So, gestern hatte der Sandberg-SL seinen ersten Einsatz bei einer Bandprobe (Blues & Jazz) ...
Vorab: der Bass spielt sich wunderbar, ist toll verarbeitet und schön leicht .... womit ich noch nicht so richtig zufrieden bin, ist der Sound ... er klingt schon ein bisschen anders als meine anderen Bässe (Musicman, Fender P), kann auch daran liegen, dass es im Grunde genommen ein Jazzbass ist ... über den Preamp selbst ergeben sich eine ganze Reihe guter Settings, insbesondere über den Balance-Regler ...
Sehr schön klingt der TM4 auch im Passiv-Modus ... nur frage ich mich, ob ich dafür einen aktiven Bass benötige bzw. habe ich Bedenken, ob ich mal während des Spielens aus Versehen den gezogenen Volume-Regler wieder reindrücken würde ....
Eich T-900:
irgendwie bin ich da zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen ... mit EQ "flat" fehlt dem Bass das nötige Fundament, das er aufgrund seiner (Holz-) Konstruktion gut vertragen kann ... mit Taste auf "Dry" klingt's zwar knurrig, aber es fehlt der Punch ... mit Taste "Rich" (da aber mit leichtem Cut am Lo-Regler) wird's dann schnell boomy ...
Genzler Magellan 800:
das war von Anfang an eine runde und harmonische Sache .... die Mitten habe ich ganz leicht bei 600 bis 700 Hz geboostet, am Contour-Regler gingen beide Varianten (Oldschool oder leichte Badewanne - letztere war fast besser, weil es den Gesamtsound etwas weicher machte) ...
Heute folgt der zweite Einsatz in der Rock/Pop-Band, wo es klanglich und von den Frequenzen her etwas mehr zur Sache geht ... bin gespannt, wie sich der Sandberg SL schlägt
Vorab: der Bass spielt sich wunderbar, ist toll verarbeitet und schön leicht .... womit ich noch nicht so richtig zufrieden bin, ist der Sound ... er klingt schon ein bisschen anders als meine anderen Bässe (Musicman, Fender P), kann auch daran liegen, dass es im Grunde genommen ein Jazzbass ist ... über den Preamp selbst ergeben sich eine ganze Reihe guter Settings, insbesondere über den Balance-Regler ...
Sehr schön klingt der TM4 auch im Passiv-Modus ... nur frage ich mich, ob ich dafür einen aktiven Bass benötige bzw. habe ich Bedenken, ob ich mal während des Spielens aus Versehen den gezogenen Volume-Regler wieder reindrücken würde ....
Eich T-900:
irgendwie bin ich da zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen ... mit EQ "flat" fehlt dem Bass das nötige Fundament, das er aufgrund seiner (Holz-) Konstruktion gut vertragen kann ... mit Taste auf "Dry" klingt's zwar knurrig, aber es fehlt der Punch ... mit Taste "Rich" (da aber mit leichtem Cut am Lo-Regler) wird's dann schnell boomy ...
Genzler Magellan 800:
das war von Anfang an eine runde und harmonische Sache .... die Mitten habe ich ganz leicht bei 600 bis 700 Hz geboostet, am Contour-Regler gingen beide Varianten (Oldschool oder leichte Badewanne - letztere war fast besser, weil es den Gesamtsound etwas weicher machte) ...
Heute folgt der zweite Einsatz in der Rock/Pop-Band, wo es klanglich und von den Frequenzen her etwas mehr zur Sache geht ... bin gespannt, wie sich der Sandberg SL schlägt
...das ist m.E. ein gutes Zeichen, wenn ein Bass ohne Aktivelektronik gut klingt...
So, gestern hatte der Sandberg-SL seinen ersten Einsatz bei einer Bandprobe (Blues & Jazz) ...
