Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Ich wußte es, Bassspielen gehört zum härtesten, was es gibt :great:

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Komme gerade von der Probe, wieder Weihnachtsmucke, schön. Wir sind ja zum Glück von Heidschi bum beidschi befreit worden. Dafür wurde für das nächste Jahr Lars Krismes angekündigt. Ich weiß jetzt noch nicht, was ich denken soll.

Aaaber ich habe auch einen Roland cube 30 Bass ausprobiert und hatte Spaß an den vielen Möglichkeiten. Ich habe mal so Shanty-Medley mit vollem Auto-Wah gespielt, hat Spaß gemacht. Am besten hat mir die Teace-Eliott-Simulation gefallen, jedenfalls allein gespielt. Komischerweise konnte sich mein Vogel gar nicht richtig durchsetzen damit. Bei der langweiligen Bassman-Simulation dagegen konnte ich leiser drehen und war immer noch gut zu hören. Da ist mir wieder aufgefallen, dass guter Solo-Sound was ganz was anderes ist als guter Band-Sound.

Ach ja, ich hab das Thema für die Roland-Verstärker nicht gefunden, musste das aber mal loswerden.
 
Sam Global schrieb:
Ach ja, ich hab das Thema für die Roland-Verstärker nicht gefunden, musste das aber mal loswerden.
Zum Vergrößern anklicken....
Meine Roland Verstärker Trilogie (u.a. alle Acetone und Roland Bassverstärker) kennst Du aber???

Meinen Roland D-BASS 115 habe ich an ein "Jugendheim" verschenkt.
Meinen Roland CUBE-RX BASS und Roland CUBE-100 BASS habe ich aber behalten.

Die Effekte der CUBEs sind zwar nett, sollten aber Nebensache sein. Bei "Dancing in the Moonlight" kommt der Flanger aber ziemlich gut!



Die Modelings nutze ich nur, um zwischen zwei Songs schenell den Grundsound zu ändern. Aber auch da nutze ich nicht mehr als zwei/drei Modelings.
 
Die Sufu hat eine Batzilliarde Kleinanzeigen gezeigt, ich habe auch nicht lange gesucht, zorri. Die werde ich aber mal genauer suchen. Ich sage, dass ich Roland erstmal interessant finde. Bei den ganzen möglichen Simulationen denke ich, dass das so wie bei vielem ist: man findet seine zwei bis drei Einstellungen und spielt die dann. Meine Bassgitarre hat 4 stufenlos regelbare Potis, die alle irgendwas machen, ich nutze nur zwei Möglichkeiten um immer einen gewissen Klang zu haben, abhängig von Verstärker und Raum. Ich habe noch nie jemanden getroffen oder gesehen, der alle möglichen Einstellungen seiner Ausrüstung nutzt.

Deine Ausführungen zu Roland werde ich mit Interesse lesen, Cadfael.
 
Letzte Woche besuchte ich meine Tochter und meine beiden Enkel. Vor dem Abendessen ging es an´s Händewaschen. Mein älterer Enkel (5 1/2 Jahre alt) sagte, er geht zuerst ins Bad und gibt mir dann Bescheid, wann ich rein könnte. Als er mich rief, ging ich in´s Bad und fing an, meine Hände zu waschen. Dabei unterhielt er sich mit mir. Während der Unterhaltung fiel mir auf, dass er einen angestrengten und pressenden Gesichtsausdruck hatte. Ich fragte ihn, ob er kackt. Das bejahte er und ich verließ zügig das Bad. Letzten Endes war es so, dass er nicht wollte, dass ich seinen Zipfel sehe, aber er keine Probleme damit hatte, ihm beim Kacken zuzugucken. Tja, Kinder halt. :D
 
Cadfael, ich habe den Teil der Trilogie, der sich mit Bassverstärkern beschäftigt, heruntergeladen. Lese ich morgen im Büro, da ist eh nur ABM, danach ist Weihnachtsmarkt.

Lars Chrysler werde ich trotzdem spielen. Erstens will ich zum offiziellen Mucker aufsteigen und jeden Mist spielen können, zweitens kommt unser Publikum entweder mit dem Rollator oder ein paar Glühwein hinter sich und drittens, da folgen wir der aristotelischen Rhetorik, habe ich hier gelesen, dass Buddha trotzdem lacht.
 
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