Dicke Dinger - Heimat der grossen, schweren Amps u
- Ersteller Kong
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Werdet ihr alle erst mal so alt wie ich! 
Ja, im Moment in einer benachbarten Gefäßklinik, da sich am linken Bein etwas wie eine Embolie abzuzeichnen begann. So von jetzt auf nachher. Es stellte sich aber heraus, dass es sich um eine Venenentzündung handelte, auch "Wundrose" genannt. Egal, sehr schmerzhaft das Ganze. Hab deswegen jetzt eine Woche Antibiose ultraheftig bekommen.
Nachdem diese Scheisse jetzt im Griff zu sein scheint, geht es jetzt zurück in die BG-Klinik, in der die Rücken-OP stattgefunden hat.
Dort wird innerhalb von 8 bis eher 14 Tagen entschieden, wie es dann mit Kur weiter geht.
Es haben sich von von anfang an ein paar "unbedeutende Komplikationen" (monty python bzw. Terry Gilliam, Brasil) eingeschlichen. Das soll erst behoben werden. Denn sonst muss eine höhere Rente bezahlt werden.
Ob und wieviel, das wird dann anlässlich der Kur bestimmt. Mein "Glück" ist, dass ich jetzt unter den Fittichen der Künstler-Sozialkasse ruhe, während die OP und die Rente auf Bau - BG gerechnet wird. Die KSK ist natürlich daran interessiert, dass die Berentung so heftig wie möglich zu Lasten der Bau-BG geht.
Das Kreuz hab ich mir ja auch nicht als Musiker, sondern während meiner Zeit im Kieswerk und im Gartenbau ruiniert.
Also bin ich wohl ab morgen bis zum Beginn der Kur wieder AFK, denn die BG-Klinik hat eine eindeutige "no-handy-politik". Könnte ja jemand auf die Idee kommen und Hilfe rufen.
Aber innerhalb von 1 - 2 Wochen bin ich wieder da. Dann werde ich auch wieder langsam sitzen dürfen - so mit nem 45 grad winkel im Kreuz. Bis jetzt war nur Liegen oder Stehen erlaubt - und das bleibt die nächsten 1 bis 2 Wochen auch noch so.
So lange ich aber noch texten kann, quassel ich Euch noch zu.
Ja, im Moment in einer benachbarten Gefäßklinik, da sich am linken Bein etwas wie eine Embolie abzuzeichnen begann. So von jetzt auf nachher. Es stellte sich aber heraus, dass es sich um eine Venenentzündung handelte, auch "Wundrose" genannt. Egal, sehr schmerzhaft das Ganze. Hab deswegen jetzt eine Woche Antibiose ultraheftig bekommen.
Nachdem diese Scheisse jetzt im Griff zu sein scheint, geht es jetzt zurück in die BG-Klinik, in der die Rücken-OP stattgefunden hat.
Dort wird innerhalb von 8 bis eher 14 Tagen entschieden, wie es dann mit Kur weiter geht.
Es haben sich von von anfang an ein paar "unbedeutende Komplikationen" (monty python bzw. Terry Gilliam, Brasil) eingeschlichen. Das soll erst behoben werden. Denn sonst muss eine höhere Rente bezahlt werden.
Ob und wieviel, das wird dann anlässlich der Kur bestimmt. Mein "Glück" ist, dass ich jetzt unter den Fittichen der Künstler-Sozialkasse ruhe, während die OP und die Rente auf Bau - BG gerechnet wird. Die KSK ist natürlich daran interessiert, dass die Berentung so heftig wie möglich zu Lasten der Bau-BG geht.
Das Kreuz hab ich mir ja auch nicht als Musiker, sondern während meiner Zeit im Kieswerk und im Gartenbau ruiniert.
Also bin ich wohl ab morgen bis zum Beginn der Kur wieder AFK, denn die BG-Klinik hat eine eindeutige "no-handy-politik". Könnte ja jemand auf die Idee kommen und Hilfe rufen.