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Vorab: der Bass spielt sich wunderbar, ist toll verarbeitet und schön leicht .... womit ich noch nicht so richtig zufrieden bin, ist der Sound ... er klingt schon ein bisschen anders als meine anderen Bässe (Musicman, Fender P), kann auch daran liegen, dass es im Grunde genommen ein Jazzbass ist ... über den Preamp selbst ergeben sich eine ganze Reihe guter Settings, insbesondere über den Balance-Regler ...
Sehr schön klingt der TM4 auch im Passiv-Modus ... nur frage ich mich, ob ich dafür einen aktiven Bass benötige bzw. habe ich Bedenken, ob ich mal während des Spielens aus Versehen den gezogenen Volume-Regler wieder reindrücken würde ....
Eich T-900:
irgendwie bin ich da zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen ... mit EQ "flat" fehlt dem Bass das nötige Fundament, das er aufgrund seiner (Holz-) Konstruktion gut vertragen kann ... mit Taste auf "Dry" klingt's zwar knurrig, aber es fehlt der Punch ... mit Taste "Rich" (da aber mit leichtem Cut am Lo-Regler) wird's dann schnell boomy ...
Genzler Magellan 800:
das war von Anfang an eine runde und harmonische Sache .... die Mitten habe ich ganz leicht bei 600 bis 700 Hz geboostet, am Contour-Regler gingen beide Varianten (Oldschool oder leichte Badewanne - letztere war fast besser, weil es den Gesamtsound etwas weicher machte) ...
Heute folgt der zweite Einsatz in der Rock/Pop-Band, wo es klanglich und von den Frequenzen her etwas mehr zur Sache geht ... bin gespannt, wie sich der Sandberg SL schlägt
Hast du mal den Wahlschalter für den Humbucker ausprobiert? Vielleicht bist du im Singlecoilmodus unterwegs
Die Saiten machen m.E. bei sowas auch ne ganze Menge aus. Für mich ist es ideal, wenn ich nur mit Bass und Board bereits meinen Sound fertig habe und den EQ vom Amp nur an den Raum bzw. im Zweifel an die Backline anpassen muss.
K
KlaBa
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Das ist super...und macht sicher Spaß!
Das ist ja auch schon mal was guten, sonst wäre es ja nur ein F oder M
Also alles richtig gemacht
Das kann man nur gratulieren, schön wenn sich zwei gefunden haben...
keine Panik, kommt nicht vor - ist eher ein psychisches Thema, aber wenn es Dich beruhig, dann kann man ja eine oder zwei Gummi Unterlegscheiben drunter machen (aber vorher eine viertel ausschneiden).
Sieht so aus, als wenn der Genzler dein Amp mit dem Sandberg wird.
Aber das ist ja alles so eine Sache mit Amp und Box sowie Compressor etc. Anderer Bass und ggf. andere Einstellungen. Sind ja auch alte Hörgewohnheiten die sich über die Jahre ins Ohr gegraben haben. Ich finde vergleichen sollte man da nicht viel, sondere einfach schauen ob es passt bzw. was kann man wie noch optimieren. Wenn jeder Bass gleich wäre, das würde ja einer reichen....
Aber vielleicht suchst du einfach nur einen vernünftig verarbeiteten und gut spielbaren F oder M? Das wird schwer.
Sandberg ist halt ein Sandberg (sowie F eine F ist oder M ein M), mit vielen Variationsmöglichkeiten und top Verarbeitung, aber eben kein F oder M oder sonst was....Das hast Du natürlich recht, das könnte es sein...
Viel Spaß und Erfolg! Und ich hoffe es gibt ein BerichtHeute folgt der zweite Einsatz in der Rock/Pop-Band,(...) bin gespannt, wie sich der Sandberg SL schlägt
finde ich auch
Zuletzt bearbeitet:
ja, natürlich alle Varianten ausprobiert - Balance in jegliche Richtung oder flat, ebenso Humbucker/Singlecoil ...Hast du mal den Wahlschalter für den Humbucker ausprobiert? Vielleicht bist du im Singlecoilmodus unterwegs
DR Sunbeams sind's ... die kommen eher mittig rüber, vielleicht ist das eine Spur zu viel?
