Schrotty
Schluss mit Kuscheln - sagt der Transsympath
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Also ich finde die Erklärung einfach . . . manchmal muss man eben tiefer eindringen, also in die Materie.
Schrotty
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Mal abgesehen von einigen "nicht Fisch - nicht Fleisch" Produkten,
gibt es anscheinend nur zwei Fraktionen -> Sennheiser und Beyer.
Das andere Geraffel (bis auf unbezahlbare Highender) liegt irgendwo dazwischen.
Ich habe mir angewöhnt mit Sennheiser aufzunehmen und mit Beyer abzuhören.
Mag neurotisch sein, passt aber . . .
gibt es anscheinend nur zwei Fraktionen -> Sennheiser und Beyer.
Das andere Geraffel (bis auf unbezahlbare Highender) liegt irgendwo dazwischen.
Ich habe mir angewöhnt mit Sennheiser aufzunehmen und mit Beyer abzuhören.
Mag neurotisch sein, passt aber . . .
Kommt drauf an für wen, nicht jeder kennt sich mit den Formeln und den Abkürzungen aus.Also ich finde die Erklärung einfach . . . manchmal muss man eben tiefer eindringen, also in die Materie.
Schrotty
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Ich habe mir den Shure-Artikel gerade nochmal vorgenommen.
Man kann den Text auch ohne die Formeln lesen um erleuchtet zu werden.
Leider haben die anderen grossen Hersteller ihre Wissensseiten eingestampft.
Mit etwas suchen findet man aber noch gute Beiträge bei archive.org . . .
Man kann den Text auch ohne die Formeln lesen um erleuchtet zu werden.
Leider haben die anderen grossen Hersteller ihre Wissensseiten eingestampft.
Mit etwas suchen findet man aber noch gute Beiträge bei archive.org . . .
Wir haben ein recht großes Arsenal an Headphones im Studio und in der unteren Preisklasse gibt es für mich da nur eine Empfehlung: Audio Technica ATH M50.
Im Bassbereich ist er ein klein wenig gehyped, was ihn zu einem Top Monitorhörer für Bassisten und Drummer macht, gleichzeitig ist er ausgewogen genug, dass ich in der Lage bin, darauf unterwegs die ersten rohen Mixdowns zu erledigen. Ich lieb das Ding
Ich habe es übrigens auch noch nie geschafft, die zu übersteuern, vorher bluten mir eher die Ohren.
Im Bassbereich ist er ein klein wenig gehyped, was ihn zu einem Top Monitorhörer für Bassisten und Drummer macht, gleichzeitig ist er ausgewogen genug, dass ich in der Lage bin, darauf unterwegs die ersten rohen Mixdowns zu erledigen. Ich lieb das Ding
Ich habe es übrigens auch noch nie geschafft, die zu übersteuern, vorher bluten mir eher die Ohren.
Zuletzt bearbeitet:
TriggerSneaker
Well-Known Member
Das ist das, was mich daran tatsächlich manchmal etwas stört ... die Dinger sind großartig, aber manchmal etwas zu druckvoll ... gerade bei lärmigem Zeugs ...
Nichtsdestotrotz, die M50 und die alten M40fx sind großartige Kopfhörer ...
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Hallo zusammen! Frage von einem Newby: weisen kabellose Kopfhörer eine wahrnehmbare Verzögerung auf? Hat jemand Erfahrungen mit Kopfhörern mit elektronischer Geräuschunterdrückung? Die sollen wegen der notwendigen Rechenarbeit tatsächlich deutliche Latenzen zeigen.
Ray Mahogany
Come as u are!
Da Kabellose heutzutage mit Bluetooth arbeiten, gibt es da standardbedingt massive Latenzen.
Zuletzt bearbeitet:
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Bluetooth ist für Musiker Anwendungen aufgrund der Latenzen mist. Es gibt aber auch Funk Kopfhörer mit Echtzeitübertragung. Mir ist aber noch keiner untergekommen, der nicht rauscht.
Es spricht ja nichts dagegen, einen normalen Kopfhörer mit nicht allzu hoher Impedanz (max. 80 Ohm) auch an einen Wireless In-Ear-Receiver dranzuhängen.