Aber innerhalb von 1 - 2 Wochen bin ich wieder da. Dann werde ich auch wieder langsam sitzen dürfen - so mit nem 45 grad winkel im Kreuz. Bis jetzt war nur Liegen oder Stehen erlaubt - und das bleibt die nächsten 1 bis 2 Wochen auch noch so.
So lange ich aber noch texten kann, quassel ich Euch noch zu.
Lindex
El Cheapo
Ich bitte darum!So lange ich aber noch texten kann, quassel ich Euch noch zu.
Alles Gute, Uwe - wir drücken Dir alle hier die Daumen, dass es bald wieder steil bergauf geht!
...und dann musst Du unbedingt noch den leichten, kleinen Bruder des BVV antesten, den Veyron M - goiler Amp das!
Quatsch nicht! Wofür wurden Turbolader und Kompressoren erfunden?Klar, ist wie beim Auto.Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
(natürlich nur, um dicken Dingern noch mehr Dampf zu verpassen )Ei Uwe, alles Gute und gute Bässerung auch von mir! Schön, wieder was von dir zu lesenSo lange ich aber noch texten kann, quassel ich Euch noch zu.
soundcity5150
Rickenbasser
Quatsch nicht! Wofür wurden Turbolader und Kompressoren erfunden?
Pahh,einen Kompressor lasse ich mir ja noch gefallen.Aber was hat der Turbolader im Amp verloren ?
wir nennen sowas boosterPahh,einen Kompressor lasse ich mir ja noch gefallen.Aber was hat der Turbolader im Amp verloren ?
Gehört sich ja auch. Beim letzten mal war ich einfach so schnell mal 10 Wochen einfach weg. Dabei waren gerade mal 2 oder 3 Wochen gedacht.
Aber was kann man gegen Komplikationen schon ausrichten.
soundcity5150
Rickenbasser
wir nennen sowas booster
So ein blöder Puster.Welches gescheite Dickschiff braucht denn so´n Mist ?
die finger kreuzen und ganz bestimmt sagen: " ihr aaaschenlöcher von komplikationen kommt hier nicht rein (in mich)"Gehört sich ja auch. Beim letzten mal war ich einfach so schnell mal 10 Wochen einfach weg. Dabei waren gerade mal 2 oder 3 Wochen gedacht.
Aber was kann man gegen Komplikationen schon ausrichten.
soundcity5150
Rickenbasser
Gehört sich ja auch. Beim letzten mal war ich einfach so schnell mal 10 Wochen einfach weg. Dabei waren gerade mal 2 oder 3 Wochen gedacht.
Aber was kann man gegen Komplikationen schon ausrichten.
Oje 10 Wochen ? Ich drücke Dir die Daumen,daß es diesesmal net solange dauern wird.
Oli Wan
Verrickt
uhh..10 wochen ist echt sehr lang, das müssen extreme komplikationen gewesen sein..
ich drück die daumen, du packst das!
ich drück die daumen, du packst das!
Das Gegenstück zum Turbo ist doch "Ausnutzung aller Toleranzen der Endröhren". Es gab da in den 60er und 70er Jahren mehrere Firmen, die so bauten. Dynacord z.B. Am heftigsten aber wohl Maquis - dort sind die EL34 einer Leerlaufspannung von 850 V ausgesetzt (Grenzwert: 800V). Da kann man dann aus 2 EL34 schon mal an die 100 W quetschen.
soundcity5150
Rickenbasser
Die liefen aber bestimmt im B- Betrieb ?
Volksmündlich formuliert, ja.
Real: nein, Ruhestrom zwischen 18 und 25 mA pro Röhre (bei den Dynacords) ist streng genommen noch AB (und 25 mA ist bei dieser Anodenspannung streng genommen zu viel für die EL34...)
