Meinen habe ich noch hier, der ist aber reserviert, bzw. verkauft. Mein WT ist allerdings ganz anderes von der Klangregelung. Wie der "Kleine" klingt, weiß ich allerdings nicht wirklich, da ich den noch nicht hatte, da muß ich passen.Habe gerade dieses nette Teil hier im Flohmarkt entdeckt:
https://www.bassic.de/threads/verkaufe-tausche-david-eden-wtx260.14844744/
Wie sieht es denn da mit Erfahrungsberichten aus? Leistung verlgeichbar mit dem Aguilar Tonehammer 350 klingt ja ganz solide. Ich kenne von Eden ehrlich gesagt nur einen ganz guten Ruf. Mikki, hast du nicht vor Kurzem einen verkauft? Wie klingen die Teile denn ungefähr?
Zurück zum Little Giant... Das Teil ist definitiv NICHT brückbar.
Die Kanalmodule selbst arbeiten schon in Brückenschaltung. Wenn Du z.b ne 4x12" oder hochbelastbare 4x10" in 8 Ohm hast, kannst Du sie auf 2x 4 Omm umverdrahten und an beide Kanäle hängen... oder den kleinen Ampfurz gleich fest in die Box schrauben... quasi als Aktivbox
Die Kanalmodule selbst arbeiten schon in Brückenschaltung. Wenn Du z.b ne 4x12" oder hochbelastbare 4x10" in 8 Ohm hast, kannst Du sie auf 2x 4 Omm umverdrahten und an beide Kanäle hängen... oder den kleinen Ampfurz gleich fest in die Box schrauben... quasi als Aktivbox
hey, wenn jemand vorher fest zusagt, verkauf ihn.
an alle anderen: nicht zu lange zögern, sonst kommt der hesslische
So, ich bin wieder zuhause. Jetzt steht die Entscheidungsfindung an. Meine momentanen Alternativen: Eden wtx260 vs GK MB-500.
Jetzt aber erstmal zu meinen Tests bei Session. Insgesamt war ich von wirklich keinem der angetesteten Digiamps enttäuscht. Alle haben ihre Stärken und liefern für Größe und Preis recht beeindruckende Leistung ab.
TC BH250: Den TC Sound kannte ich ja bereits. Ich finde ihn bis auf etwas gedämpfte, fast vintageartig anmutende Höhen bei neutralem EQ insgesamt doch recht neutral, auch wenn die Meinungen da sehr auseinander gehen. Die Idee des EQs mit unterschiedlichen Centerfrequenzen beim Boosten und Cutten finde ich grundlegend sehr gut. Das sollte Schule machen! (Wobei semiparametrische EQs natürlich nochmal deutlich überlegen sind. ) Toneprint ist auch nicht zu verachten. Ich hatte ja eine Zeit lang den BG250-208 und habe insbesondere den Multiband Kompressor und den Octaver ausgiebig getestet. Der Kompressor ist ein toller "einmal einstellen und vergessen - klingt einfach gut" Kompressor. Kann man getrost immer an lassen. Der Octaver gehört von Sound und Tracking mit zu den Besten, die ich je getestet habe. Wirklich beeindruckend dafür, dass Toneprint im Prinzip nur ein kleines Zusatzfeature ist.
Inzwischen hat sich mein Pedalboard aber unter anderem um ein Electro-Harmonix POG sowie einen MXR Bass Kompressor erweitert, weshalb Toneprint für mich an Bedeutung verliert. Dazu kommt, dass man den Amp Post-EQ abgreifen muss, um Toneprint zu benutzen, was man evtl nicht immer machen möchte.
EBS Reidmar: Ja..ich habe ihn trotz der Größe getestet, hat mich einfach interessiert. Ich war begeistert. Der ganze Grundsound und die Klangregelung klingen im Prinzip genau so, wie ich es von meinem EBS Microbass gewohnt bin. Für jemanden, der einen recht modern klingenden, druckvollen Amp sucht und den die Größe nicht soo sehr interessiert meine absolute Testempfehlung! Ich steh aber auch einfach auf den EBS Sound. Warum meine Wahl im Endeffekt nicht auf den Reidmar fällt, versuche ich später zu erklären.
