.
Mit meinem aktuellen Fender Cabronita Precision mit Custom "Bassblade" PU von Cristoph Dolf und aufgezogenen Flats bin ich da aber so dicht dran wie noch nie!
 
phu Bässe... Also ich bin noch nicht so lange am Bassen aber ich habe genau 2 Bäse wovon einer wider auszieht, ein Ibanez SR1200 und ein Musicman Bongo5 Neptune. Der Bongo macht alles was ich will, ich liebe dieses Instrument.... Zudem sieht er auch nicht aus wie 90% der Serienbässe. Der Ibanez muss wegen nicht gebrauchs wider gehen. Ich habe festgestellt das 4 Saiter (insbesondere der SR) zu zärtlich sind für meine Metzger Hände :lechz:. Auch bei den Gitarren die ich neben dem Bass spiele bin ich bei 3 Instrumenten hängen geblieben und habe in nun 20 Jahren (man ich werde alt) nur 3 Gitarren wider weg gegeben. Alle anderen Instrumente haben sich mit mir verändert oder waren so gut dass sie mich selbst nach Jahren noch überraschen.

Wen ich für mich in der Zeit etwas gelernt habe dann das ich beim Instrumentenkauf keine Kompromisse mehr mache und auf jegentliche Vernunft pfeiffe. Lustigerweise sind alle 4 Instrumente die ich nach vernünftigen Kriterien, eingeschaltetem Verstand, Budget obergrenze usw. gekaufft habe heute wider weg. Sogar meine Frau sagt wen du ein Instrument kaufst dan um Himmels willen lass den Kopf zu Hause :D.... Ach wie ich die kleine liebe.
 
Sogar meine Frau sagt wen du ein Instrument kaufst dan um Himmels willen lass den Kopf zu Hause :D.... Ach wie ich die kleine liebe.
Glückwunsch zu Deiner besseren Hälfte.:bier:
^Für Basser, die nicht ganz so viel Toelranz erwarten können, kann alternativ vorgeschlagen werden, anstatt (oder zusätzlich zu) dem Verstand beim Instrumentenkauf die Frau zuhause lassen.;-)
 

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