Board habe ich quasi nicht (nur Tuner / EBS Multicomp / Vong, bei Balladen auch mal den SolidGoldFX-Overdrive) ...
meine Amps stimme ich auf den jeweiligen Bass ab, wobei das EQ-Setting an den Verstärkern sich eher im Millimeter-Bereich bewegt ... das ist dann in Regel auch schon dröhnfrei ....
während der Probe/des Auftritts ändere ich für unterschiedliche Musikstile bei Bedarf am Bass selbst den Klang - was natürlich am TM4 gut möglich ist ... aber ich bin da kein Pedant, sondern spiele auch eine ganzes Set einfach auf dem Preci durch
ja, natürlich alle Varianten ausprobiert - Balance in jegliche Richtung oder flat, ebenso Humbucker/Singlecoil ...
DR Sunbeams sind's ... die kommen eher mittig rüber, vielleicht ist das eine Spur zu viel?
Board habe ich quasi nicht (nur Tuner / EBS Multicomp / Vong, bei Balladen auch mal den SolidGoldFX-Overdrive) ...
meine Amps stimme ich auf den jeweiligen Bass ab, wobei das EQ-Setting an den Verstärkern sich eher im Millimeter-Bereich bewegt ... das ist dann in Regel auch schon dröhnfrei ....
während der Probe/des Auftritts ändere ich für unterschiedliche Musikstile bei Bedarf am Bass selbst den Klang - was natürlich am TM4 gut möglich ist ... aber ich bin da kein Pedant, sondern spiele auch eine ganzes Set einfach auf dem Preci durch
Quasi das gleiche isses bei mir auch, nur statt des SolidGold eine Tubescreamer-Hommage von Lichtlaerm Audio. Damit bist du in Verbindung mit den Blacklabels und der Elektronik schon ganz gut bedient.
Fass auch ruhig den Bassregler am TM mal beherzt an, mit dem Vong dahinter muss man da eigentlich keine Sorgen haben. Und @KlaBa hat vollkommen Recht mit den über Jahre etablierten Hörgewohnheiten. Solange du dich im Mix gut wahrnimmst und es nur 'anders' klingt als vorher, ist ja eigentlich alles gut.
Ich komm immer mehr zu der Erkenntnis, dass mir Ergonomie und Bespielbarkeit deutlich wichtiger sind als Klangnuancen bzw. Änderungen der Klangfarbe, die außer mir eh niemand wahrnimmt. Also solange wir von den letzten 3% Glitzer obenrum oder nem Tick mehr Tiefmitten für die Magengrube sprechen.
ja, schlimmer wär's, wenn der Sandberg zu keinem meiner Amps (*) so richtig passen würde ... aber dass das mit Eich nicht so gut harmoniert, wurmt mich ein bisschen ....Sieht so aus, als wenn der Genzler dein Amp mit dem Sangberg wird.
Aber das ist ja alles so eine Sache mit Amp und Box sowie Compressor etc. Anderer Bass und ggf. andere Einstellungen. ....
(*) neben dem Genzler käme auch noch der Aguilar in Frage, das war auch sofort harmonisch ...
nein, ist mir schon klar und der SL auch nicht mein erster Sandberg .... mir sind halt beim ersten Band-Einsatz nur ein paar Unterschiede aufgefallen ... vermutlich, weil ich selten Jazzbass spiele, sondern meist Stingray oder Precision ...
eigentlich geht's mir nur darum, einen stimmigen Sound hinzubekommen - also nicht zu dünn, nicht zu boomy ... ob der Bass dann von M, F oder S kommt, ist zweitrangig
@TomW wie lange braucht Du bis nach Köln? Damit wir mal alle beim Treffen drauf schauen können
wie lange ich nach Köln brauche? ... Google-Maps sagt 5 Tage zu Fuß oder 1 Tag mit dem Fahrrad oder 6:28 h mit dem Auto Das mit dem Eich wundert mich aber auch etwas... der Stack aus T-500 und 210 ist ja bei Sandberg auch eine von zwei Referenzanlagen.