GK MB-200: Wow! Was mikki mir schon vor 2 Seiten mitgeteilt hat, ist absolut zutreffend: Neutral ist der Amp nicht. Bei meinen hier angegeben Soundwünschen wäre ich mit dem TC deutlich besser bedient gewesen (völlig richtiger Tipp also, mikki. ). Aaaber..meine Soundvorstellungen haben sich eventuell beim Antesten geändert. Der Amp hat mir und dem befreundeten Gitarristen, der mit mir im Raum war direkt ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Da ist einfach ein gewisser Druck und ein diskretes Knurren in den Tiefmitten, den ich so beim TC nicht hatte. Der Amp ist meiner Meinung nach immer noch sehr flexibel, drückt dem Sound aber doch einen eigenen Stempel auf. Im Voraus hätte ich gesagt, dass ich genau das nicht will. Aber dieser eigene Stempel hat mir sehr gefallen.
GK MB-500: Die Grundlage entspricht ziemlich genau dem MB-200 - wie natürlich zu erwarten war. Der Hauptunterschied sind eben die doch ein gutes Stück höheren Leistungsreserven und Features wie der Boost-Modus und ein Effektweg. Ebenfalls ein toller Amp.
Warum habe ich aus dem Test jetzt den GK MB-500 als Favoriten ausgewählt?
Im Prinzip bedient der Reidmar genau den Sound, den ich schon recht lange mag. Aber es ist auch genau der Sound, den ich aus meinem Microbass sowieso rausbekomme. Meine Überlegung, die durch einen schnellen Test auch halbwegs untermauert wurde: Suche ich einmal einen etwas weniger GK eingefärbten Sound und möchte näher an den EBS Sound ran, spiele ich meinen Microbass einfach in den Effect-Return des GK. Natürlich kann man nicht behaupten, dass die Endstufe keine Klangfärbung mehr bewirkt..aber eben doch deutlich weniger als inklusive Vorstufe.
Warum nicht der TC? Im Prinzip halte ich den TC für seinen inzwischen unverschämt niedrigen Preis für einen wahnsinnig guten Amp. Die Entscheidung fällt also nicht "gegen" den TC, sondern vielmehr "für" den GK. Der Grundsound hat mir einfach gefallen. Dazu kommt, dass der TC gefühlt doch ein bisschen weniger Leistung als der GK (MB 200!) rüberbringt und dass ich Toneprint inzwischen kaum noch nutzen würde.
Warum der MB-500 und nicht der MB-200? Das ist im Prinzip eine reine Luxusentscheidung. Etwas mehr Reserven und mehr Features sind einfach toll. Ich muss aber zugeben, dass diese Entscheidung nur hält, solange ich den MB-500 gebraucht bekommen kann. Ich glaube, dass er mir die 200 Euro Aufpreis bei Neukauf nicht wert wäre, da der Sound der von beiden kommt wirklich so ziemlich der gleiche ist.
So, wieso ist der Eden jetzt noch im Rennen? Weil ich ihn nicht kenne und viel Gutes von Eden gehört habe. Anspielen fällt hier wohl raus, weshalb der Eden ein absoluter Blindkauf wäre. Ich gehe fest davon aus, dass der Sound super ist, sonst hätten ihn hier nicht so viele Leute empfohlen. Meine einzige Sorge ist ein bisschen die Leistung. Ich kam auch lange mit einem alten 150 Watt 15 Zoll Combo von Warwick gut in meinen Bands klar. Aber der Test heute hat mir gezeigt, dass etwas mehr Leistungsreserven auch nicht zu verachten sind.
Ich frage einfach mal ganz ehrlich: Wie würdest du das denn einschätzen Felix? Wie würde der Eden denn an einer 8 Ohm 1x12er im Proberaum und z.B. an 2 8Ohm 1x12er auf der Bühne abschneiden? Natürlich ist das immer sehr subjektiv und von der Musikrichtung, Gesamtlautstärke etc. abhängig, aber so eine grobe Richtung kann man ja manchmal doch vermitteln.
