Ah, danke für die Info, dass passt als Beschreibung auch zu den Bünden auf meinem Bass.
Das wär cool!
Dito. Der Hals ist einfach kerzengrade und super stabil. Ich habe auch keinerlei deadspots und die Saitenlage lässt für mich keine Wünsche offen.
Ah, danke für die Info, dass passt als Beschreibung auch zu den Bünden auf meinem Bass.
Das wär cool!
Dito. Der Hals ist einfach kerzengrade und super stabil. Ich habe auch keinerlei deadspots und die Saitenlage lässt für mich keine Wünsche offen.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Mein erster richtiger Bass 1982 war so ein PJJ:
Ist aber nicht meiner, weil den habe ich sofort angefangen zu verbassteln und aus der Zeit davor gibt es keine Fotos mehr.
Dann folgte irgendwann 1989 der zweite PJ:
Aber irgendwann um die Jahrtausendwende mußte dann doch endlich mal der erste Fender in Haus:
Ist ein Original Hot Rod Precision mit J ab Werk.
Ist aber nicht meiner, weil den habe ich sofort angefangen zu verbassteln und aus der Zeit davor gibt es keine Fotos mehr.
Dann folgte irgendwann 1989 der zweite PJ:
Aber irgendwann um die Jahrtausendwende mußte dann doch endlich mal der erste Fender in Haus:
Ist ein Original Hot Rod Precision mit J ab Werk.
Genau so einer wäre um Haaresbreite 1994 mein zweiter Bass geworden, habe den um einen Tag verpasst - da war er schon weg. Ob ich was verpasst habe weiß ich bis heute nicht.Mein erster richtiger Bass 1982 war so ein PJJ:
Und da frage ich mich seit Jahren, warum es Fender verdammt noch mal nicht hinbekommt, einfach einen normalen am.std als PJ normal im Programm zu haben.
Ich bin ein großer PJ fan ohne selbst einen zu haben
, hätte ich aber total Bock drauf, so was muss noch ins Haus.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Aus meiner Sicht hast Du nichts verpasst. Hätte mir damals mal den Squier Jazz Bass kaufen sollen, der auch zur Auswahl stand, da hätten dann 2 Jahre später auch die aktiven Jazz Bass Pickups viel besser reingepasst.
Ich war jung und hatte zuviel Zeit zum Bassteln.Genau das ist das, ein American Standard mit Jazz draufzu und dass abUnd da frage ich mich seit Jahren, warum es Fender verdammt noch mal nicht hinbekommt, einfach einen normalen am.std als PJ normal im Programm zu haben.
Ich bin ein großer PJ fan ohne selbst einen zu haben
Werk. Leider habe ich keinen mehr in Ahorn und Esche mehr auftreiben können. Suche ich heute noch heimlich danach, aber die sind mittlerweile gebraucht erheblich teurer als damals neu.
Wenn Du sowas findest, schlag zu oder sag mir Bescheid.
Zumindest in Form einer limitierten Edition wurde dein Wunsch erhört: http://intl.fender.com/de-AT/basses...j-bass-rosewood-fingerboard-3-color-sunburst/
Sofern's ein Ahorn-Griffbrett sein darf, kann ich dir den Tony Franklin wärmstens ans Herz legen. Für ein paar Hunderter mehr kriegst du Nitrolack und wirklich gute Pickups. Das Halsprofil ist sehr ähnlich dem American Standard und der 3-Way-Schalter (für mich) sogar besser als zwei Volume-Potis oder ein PU-Blende. Außerdem kommt er in einem hochwertigen G&G Case...
Hehe, so einer isses dann auch geworden, spielt heute noch ein guter Freund von mir.
Der Franklin in weiss wäre voll mein Ding, aber zum Glück bin ich Bassmäßig quasi GASfrei, kommt Zeit, kommt GAS kommt Bass.
Auch voll nice. Ich liebe meinen Tony, wünsche mir aber von Zeit zu Zeit nen zweiten mit Rosewood Griffbrett. Der knallt schon ziemlich krass. Nicht das ich das jetzt schlecht finden würde
. Schade das Fender diese Hot Hod`s nicht mehr baut.Den hier http://intl.fender.com/de-AT/basses...j-bass-rosewood-fingerboard-3-color-sunburst/
habe ich schon bei GAK music anspielen können. Hat leider nicht den Preciwums, wahrscheinlich liegt es doch am J-Bass Hals.