Und das ist auch gut so - Übernahmeverzerrungen lassen sich auch durch starke Gegenkopplung nicht so recht bändigen, und sie klingen wirklich bescheiden (ich hab das mal bei einer Transistorendstufe gehört und auch korrigiert).
soundcity5150
Rickenbasser
Hmm,da würde ich es bei den Werten evtl. mal mit 15 mA probieren.
Ansonsten würde ich einfach mal die Hörprobe entscheiden lassen.Wenn sich ab einen gewissen Wert nichts mehr an Lautstärke und Druck ändert,evtl. so lassen und mal mit dem Multimeter vergleichen,ob das ungefähr so hinkommt.
Ich habe schon oft festgestellt,daß man das,was man ausgerechnet,einfach viel zu hoch ist und oftmals garnicht benötigt wird.
Ich hatte mal einen SUNN 300T,der mit Svetlana 6550C kam. Die vertragen ja nur 680V Anodenspannung.
Als ich mal irgendwann spaßeshalber nachgemessen hatte,spuckte der Amp tatsächlich 748V auf die Anoden.
Natürlich auch viel zu viel.
Ich habe sie dann beim nächsten Röhrentausch durch 6550 EH von Electro Harmonix ersetzt,die dann 800V vertrugen.
Auch hatte ich mal von meinen Gittenmann einen ENGL in der Hand,um neue Keramikfassungen einzulöten,da ihm durch einen Lüfterausfall,die Plastikfassungen weggeschmolzen sind.
Es war ein EL84 Amp.Die vertragen ja max. nur 300V.
Als ich bei ihm nachgemessen habe,wurden da 346V auf die Anoden gedrückt.Echt heftig das Ganze.
Was ich damit sagen will,ich habe schon oft erlebt und gehört,daß die Hersteller,ihre Amps,oder Röhren, oft weit über das maximale Limit fahren.
Und das komische daran ist,der Kram funktioniert auch noch problemlos.
Falls ich aber die Möglichkeit habe,eine Röhre einzusetzen,die mehr Saft verträgt,werde ich natürlich die stärkere nehmen.
Das klappt natürlich nicht immer.Siehe die El84,oder eben Deine El34.
Ansonsten würde ich einfach mal die Hörprobe entscheiden lassen.Wenn sich ab einen gewissen Wert nichts mehr an Lautstärke und Druck ändert,evtl. so lassen und mal mit dem Multimeter vergleichen,ob das ungefähr so hinkommt.
Ich habe schon oft festgestellt,daß man das,was man ausgerechnet,einfach viel zu hoch ist und oftmals garnicht benötigt wird.
Ich hatte mal einen SUNN 300T,der mit Svetlana 6550C kam. Die vertragen ja nur 680V Anodenspannung.
Als ich mal irgendwann spaßeshalber nachgemessen hatte,spuckte der Amp tatsächlich 748V auf die Anoden.
Natürlich auch viel zu viel.
Ich habe sie dann beim nächsten Röhrentausch durch 6550 EH von Electro Harmonix ersetzt,die dann 800V vertrugen.
Auch hatte ich mal von meinen Gittenmann einen ENGL in der Hand,um neue Keramikfassungen einzulöten,da ihm durch einen Lüfterausfall,die Plastikfassungen weggeschmolzen sind.
Es war ein EL84 Amp.Die vertragen ja max. nur 300V.
Als ich bei ihm nachgemessen habe,wurden da 346V auf die Anoden gedrückt.Echt heftig das Ganze.
Was ich damit sagen will,ich habe schon oft erlebt und gehört,daß die Hersteller,ihre Amps,oder Röhren, oft weit über das maximale Limit fahren.
Und das komische daran ist,der Kram funktioniert auch noch problemlos.
Falls ich aber die Möglichkeit habe,eine Röhre einzusetzen,die mehr Saft verträgt,werde ich natürlich die stärkere nehmen.
Das klappt natürlich nicht immer.Siehe die El84,oder eben Deine El34.
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