Ich glaube du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen, falls ich den Eden nicht kaufe, den wirst du hier wohl ziemlich schnell los.
Da sowohl der Eden als auch der GK Gebrauchtkäufe wären und ich natürlich berechtigte Angst habe, dass einer von beiden ziemlich schnell weg sein könnte, versuche ich mich recht schnell zu entscheiden. Deshalb hoffe ich auf gute Tipps von eurer Seite. Im Prinzip hat der GK mich total überzeugt..trotzdem tue ich mich mit der Entscheidung noch schwer. Der Eden reizt mich, obwohl ich den Sound nicht kenne.
Der Eden wäre gebraucht 50 Euro günstiger, was natürlich auch nochmal ein bisschen was ist, aber im Endeffekt nicht der Grund der Entscheidung sein soll.
Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für die ganzen Tipps auf den vergangenen Seiten, das hat mir mit dem Test heute wirklich sehr weitergeholfen.
Und an jeden, der einen Digiamp sucht mein Fazit: Ich würde keinen der von mir getesteten Amps als schlecht einstufen. Sind alle einen Test wert!
Jetzt aber erstmal zu meinen Tests bei Session. Insgesamt war ich von wirklich keinem der angetesteten Digiamps enttäuscht. Alle haben ihre Stärken und liefern für Größe und Preis recht beeindruckende Leistung ab.
TC BH250: Den TC Sound kannte ich ja bereits. Ich finde ihn bis auf etwas gedämpfte, fast vintageartig anmutende Höhen bei neutralem EQ insgesamt doch recht neutral, auch wenn die Meinungen da sehr auseinander gehen. Die Idee des EQs mit unterschiedlichen Centerfrequenzen beim Boosten und Cutten finde ich grundlegend sehr gut. Das sollte Schule machen! (Wobei semiparametrische EQs natürlich nochmal deutlich überlegen sind.
) Toneprint ist auch nicht zu verachten. Ich hatte ja eine Zeit lang den BG250-208 und habe insbesondere den Multiband Kompressor und den Octaver ausgiebig getestet. Der Kompressor ist ein toller "einmal einstellen und vergessen - klingt einfach gut" Kompressor. Kann man getrost immer an lassen. Der Octaver gehört von Sound und Tracking mit zu den Besten, die ich je getestet habe. Wirklich beeindruckend dafür, dass Toneprint im Prinzip nur ein kleines Zusatzfeature ist.Inzwischen hat sich mein Pedalboard aber unter anderem um ein Electro-Harmonix POG sowie einen MXR Bass Kompressor erweitert, weshalb Toneprint für mich an Bedeutung verliert. Dazu kommt, dass man den Amp Post-EQ abgreifen muss, um Toneprint zu benutzen, was man evtl nicht immer machen möchte.
EBS Reidmar: Ja..ich habe ihn trotz der Größe getestet, hat mich einfach interessiert.
Ich war begeistert. Der ganze Grundsound und die Klangregelung klingen im Prinzip genau so, wie ich es von meinem EBS Microbass gewohnt bin. Für jemanden, der einen recht modern klingenden, druckvollen Amp sucht und den die Größe nicht soo sehr interessiert meine absolute Testempfehlung! Ich steh aber auch einfach auf den EBS Sound. Warum meine Wahl im Endeffekt nicht auf den Reidmar fällt, versuche ich später zu erklären. GK MB-200: Wow! Was mikki mir schon vor 2 Seiten mitgeteilt hat, ist absolut zutreffend: Neutral ist der Amp nicht. Bei meinen hier angegeben Soundwünschen wäre ich mit dem TC deutlich besser bedient gewesen (völlig richtiger Tipp also, mikki.