Liebe PJ-Gemeinde,
ich will Euch ja nicht "dazwischengrätschen" bei den wirklich schönen Bässen, die Ihr hier präsentiert ... aber mir erschließt sich der Soundvorteil der Splitcoil/Singlecoil-Kombination nicht wirklich ... mildert der JB-Tonabnehmer den Preci-Klang ein wenig ab, oder wie darf ich mir das vorstellen? ... alleine dürfte der hintere PU wohl wenig hergeben, oder? ... und mit dem vorderen PU solo ist's halt ein Precision - und nicht mehr?
So, jetzt dürft Ihr mich überzeugen und mir auch einen Hot-Rod anbieten oder was Ihr sonst noch an schicken PJs übrig habt
Edit fragt, ob die PJs eigentlich unter der Kathegorie Jazzbass oder Precision laufen, zB beim großen T und Konsorten?
ich will Euch ja nicht "dazwischengrätschen" bei den wirklich schönen Bässen, die Ihr hier präsentiert ... aber mir erschließt sich der Soundvorteil der Splitcoil/Singlecoil-Kombination nicht wirklich ... mildert der JB-Tonabnehmer den Preci-Klang ein wenig ab, oder wie darf ich mir das vorstellen? ... alleine dürfte der hintere PU wohl wenig hergeben, oder? ... und mit dem vorderen PU solo ist's halt ein Precision - und nicht mehr?
So, jetzt dürft Ihr mich überzeugen und mir auch einen Hot-Rod anbieten oder was Ihr sonst noch an schicken PJs übrig habt
Edit fragt, ob die PJs eigentlich unter der Kathegorie Jazzbass oder Precision laufen, zB beim großen T und Konsorten?
ich will Euch ja nicht "dazwischengrätschen" bei den wirklich schönen Bässen, die Ihr hier präsentiert ... aber mir erschließt sich der Soundvorteil der Splitcoil/Singlecoil-Kombination nicht wirklich ... mildert der JB-Tonabnehmer den Preci-Klang ein wenig ab, oder wie darf ich mir das vorstellen? ... alleine dürfte der hintere PU wohl wenig hergeben, oder? ... und mit dem vorderen PU solo ist's halt ein Precision - und nicht mehr?
Ich finde, es ist ein ganz eigener Ton. Gerade der Mischsound PJ hat was Eigenes, ich selbst kann das nur ganz schwer beschreiben, es ist etwas weniger "even" als der JB Ton. ich habe ja selbst keinen PJ, sonst könnte ich diekt vergleichen. Dann klingt PJ auch nicht gleich, es kommt auf die PU Positionen und die Bässe an. Ein Spector PJ klingt dann natürlich völlig anders als ein Fender PJ.
Der hintere PU gibt so viel oder so wenig her wie beim einem JB, je nach Position und PU. Der P Pickup macht halt den Preci. Mir persönlich würde z.B. ein PJ reichen, wo man nur P und PJ anwählen kann; den Bridge Jott Sound bräuchte ich gar nicht bei so einem Bass. Aber wenn man einen weniger rumpeligen Sound will kann man einfach den jott dazudrehen, das finde ich schon cool. Mit meinen Jazzys und den Als mache ich es ganz ähnlich.
G
Gast68070
Guest
Die laufen meist unter P- Bässen.Liebe PJ-Gemeinde,
ich will Euch ja nicht "dazwischengrätschen" bei den wirklich schönen Bässen, die Ihr hier präsentiert ... aber mir erschließt sich der Soundvorteil der Splitcoil/Singlecoil-Kombination nicht wirklich ... mildert der JB-Tonabnehmer den Preci-Klang ein wenig ab, oder wie darf ich mir das vorstellen? ... alleine dürfte der hintere PU wohl wenig hergeben, oder? ... und mit dem vorderen PU solo ist's halt ein Precision - und nicht mehr?
So, jetzt dürft Ihr mich überzeugen und mir auch einen Hot-Rod anbieten oder was Ihr sonst noch an schicken PJs übrig habt
Edit fragt, ob die PJs eigentlich unter der Kathegorie Jazzbass oder Precision laufen, zB beim großen T und Konsorten?
Der J is für mich eine sinnvolle Ergä n zung.
Macht den P bissl frischer und der
P gibt dem J haarige Eier.
