Ja, wobei das Dis nicht soo weh tut. Besser als das C.Bei MM ist es schade, weil es auch welche mit kaum Deadspot gibt.
Der Deadspot Thread. Selbsterfahrung für Bässe und Bassisten
- Ersteller BergiaBurns
- Erstellt am
Wenn man mit Bläsern zusammen spielt, kommt das enharmonisch verwechselte Dis(=Es) nicht gerade selten zum Einsatz.
Bei mir sind Prezi und Jazzbass um das C herum. Erstaunlicherweise nur auf der G-Saite, daher spiele ich diesen Ton meißt auf der D-Saite, wenn es wichtig ist und problem geht.
Bei mir sind Prezi und Jazzbass um das C herum. Erstaunlicherweise nur auf der G-Saite, daher spiele ich diesen Ton meißt auf der D-Saite, wenn es wichtig ist und problem geht.
Gut, dass ich mit Bläsern nichts am Hut habe.
Geosammler
Ehrenmitglied
Ich hab jetzt keine so schweren Deadspots auf meinen Bässen, eher so "Verletzt, aber er kommt durch"- Spots...
Dann macht das Es ja nix, aber das D# kommt in der bei Guitar-Heroes beliebten Tonart E-Dur schon mal vor.Gut, dass ich mit Bläsern nichts am Hut habe.
Wenn man sein Instrument nicht im Internet bestellt, kann man die schlimmsten "Deadspots" von vorn herein vermeiden. Deadspotz, die ich nur mit technischer Unterstüzuung feststellen kann, interessieren mich nicht.
Dann macht das Es ja nix, aber das D# kommt in der bei Guitar-Heroes beliebten Tonart E-Dur schon mal vor.
Wenn man sein Instrument nicht im Internet bestellt, kann man die schlimmsten "Deadspots" von vorn herein vermeiden. Deadspotz, die ich nur mit technischer Unterstüzuung feststellen kann, interessieren mich nicht.
Die einzig wahre Tonart ist sowieso E minor.
Ne im Ernst. Klar sind Deadspots kacke, aber was solls. Wenn sonst alles am Instrument passt, finde ich das jetzt nicht so tragisch. Nervig wäre es für mich, wenn sich die Deadspots deutlich merkbar übers Griffbrett verteilen würden. Mit einem toten C oder Dis auf der G Saite kann ich gut leben.
Genau das Problem habe ich auch mit dem T-Bass von HB.
Trocken gespielt eigentlich keine Auffälligkeiten, aber mit Amp ist eigentlich die ganze G-Saite ein Deadspot und am 7. Bund bricht der Ton total ein. Das geht gar nicht. Habe Gewichte am Headstock angebracht, aber dann wanderte das Problem zum 5. Bund.
Eigentlich ein geiler Bass welchen ich zum halben Neupreis gebaucht bekommen habe, aber er kann zum günstigen Kurs wieder gehen.
bassfritsch
Well-Known Member
Ich hab an die 40 Bässe, aber irgendwie haben die alle keine Deadspots. Oder aber ich finde sie nicht, höre sie nicht, kann sie nicht fühlen oder es ist mir egal, ob welche da sind... Ich hatte öfters mal beim Testen In Musikläden den Eindruck, das könnte jetzt ein Deadspot sein, aber so sicher war ich mir nicht, da ich keine große Erfahrung damit habe. Nachdem ich nun diesen Thread durchgelesen habe, mache ich mich auf die Suche, weil nur wer suchet, der findet...
Geosammler
Ehrenmitglied
Vielleicht täuscht mich mein Gefühl, aber ich finde, das man auf Hälsen mit unlackiertem Ahorngriffbrett stärkere Deadspots findet, als auf anderen Hölzern. Zumindest ist dass mein Eindruck...
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Oh-oh ... des geht net gut ...
Bei vierzig Bässen, das wird eine intensive Arbeit. Aber -- abgesehen von dem neuen Problem, das Du mit Deinen eigentlich geschätzten Instrumenten heraufbeschwören wirst -- wäre das Ergebnis schon interessant. Ist am Häufigsten der Bereich der G-Saite zwischen C und hohem G betroffen?
Realdeal
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crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Seid Ihr auch ... 
bassfritsch
Well-Known Member
Hab ich nie speziell gesucht, weil ich auch nie den Eindruck hatte, daß einer meiner Bässe Deadspots hat. Mir klingen die alle gut. Kann sein, dass ein Deadspot-Spezialist sowas findet, ich bin aber keiner.Oh-oh ... des geht net gut ...
Bei vierzig Bässen, das wird eine intensive Arbeit. Aber -- abgesehen von dem neuen Problem, das Du mit Deinen eigentlich geschätzten Instrumenten heraufbeschwören wirst -- wäre das Ergebnis schon interessant. Ist am Häufigsten der Bereich der G-Saite zwischen C und hohem G betroffen?
Ich bastel sehr gerne an ungefähr der Hälfte meiner Bässe rum. Hälse und Pickups untereinander tauschen, Elektronik, Saitenlage und Bundreinheit optimieren usw. Ich habe keine Übersicht, welche Saiten gerade auf welchem Bass sind, die einzige Konstante ist, dass fast alle 40-100 Saiten drauf haben. Trotz alldem interessiert mich die technische Seite des Bassisten-Daseins nicht so sehr, wenn der Bass gut klingt und vor allem gut bespielbar ist, reicht es mir. Ich habe durch die Bastelei, durch viel Hören und Lesen und durch Erfahrungsaustausch mit anderen Bassisten sehr viel über das Instrument Bass gelernt, aber ich bleibe an der Oberfläche, weil es mir auch so reicht.
Ich hatte nur einmal bei einem Eigenbau Deadspots und ich habe seit 2015 schon viel fabriziert. Die E-Saite bei einem kopflosen Fünfsaiter war vom dritten bis 7. Bund recht schwach, habe bis heute keine Ahnung warum. Bünde saßen fest und waren eingeklebt, der Hals fünfstreifig mit Ebenholzgriffbret. Eigentlich alles wie immer gemacht, aber Holz ist halt manchmal so. 
BoogieCaster
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ging mir beim Wein immer so beim Thema Kork
Bass_Zicke
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..... ich hab grad son ding auf dem tisch liegen , preiswerter j&d jazz bass ..... die A saite macht ein wenig kummer , im bereich f fis g gis
und jetzt mal guggen , wie die frische saite von gestern , heute aussieht .
alle 22,5 cm hat sie nun knicke ...
und jetzt mal guggen , wie die frische saite von gestern , heute aussieht .
alle 22,5 cm hat sie nun knicke ...
Geosammler
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Warum?
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