Ja, das ginge über ein sog. Image. D.h., man erstellt eine 1:1-Kopie der aktuellen Systemplatte auf einem externen Datenträger. Was auf jeden Fall funktioniert, ist, dafür eine "interne" Festplatte zu verwenden und diese im Bedarfsfall anstelle der dann vorhandenen Linux-Systemplatte in den Rechner einzubauen und den Rechner dann damit zu starten. Das wird ganz wunderbar funktionieren, wäre mir aber zuviel Schrauberei. Es könnte vielleicht sogar funktionieren, diese Festplatte wie eine externe per USB an den Compi anzuschließen und dann diese Platte als Bootmedium zu verwenden. Das müsste ich mal testen...
Ihr wart mir nie geheuer, und jetzt habe die Bestätigung: Ihr seid Kannibalen!
. Wie wir doch festgestellt haben, handelt es sich beim Pilates um den Pontius Pilates, den Purschen. Und den wollt Ihr jetzt mit Käse überbacken. Na, wohl bekomm's. Ich befürchte das MHd ist schon seit einigen Jahren überschritten. Aber Kannibalen scheren sich natürlich nicht um solche Nebensächlichkeiten...
Aus dem Ralf?
Und dass Du auf Prügel und solch schräge Dinge stehst habe ich schon länger vermutet
Nein, das sind Desktop-PCs. Ausgemusterte Notebooks sind entweder wirklich hinüber, oder wenn nicht, dann bleiben sie bei mir im Schrank als Leihgerät für Kollegen, deren Rechner überarbeitet, repariert oder ausgetauscht werden müssen.
Unter "der Decke" läuft Linux besser als Windows. Welche Linux-Distribution verwendest Du?
Wobei Prügel maßlos übertrieben ist.
...