Der J allein muss man wollen
Mein erster "Richtiger": 1986 gekauft (Baujahr 84 oder 85; jedenfalls hat er noch die alte "Spector"-Kopfplattenform)
Damals deckend in einem stumpfen Lila lackiert war das gut zehn Jahre mein einziger Bass, bevor er lange in der Ecke verstaubte, weil ich mir die Farbe nicht mehr geben konnte, er aber zum Verkaufen viel zu gut ist.
Als wir 2007 die Jamiroquai-Tributeband gründeten, holte ich ihn wieder raus und war von dem Sound wieder ebenso begeistert wie ich von der Farbe genervt war. Ein Freund bat an, ihn kostenlos zu lackieren, sofern ich ihm beim Design freie Hand ließ - Deal!
Einzige Vorgabe: Es sollte beim Lila bleiben und das Thema sollte "funky" sein - und das kam dann dabei raus:
Damals deckend in einem stumpfen Lila lackiert war das gut zehn Jahre mein einziger Bass, bevor er lange in der Ecke verstaubte, weil ich mir die Farbe nicht mehr geben konnte, er aber zum Verkaufen viel zu gut ist.
Als wir 2007 die Jamiroquai-Tributeband gründeten, holte ich ihn wieder raus und war von dem Sound wieder ebenso begeistert wie ich von der Farbe genervt war. Ein Freund bat an, ihn kostenlos zu lackieren, sofern ich ihm beim Design freie Hand ließ - Deal!
Einzige Vorgabe: Es sollte beim Lila bleiben und das Thema sollte "funky" sein - und das kam dann dabei raus:
und nicht mehr? Diese Aussage grenzt an Plasphemie!
Im Ernst, genauso verhält es sich... vorderer PU solo ist ein Preci wie er leibt und lebt. Anders als beim J-Bass, liegt für mich beim PJ der Reiz in den "Extremen" und nicht so im Mix der Pickups - was ich wiederum beim Jazzbass ganz gern hab...Allsdann, vorderer Pickup hatten wir schon... der J-Pickup in der Bridge Position solo macht den allseits bekannten und beliebten Jaco-Ton, wobei hier die Position des Pickups eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Bei passiven Bässen hinkt der J im Solobetrieb gerne mal etwas hinter dem mächtigen P-Pickup hinterher, d.h. Umschalten bzw. Blenden ist dann mit einer Änderung der Lautstärke bzw. Durchsetzungskraft verbunden. Mit einer aktiven Elektronik kann man dem J im Solobetrieb untenrum ein bissl auffetten - ist mein Lieblingssound beim Sadowsky... und dann wären dann noch beide Pickups parallel - das ergibt einen modernen, gefälligen, breitbandigen Ton... naturgemäß auch fein zum Slappen - halt wie ein Jazzbass, nur mit spürbar mehr Wumms untenrum...
Für mich ist ein P/J im wesentlichen ein P, der im Falle des Falles weitere Sounds an Bord hat, nicht mehr und nicht weniger...
@Prepy:
Du bist ja mit Deinem Squier-PJ sehr zufrieden, habe ich mehrfach gelesen ... taugen denn die Tonabnehmer oder hast Du getauscht? ... ich sehe da nämlich gerade genau so einen roten PJ bei Ebay herumliegen und meine Bastelkiste mit diversen Tonabnehmern z.B. aus MIM-Bässen ...
Also ich würde sagen: Treffer, versenkt! Mehr lila und mehr funky geht praktisch nicht... geiles Teil!
Das sollte übersetzt heißen: "dann kann ich mir doch einfach nur einen Preci kaufen"und nicht mehr? Diese Aussage grenzt an Plasphemie!
Ich pack es nicht, er tut es schon wieder
Die Hotrods wurden tatsächlich nur relativ kurze Zeit um die Jahrtausendwende gebaut. Sie tauchen auch immer wieder mal am Gebrauchtmarkt auf. Im letzten halben Jahr sind mir zwei untergekommen, die beide Esche-Bodies hatten, einer Natur, der andere Sunset-Orange. Die Preisvorstellungen lagen jeweils so bei knapp 1.000,- Euro. Dafür hab ich bislang noch keinen Hotrod mit deckender Lackierung gesehen (das Olympic White ist schon sehr schick, muss ich sagen). Mit etwas Geduld läuft dir sicher eine mit Esche-Body vor die Flinte...
G
Gast68070
Guest
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