Dreizehn Selbstbauprojekt E-Bass

Die Metalaxt klingt und röhrt wie ein brunftiger Hirsch. So soll sein ;-)
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der 4er doppel-p ist echt ne wucht (ja, die metalaxt auch... macht beides appetit). ein völlig überzeichneter jaguar-korpus. mich irritieren nur die pickups, die stehen nicht schräg...
sag mal, mir fällt auf, daß du eine bestimmte farbphilisophie verfolgst. das holz hat immer einen leichten graustich, sehr edel und in der art auch einmalig. hast du da ein geheimrezept für lack oder ist das beize oder was machst du da?
 
Hallo, auf dieser Musikmesse werde ich mit einem kleinen Stand vertreten sein.
Falls mal wer in der Gegend sein sollte. Viele Instrumente können dann ausprobiert werden ;-)


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Grad gesehen ....
Double P rocks!
Sag ich ja schon lang :kaffee:.
Ich fahr meinen ja passiv. Und jetzt hab ich das Blend-Poti gegen den 6-fach PickUp-Wahlschalter von Lemme getauscht - und was soll ich sagen ... Alle Probleme weg. Die 28 € lohnen sich wirklich. Kein Höhenverlust mehr, Zwischenstellungen justierbar, einfach gut!

Ich wünsch dir einen durchschlagenden Erfolg auf der Messe! Hast es echt verdient!
 

Ein paar Bilder von der Bassgambe.
Die barocke Schnecke wird bald so weit und auch der Korpus ist vor dem zuleimen.
Aber zuerst muss noch die Decke gemacht werden. Der Boden ist aufgeleimt und mit Leinen verstärkt. So auch
die Ecken beim C-Bügel. Die Kiste ist daduch beweglicher und hält auch länger. Jahrhunderte altes Wissen.

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Boden mit Bodenknick. Der Kontrabass hat sich auch aus der Gambe entwickelt.
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Fügen der Decke aus Fichte
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Es muss absolut spaltfrei sein, dann wird geleimt.
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Holla! Der Korpus der Bassgambe ist zu und jetzt folgen die Randeinlagen oder auch Flödel genannt.
Mit einem doppelschneidigen Randschneider anritzen, mit Schnitzmesser tiefer machen, danach wird das Material dazwischen ausgehoben und entfernt. Dann werden die Ebenholz/Ahorn/Ebenholz Späne heiß gebogen und in die Nut eingesetzt und eingeleimt...
Der eingeleimte Flödel steht noch über und wird dann, wenn der Leim fest ist, zur Decke bündig gemacht.

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Beeindruckend. Weil ich gerade frisch einen mit einem viel zu breiten Stechbeitel (4 mm) einen Schlitz für eine Stegeinlage ausgehoben habe, habe ich einen Heidenrespekt vor dem, was Du da zeigst...

(Der Steg funktioniert übrigens, aber ich benötigte Epixidharz)
 
Da lässt er doch tatsächlich den Hobel auf dem Werkstück liegen und keiner ist da der seinen Hut drauflegt :D
 

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