@KlaBa Köln ist für mich leider auch n ganzes Stück zu fahren, aber ich plane gerade die dritte Ausgabe vom Orangetreffen... da wirds einige Sandberge zu begrabbeln geben, u.a. meine eigenen und Mike (der zweite Mann im Hause) wird mit ein paar Ausstellungsstücken und für Fachtalk aus dem Nähkästchen vorbeikommen
@KlaBa Köln ist für mich leider auch n ganzes Stück zu fahren, aber ich plane gerade die dritte Ausgabe vom Orangetreffen... da wirds einige Sandberge zu begrabbeln geben, u.a. meine eigenen und Mike (der zweite Mann im Hause) wird mit ein paar Ausstellungsstücken und für Fachtalk aus dem Nähkästchen vorbeikommen
daheim mit dem T-500 und einer 210er FMC klappt's auch recht passabel ... aber im Proberaum waren es der T-900 und zwei 112er FMC ... kann das sein, dass der TM4 in der SL-Version mehr Mitten raushaut, als man gemeinhin von einem Jazzbass erwartet?
daheim mit dem T-500 und einer 210er FMC geht's auch ganz ... aber im Proberaum waren es der T-900 und zwei 112er FMC ... kann das sein, dass der TM4 in der SL-Version mehr Mitten raushaut, als man gemeinhin von einem Jazzbass erwartet?
Ne* aber die 112er mit Sicherheit. Die haben ja oft n Mittenbuckel. Dreh da ruhig mal ne kräftige Badewanne rein.
* ok n paar mehr Mitten schon, aber nicht in nem übertriebenen Maße
Realdeal
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Klingt zwar doof aber es ist ein Sandberg und klar klingt der anders.
Zum Sound ich drehe bei meiner 2x12 immer Bass und Treble am Sandberg EQ leicht rein auf 14 Uhr . Passt und drückt durch wie Sau.
Zuletzt bearbeitet:
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KlaBa
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kann ich verstehen...
weiß ich doch
das wird es sein - vermutlich ist etwas (nur sehr wenig) Betonung der Hals PUs und ggf. etwas Bass dazu so deine Geschmacksrichtung...
Das ist natürlich schon etwas und dann noch den Bass auf dem Rücken
mit dem Auto auch kein Katzensprung...
Wann wird endlich beamen erfunden... sehr schade
Ich hab nur den Glockenklang Amp auf der schwarzen Box (von der ich immer den Namen vergesse) gesehen/gehört. Auch ein schönes Gespann.
PickNick
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Wundert mich nicht, ich hatte anfangs ähnliche "Probleme". Mein JB drückt im Bandkontext auch deutlich mehr, bei Flat-Einstellung. Außerdem klingt SL halt grundsätzlich anders.
Nee, ist mir in den letzten drei Jahren noch nie passiert. Da brauchst du keine Sorgen haben.
Kann ich auch bestätigen. Der Bass neigt bei "falscher" Amp-Einstellung ganz schnell zum "Wummern". Da helfen nur Geduld und feinfühlige Poti-Drehs.
Habe zwar einen Mesa Boogie, das Ding mit dem Contour-Regler und leichte Badewanne habe ich ebenfalls festgestellt. Hast du schon mal probiert, ein wenig mehr Mitten und Höhen zu geben? Mit Bass-Bist wäre ich vorsichtig, führt schnell zum angesprochenen Boomy-Effekt.
Ein guter Hinweis. Drehe auch immer ca. ein Viertel den Steg-Humbucker mehr rein. Dadurch wird der SL für meinen Geschmack ein wenig knackiger.