Ab LD-Systems geht's los. Analog , aber halt immer mit ein wenig Rauschen. Shure und Sennheise spielen klanglich und preislich in einer ganz anderen Liga...
Es gibt bei Amazon so einen chinesischen Billiganbieter, der eine 2,4GHz-Digitalfunkstrecke mit 16bit / 64KHz -Auflösung anbietet, die NICHT im Bluetooth-Standard arbeitet und als "latenzfrei" angepriesen wird. Müsste man antesten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es da zu massiven Problemen mit anderen WIreless-Systemen für Instrumente etc. kommt. Die Userrezensionen berichten dort häufig von Störungen und Dropouts.
Profiteile sind leider etliche 100 Euronen teurer.
Dann lieber ein kleines Bodypack mit passivem Lautstärkerregler und Kabel zur Mische...
Ab LD-Systems geht's los. Analog , aber halt immer mit ein wenig Rauschen. Shure und Sennheise spielen klanglich und preislich in einer ganz anderen Liga...
Es gibt bei Amazon so einen chinesischen Billiganbieter, der eine 2,4GHz-Digitalfunkstrecke mit 16bit / 64KHz -Auflösung anbietet, die NICHT im Bluetooth-Standard arbeitet und als "latenzfrei" angepriesen wird. Müsste man antesten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es da zu massiven Problemen mit anderen WIreless-Systemen für Instrumente etc. kommt. Die Userrezensionen berichten dort häufig von Störungen und Dropouts.
Profiteile sind leider etliche 100 Euronen teurer.
Dann lieber ein kleines Bodypack mit passivem Lautstärkerregler und Kabel zur Mische...
Ray Mahogany
Come as u are!
Yepp!
big_thomas
Well-Known Member
Genau, zu Hause der DT und für die Probe die shure CL 215, aber mit den optionalen tannenbäumen gummis. Die Schwarzen polster gehen gar nicht...
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Danke für Eure Überlegungen und Antworten!
Ich bleibe also vorerst lieber an Basskabel und Kopfhörerkabel in meinem Übungskeller verkabelt, auch wenns bisschen stört.
Ich bleibe also vorerst lieber an Basskabel und Kopfhörerkabel in meinem Übungskeller verkabelt, auch wenns bisschen stört.
Allerdings, was ist denn ein Bodypack, und ist das einigermaßen praktikabel und erschwinglich?
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Entschuldige, was sind DT, und die anderen Begriffe?
big_thomas
Well-Known Member
der DT770 ist ein Modell von Beyerdynamic und die shure CL215 ist eben ein inear kopfhörermodell.
https://www.thomann.de/de/shure_se215cl.htm?ref=search_prv_13
und mit denen passt der suuper
https://www.thomann.de/de/shure_ea_306.htm
Ray Mahogany
Come as u are!
Die günstige und richtig gute Alternative:
https://www.thomann.de/de/fender_dxa1_pro_iem.htm
...mit wechselbaren Kabeln und einem sehr ausgeglichenen Sound.
Wäre ja cool, wenn auf den Fender-Teile auch die Mossgummi-Earpads des Shure draufpassen würden. Der erreicht damit nämlich etwa 30dB Aussengeräuschdämpfung... Na gut.. dafür ist der Fender günstiger als ein Shure-Ersatzkabel
Ray Mahogany
Come as u are!
Die Dämpfung ist so schon nach meinem Geschmack vollkommen in Ordnung, ich stehe neben unserem Schlagzeuger mit richtig lauten Becken und nehme ihn nur über die Gesangsmikros wahr.Wäre ja cool, wenn auf den Fender-Teile auch die Mossgummi-Earpads des Shure draufpassen würden. Der erreicht damit nämlich etwa 30dB Aussengeräuschdämpfung... Na gut.. dafür ist der Fender günstiger als ein Shure-Ersatzkabel
Ray Mahogany
Come as u are!
Nein, unsere Sängerin hatte den als Ersatz für einen verschlissenen no name bekommen und die Band hat den mal probegehört.
Nachdem der Fender so schön neutral und impulsfest ist, hab ich ihn mir auch zugelegt und bin heute noch jedes Mal erstaunt, dass so eine Soundqualität für diesen Preis geht!
Ich höre zu Hause über Beyerdynamic DT770 und DT880 ab.
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