So egal war das nicht,den es wurde ein umfangreiches Drummer-Casting durchgefuehrt bei dem sich Mitchell sogar gegen den damals bereits renommierten Schlagzeuger Aynsley Dunbar durchsetzte.
ich mein den vergleich mit tatsächlich auch aufgenommenen hendrix-drummern. also mit buddy miles.
das komplett schwarze lineup der band of gypsies ist schon ne komplett andere nummer. sollte es ja auch sein, das war ja der exit aus dem 1-dollar-vertrag mit ed chalpin und da sollte es möglichst kein experience-material geben. das album ist auch fast der schlechteste part der wirklich großartigen fillmore-east-konzerte...
aber man hört der truppe die freude an, mal so richtig schwarz spielen zu können, mal funk, soul, gospel bringen zu können weil es der ganzen truppe im blut ist.
die studio-takes, in denen hendrix seine ideen skizziert hat, sprechen eine deutliche sprache. hendrix hat gerne schwarze musik gemacht, sollte grade im experience-format aber weißen rock bringen. so traurig. was für perlen hätten wir hören dürfen, wenn er etwas mehr glück mit seinem management gehabt hätte...
Was ihr so alles wisst...
von den 60s hab ich ahnung. aber hendrix ist neben den doors der einzige, von dem ich ganz hardcore fanboy bin, wo ich bücher gelesen habe, bootlegs sammle und viel geld für obskure limited edition fanboxes ausgebe, wo ich dann das enthaltene t-shirt nie anziehe, weil es dann irgendwann ausgewaschen ist...
Noch diese Woche schuften und dann ist mal wieder FSF angesagt.
fsf???
freiheit, süße freiheit
freiwillige soziale ferien
...?