Der richtige Kopfhörer !?

Naja, die bewertungen lessen sich jetzt mal nicht berauschend. Als backup eventuell net schlecht.....zum Proben reicht es vermutlich.
Hatte auch als schon den DT 770 für die Probe mitgeschleppt. Wobei ich auch angenehm finde dass nix dein Ohr penetriert:-/ Hab schon überlegt einen gebrauchten DT770 in den Proberaum zu legen. oder einen neu zu kaufen und den jetzigen dort liegen lassen...

Live ist dann meist eh wieder ne fette Box und Gehörschutz angesagtxx(.
 
Zugegeben.. zum Üben etc. für Bass nehme ich am liebsten den DT770... Der Shure war auch schön trocken und präzise.
Zugegeben.. würde es nicht so komisch aussehen, würde ich auch mit dem DT770 proben.
Dann wäre ich ausreichend vom Drummer abgeschirmt und kann die Vocals und denn Bass endlich vernünftig hören. Mein Wohlfühlpegel ist unseren Gittern und dem Drummer immer viel zu laut :teufel:, wobei es aber auch im Proberaum gerne zu Dröhnresonanzen um 120Hz rum kommt, egal, wo meine Box steht. Der 125Hz-EQ-Regler steht am Hartke HA3500 ganz unten, 63 und 250Hz halb unten und Bass (Lowpass) auf 10 Uhr. Nur so wird es mit der dicken FMC2128 erträglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stratitis schrieb:
Wäre ja cool, wenn auf den Fender-Teile auch die Mossgummi-Earpads des Shure draufpassen würden. Der erreicht damit nämlich etwa 30dB Aussengeräuschdämpfung... Na gut.. dafür ist der Fender günstiger als ein Shure-Ersatzkabel :rolleyes:
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..die Moosgummidinger finde ich nicht gut. Die Tannenbäume aus Silikon reinige ich immer mit feuchttücher/desinfektionstücher nach jedem gebrauch, auch vor Gebrauch
 
Hatte hier schonmal jmd einen Behringer HPM1000 in der Hand und am besten auch auf einem Kinderkopf? Ich hab jetzt mehrfach gelesen, der soll recht klein sein und für den Preis sehr gut klingen. Wenn das jmd bestätigen kann, würde ich den für meine 6jährige Tochter ordern.
Solltet ihr davon abraten, freue ich mich auch über Alternativvorschläge.
 
Ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, aufgrund sehr hoher Lautstärke im Proberaum, meine Ohren mit einem geschlossenen Kopfhörer als Monitor zu schützen. Unser Drummer hat mir angeboten, mich über sein sep. Mischpult mit Signal zu versorgen.
Auf seine Empfehlung hin habe ich mir den Beyer DT 770 M angeschafft.
Aufgrund einer Schwerhörigkeit im oberen Frequenzbereich und chronischem Tinnitus bei 9Khz, fehlt es mir mit diesem Kopfhörer allerdings im oberen FQ Bereich an Klarheit.
Meine Frage: Kennt jemand einen vergleichbaren geschlossenen Kopfhörer der im oberen Frequenzbereich etwas mehr Präsenz hat?
 
castello schrieb:
Ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, aufgrund sehr hoher Lautstärke im Proberaum, meine Ohren mit einem geschlossenen Kopfhörer als Monitor zu schützen. Unser Drummer hat mir angeboten, mich über sein sep. Mischpult mit Signal zu versorgen.
Auf seine Empfehlung hin habe ich mir den Beyer DT 770 M angeschafft.
Aufgrund einer Schwerhörigkeit im oberen Frequenzbereich und chronischem Tinnitus bei 9Khz, fehlt es mir mit diesem Kopfhörer allerdings im oberen FQ Bereich an Klarheit.
Meine Frage: Kennt jemand einen vergleichbaren geschlossenen Kopfhörer der im oberen Frequenzbereich etwas mehr Präsenz hat?
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Moin mein Freund :-)
Ich habe den DT770 schon seit vielen Jahren und bin damit sehr zufrieden. Das er oben rum zu wenig hat, kann ich nicht behaupten. Aber das ist ja auch Geschmackssache und eine Frage der Gewohnheit. Alternativ könntest Du Dir mal den Bowers&Wilkins P7 oder ein Nachfolgemodell anschauen. Den hab ich mir auf Grund einer Empfehlung eines Bekannten angeschafft. Der gefällt mir auch sehr gut, ist auch etwas eleganter optisch. Aber Kopfhörer ist halt auch immer eine sehr individuelle Sache glaube ich.....
 
Als oben rum etwas klarer empfinde ich den Audio Technica ATH-M50x. Sonst die AKG Studio Kopfhörer, sind dann aber schon sehr hifi
 
Slapman schrieb:
Moin mein Freund :-)
Ich habe den DT770 schon seit vielen Jahren und bin damit sehr zufrieden. Das er oben rum zu wenig hat, kann ich nicht behaupten. Aber das ist ja auch Geschmackssache und eine Frage der Gewohnheit. Alternativ könntest Du Dir mal den Bowers&Wilkins P7 oder ein Nachfolgemodell anschauen. Den hab ich mir auf Grund einer Empfehlung eines Bekannten angeschafft. Der gefällt mir auch sehr gut, ist auch etwas eleganter optisch. Aber Kopfhörer ist halt auch immer eine sehr individuelle Sache glaube ich.....
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Hi, Gruß in die Eifel,. schön von Dir zu hören/lesen:hat:.
Konnte heute einen AT M55x kurz mal an testen,.. da fehlt mir oben rum auch was. Die Höhen waren wohl etwas besser erkennbar,. aber nicht brillant sondern eher etwas klirrend. Dann liegt's wohl doch an der inzwischen schlechten Hörleistung meiner Öhrchen im oberen FQ-Bereich. Wie war noch der med. Fachausdruck: "biologischer Verfall" ?
Ich werde den DT770M erst mal behalten und versuche damit mein Vorhaben umzusetzen.
Würde mich freuen wenn wir und mal wieder treffen könnten,.