). Aaaber..meine Soundvorstellungen haben sich eventuell beim Antesten geändert. Der Amp hat mir und dem befreundeten Gitarristen, der mit mir im Raum war direkt ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert. Da ist einfach ein gewisser Druck und ein diskretes Knurren in den Tiefmitten, den ich so beim TC nicht hatte. Der Amp ist meiner Meinung nach immer noch sehr flexibel, drückt dem Sound aber doch einen eigenen Stempel auf. Im Voraus hätte ich gesagt, dass ich genau das nicht will. Aber dieser eigene Stempel hat mir sehr gefallen.GK MB-500: Die Grundlage entspricht ziemlich genau dem MB-200 - wie natürlich zu erwarten war. Der Hauptunterschied sind eben die doch ein gutes Stück höheren Leistungsreserven und Features wie der Boost-Modus und ein Effektweg. Ebenfalls ein toller Amp.
Warum habe ich aus dem Test jetzt den GK MB-500 als Favoriten ausgewählt?
Im Prinzip bedient der Reidmar genau den Sound, den ich schon recht lange mag. Aber es ist auch genau der Sound, den ich aus meinem Microbass sowieso rausbekomme.
Meine Überlegung, die durch einen schnellen Test auch halbwegs untermauert wurde: Suche ich einmal einen etwas weniger GK eingefärbten Sound und möchte näher an den EBS Sound ran, spiele ich meinen Microbass einfach in den Effect-Return des GK. Natürlich kann man nicht behaupten, dass die Endstufe keine Klangfärbung mehr bewirkt..aber eben doch deutlich weniger als inklusive Vorstufe.Warum nicht der TC? Im Prinzip halte ich den TC für seinen inzwischen unverschämt niedrigen Preis für einen wahnsinnig guten Amp. Die Entscheidung fällt also nicht "gegen" den TC, sondern vielmehr "für" den GK. Der Grundsound hat mir einfach gefallen.
Dazu kommt, dass der TC gefühlt doch ein bisschen weniger Leistung als der GK (MB 200!) rüberbringt und dass ich Toneprint inzwischen kaum noch nutzen würde.Warum der MB-500 und nicht der MB-200? Das ist im Prinzip eine reine Luxusentscheidung. Etwas mehr Reserven und mehr Features sind einfach toll. Ich muss aber zugeben, dass diese Entscheidung nur hält, solange ich den MB-500 gebraucht bekommen kann. Ich glaube, dass er mir die 200 Euro Aufpreis bei Neukauf nicht wert wäre, da der Sound der von beiden kommt wirklich so ziemlich der gleiche ist.
So, wieso ist der Eden jetzt noch im Rennen? Weil ich ihn nicht kenne und viel Gutes von Eden gehört habe.
Anspielen fällt hier wohl raus, weshalb der Eden ein absoluter Blindkauf wäre. Ich gehe fest davon aus, dass der Sound super ist, sonst hätten ihn hier nicht so viele Leute empfohlen. Meine einzige Sorge ist ein bisschen die Leistung. Ich kam auch lange mit einem alten 150 Watt 15 Zoll Combo von Warwick gut in meinen Bands klar. Aber der Test heute hat mir gezeigt, dass etwas mehr Leistungsreserven auch nicht zu verachten sind. Ich frage einfach mal ganz ehrlich: Wie würdest du das denn einschätzen Felix? Wie würde der Eden denn an einer 8 Ohm 1x12er im Proberaum und z.B. an 2 8Ohm 1x12er auf der Bühne abschneiden? Natürlich ist das immer sehr subjektiv und von der Musikrichtung, Gesamtlautstärke etc. abhängig, aber so eine grobe Richtung kann man ja manchmal doch vermitteln.
Ich glaube du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen, falls ich den Eden nicht kaufe, den wirst du hier wohl ziemlich schnell los.
Da sowohl der Eden als auch der GK Gebrauchtkäufe wären und ich natürlich berechtigte Angst habe, dass einer von beiden ziemlich schnell weg sein könnte, versuche ich mich recht schnell zu entscheiden. Deshalb hoffe ich auf gute Tipps von eurer Seite.