Es ist im direkten Vergleich eben kein Jazz Bass. Mit meinem American JB komme ich im Proberaum vom Sound her auch mit einer 12er zurecht. Mit dem SL ergibt eine 2x10 deutlich bessere Ergebnisse. Beide in Kombination klingen eindeutig am Besten, wie ich gestern bei der Probe wieder festgestellt habe.daheim mit dem T-500 und einer 210er FMC geht's auch ganz ... aber im Proberaum waren es der T-900 und zwei 112er FMC ... kann das sein, dass der TM4 in der SL-Version mehr Mitten raushaut, als man gemeinhin von einem Jazzbass erwartet?
Und noch einmal: Proberaum und Zuhause sind Welten. Den richtigen Sound hast du im Wohnzimmer schnell gefunden. Im Proberaum sieht's ganz anders aus. Wir haben kahle Wände, gefliesten Boden und flache Decken. Schwierige Voraussetzungen, zudem später auch für Gigs. Ich brauche immer wieder eine Weile, um das beim Soundcheck in den Griff zu bekommen.
Außerdem machen die Saiten eine Menge aus. Als ich die Elixier drauf gemacht habe, war es leicht übertrieben gesprochen, als ob eine Decke von der Box genommen wurde.
Klingt zwar doof aber es ist ein Sandberg und klar klingt der anders.
Absolut richtig
... ich hätte es anders formulieren müssen: der Sandberg TM verhält sich anders als meine Stingrays und Precis 
Gestern: selbe Location, selbes Equipment, andere Band - anderer Sound!
.... ich habe es in der Rock/Pop-Coverband natürlich nochmal mit dem Eich versucht ... und siehe da: es hat gepasst ....Ich hatte am EQ in etwa mein Setting für die Stingrays eingestellt (Taste 1 Uhr, Lo 11 Uhr, HiMid 1 Uhr), was dem SL dann Fundament und Durchsetzungskraft gegeben, aber Dröhnen verhindert hat .... die Kollegen meinten, der Klang sei transparent, aber eher drahtig gewesen ... werde ich wohl die Hi's noch etwas cutten müssen (entweder am Amp oder am Bass) ...
Bin gespannt - nächste Woche steht eine Generalprobe und am Sonntagnachmittag dann ein Open-Air-Gig an ... eigentlich plane ich schon, den Sandberg SL mitzunehmen
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KlaBa
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Das hört sich doch gut an
BTW: hab ja keine Ahnung wo Du anschlägst - ggf. etwas weiter vorne spielen (über dem Hals PU)
Ich bin gespannt was die nächsten Band Erfahrungen bringen....
Checkst Du auch Deine anderen Amps in diesen setups?
ich habe keine feste Anschlagposition, sondern variiere auch während Songs wenn Bedarf an Dynamik besteht - vom Neck bis zur Bridge sozusagen ...Das hört sich doch gut an
BTW: hab ja keine Ahnung wo Du anschlägst - ggf. etwas weiter vorne spielen (über dem Hals PU)
ja, es kann alles passieren ... dieses Mal war zB der Keyboarder urlaubsbedingt gar nicht dabei ...Ich bin gespannt was die nächsten Band Erfahrungen bringen....
einen Aguilar TH 500 und einen EBS Classic 500 hätte ich noch .... aber eigentlich will ich den Sandberg nicht mehr zur Blues/Jazz-Probe mitnehmen, wo diese beiden Amps am besten passen ...
Oder meintest Du mit "Setup" das EQ-Setting? ... falls ja: das lässt sich schlecht vergleichen, weil zB der Genzler weniger basslastig rüberkommt (ich glaube, da steckt ein HiPass-Filter dahinter) und mit seinem Contour/Vintage-Regler ganz andere Frequenzen bedient als der Eich mit dem Taste-Regler ...
Das ist immer ein sehr hilfreicher Umstand für einen gut ortbaren Basston
Deine Amp-Auswahl hätt ich übrigens auch gern, spitzenmäßigen Fuhrpark hast du da. Der EBS Classic ist mit das bestklingende Transistortop was ich kenne.
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