@Loki, @Ratterbass: Vielen Dank für Eure Beiträge!!
 
Muß es denn unbedingt ein geschlossener Over Ear sein? In Ears vom Akustiker dürften für deinen Bedarf besser geeignet sein.
 
morgenmorgen

bin am überlegen, ob ich im bandraum mit inears spielen soll. sänger und gitarrist benutzen die dinger schon, der drummer hat stöpsel in seinen lauschern und ich bekomme das volle live-feeling ab.
da ich gerne meinen mix mit mehr bass hätte und meinem gehör einen gefallen machen möchte, kam die idee mit inears.

hatte das letzte mal dem sänger seine shure se 215. der klang war sehr lasch. wir haben am mischpult aber auch keine grossen einstell-änderungen gemacht.

auf anfrage hat der nette herr vom grossen t mir folgende inear empfohlen:
InEar StageDiver SD-2S

nun hat mir ein kollege den tipp gegeben, anstelle inears studiokopfhörer zu benutzen. der klang soll besser sein und die lebensdauer ebenso.

kann jemand vorteile/nachteile zu inears vs (studio)kopfhörer schreiben?

einsatzgebiet ausschliesslich bandraum.

gruss
 

hotzenplotz schrieb:
kann jemand vorteile/nachteile zu inears vs (studio)kopfhörer schreiben?
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Riesengroßer Nachteil: mir ist kein Studio-Kopfhörer bekannt, der gut klingt und die Schallisolation eines inears hat.

Keine Ahnung wie laut ihr probt aber ich würde nicht ohne Stöpsel im selben Raum mit einem Schlagzeug spielen wollen.


Kannst du das "lasch" der SE215 besser beschreiben? Drei von vier Leuten unserer Band proben auch mit den 215 und sind soweit zufrieden. Der vierte nutzt die 425.

Den 215 mangelt es an -richtig- tiefen Bässen (also 50Hz abwärts) und an hohen Höhen. Aber gerade im Bandkontext ist das gar nichts schlechtes: es Gehör wird durch Subbässe nicht geschädigt, ebenso nicht durch zu scharfe Becken.
 
Wie hast du denn die In-Ears angesteuert? DI? Mikroabnahme deiner Boxen? Knochentrockener DI-Bass klingt beim ersten Mal schon ganz schön anders als man es über einen Amp gewohnt ist.
 
hallo MRoyce

habs über die di....

ich habe gestern shure vertretung in ch angeschrieben und von meinem vorhaben, auf inears zu wechseln, erzählt. ging in erster linie um sender/empfänger.

cooler laden! hatte heute telefonisch kontakt mit der ansprechsperson. er gibt nächste woche, in der nähe wo ich wohne (ch) in einem kleinen musikladen interne schulung. danach nimmt er sich zeit für mich und nimmt verschiedene shure inears und kopfhörer mit. die darf ich wohl auch mal zur bandprobe mitnehem.
er meinte auch, dass es gut möglich ist, dass mir eine andere marke besser passt und gefällt. fand ich toll.
in der schweiz ist es leider problematisch vom grossen t sachen zu testen und zurück zu schicken.

was ist deine erfahrung, via di oder mikro?
wenn mikro, welches benutzt du?
gruss
 
lord-of-fire schrieb:
Muß es denn unbedingt ein geschlossener Over Ear sein? In Ears vom Akustiker dürften für deinen Bedarf besser geeignet sein.
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Als reinen Gehörschutz benutze ich bereits angepasste Elacine. In diese habe schon mal wahlweise anstatt die Filter meine hochwertigen Ohrhörer angesteckt. Das war keine zufriedenstellende Lösung. Nächste Probe ist erst wieder Ende Sept. Ich probiere dann mal den DT770.
 
@hotzenplotz, wenn du das nächste mal über das DI gehts, klemm noch einen EQ vor den DI. Damit kannst du dann ein bissel eine Amp+Box simulieren, sprich z.B. mal alles oberhalb 4K reduzieren, ein Mittenloch bei ~1K erzeugen, Bässe anheben,. etc., etc.. Evtl. noch ein Kompressor, es geht aber definitiv ohne. In Ruhe ausprobieren ist hier die Devise, auch deine Technik wird sich etwas verändern weil der DI-Sound sehr viel direkter ist, was zu sauberer Spieltechnik führen kann.

Eine Ampsim wie die Helix/Kemper/AxeFX ist auch interessant, das kostet dann aber schnell wieder so viel wie ein Amp. Für cleane Sounds ist eine DI für Bass im Studiokontext seit Jahrzehnten Standard, es kann sehr, sehr gut klingen.
 
ups, glaub falsche aussage von mir. da das thema und die ausdrücke für mich neuland sind8D
also bass geht zu pedalboard dann in aguilar 751 amp,dann zur box und für inears via di-out zu mischpult....
 
Ich schwöre seit 40 Jahren auf meinen AKG 141. Und ja, es ist immernoch der selbe! Alles andere klingt für mich gefärbt, wahrscheinlich weil ich total auf den 141er konditioniert bin😀
 
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