Im Prinzip hat der GK mich total überzeugt..trotzdem tue ich mich mit der Entscheidung noch schwer. Der Eden reizt mich, obwohl ich den Sound nicht kenne. Der Eden wäre gebraucht 50 Euro günstiger, was natürlich auch nochmal ein bisschen was ist, aber im Endeffekt nicht der Grund der Entscheidung sein soll.
Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für die ganzen Tipps auf den vergangenen Seiten, das hat mir mit dem Test heute wirklich sehr weitergeholfen.
Und an jeden, der einen Digiamp sucht mein Fazit: Ich würde keinen der von mir getesteten Amps als schlecht einstufen. Sind alle einen Test wert!
Zuletzt bearbeitet:
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Wenn Dir der Sound des GK gefällt, dann dürfte der Eden nix für Dich sein.
Lindex
El Cheapo
Ich hab ja auch den kleinen MB-200 hier zu Hause als Übungsamp und damals auch mit dem 500er verglichen.
Ich fand den 200er nur unwesentlich leiser, dafür aber noch etwas fetter im Ton - der 500er kam mir in den Bässen ein Ünzchen schlanker vor.
Was bei mir damals für den 200er gesprochen hat, war der Aux-In zum Spielen mit MP3-Player, das hat der 500er nicht.
Dafür aber erstens den Zerrkanal und zweitens den Contour als Regler, der 200er hat nur einen Contour-Schalter und dort ist der Effekt der Mittenabsenkung so stark, dass er für mich fast nicht brauchbar ist.
Hat mich aber nicht gestört, mit Zerrsounds werde ich sowieso nicht warm, und der 200 klingt auch ohne Contour sehr geil. Zumal man einen ähnlichen Sound auch mit der Klangregelung hinbiegen kann.
Und: der 200er passt in jedes noch so kleine Gigbag als Backup-Amp mit rein...
Ich fand den 200er nur unwesentlich leiser, dafür aber noch etwas fetter im Ton - der 500er kam mir in den Bässen ein Ünzchen schlanker vor.
Was bei mir damals für den 200er gesprochen hat, war der Aux-In zum Spielen mit MP3-Player, das hat der 500er nicht.
Dafür aber erstens den Zerrkanal und zweitens den Contour als Regler, der 200er hat nur einen Contour-Schalter und dort ist der Effekt der Mittenabsenkung so stark, dass er für mich fast nicht brauchbar ist.
Hat mich aber nicht gestört, mit Zerrsounds werde ich sowieso nicht warm, und der 200 klingt auch ohne Contour sehr geil. Zumal man einen ähnlichen Sound auch mit der Klangregelung hinbiegen kann.
Und: der 200er passt in jedes noch so kleine Gigbag als Backup-Amp mit rein...
cracker jamm
Well-Known Member
Da hat Nymi recht und mit dem MB500 hast du ordentlich Reserven. Ich spiele wie du auf dem Foto siehst, den MB500 als reine Enstufe und als Preamp einem Tech21 Sansamp RBI. Darunter sind eine FMC 112 Neo Deluxe und eine FMC 1126 Neo Deluxe EX. Das ganze macht ordentlich Druck und ich habe kein Problem gegen Marshall Türme anzuspielen, auch auf größeren Bühnen kommt genug Pfund rüber. Früher war ich der Meinung, was nix wiegt kann auch nix, falsch. Also ich würde an deiner Stelle eher den 500er nehmen.Wenn Dir der Sound des GK gefällt, dann dürfte der Eden nix für Dich sein.
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Felix1901
mal hier mal da
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Des sehe ich doch einwennig anders. Man kann durchaus verschiedene Modelle Lieben und Spielen.Wenn Dir der Sound des GK gefällt, dann dürfte der Eden nix für Dich sein.
Selber spiel ich sehr gerne Trace Elliot...Aguilar...David Eden...und in den 90ziger Jahren spielte ich einige Jahre
einen Gallien Krueger 1001 mit einer 4x10 RBH und ich Liebe und Liebte sie Alle!!!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Polygamist!... und ich Liebe und Liebte sie Alle!!!