das ist doch nicht normal oder?
- Ersteller codyallen
- Erstellt am
precision78
Well-Known Member
Bässe braucht man eigentlich nur zwei, Precision und Jazz Bass. Und was sind Effektgeräte? Ich dachte ihr seid Bassisten? Ich sag euch, wie es geht: Preci einstöpseln, Klangregelung am Amp auf neutral, Lautstärke aufdrehen und los gehts...
precision78
Well-Known Member
Beschränke dich auf das Wesentliche, und du wirst die Erleuchtung finden... Amen
Oli Wan
Verrickt
das wesentliche liegt nicht im bass sondern im spieler, das ist klar denke ich.
es macht einfach spass verschiedene bässe zu spielen, es ändert bei jedem bass ein wenig die spielweise, den sound, abwechslung eben.
und ein preci oder jazzbass (so sehr ich die auch mag!) kann niemals einen ricki oder gar einen akustikbass ersetzen, oder einen höfner violinenbass oder...oder...
das man nicht mehr braucht als einen allgemeintauglichen bass, ist klar, also zb einen preci meinetwegen, aber das ist eben einefach eine andere philosophie, kein qualitätsmerkmal.
es macht einfach spass verschiedene bässe zu spielen, es ändert bei jedem bass ein wenig die spielweise, den sound, abwechslung eben.
und ein preci oder jazzbass (so sehr ich die auch mag!) kann niemals einen ricki oder gar einen akustikbass ersetzen, oder einen höfner violinenbass oder...oder...
das man nicht mehr braucht als einen allgemeintauglichen bass, ist klar, also zb einen preci meinetwegen, aber das ist eben einefach eine andere philosophie, kein qualitätsmerkmal.
Mike`adelic
Well-Known Member
Ich hab GAS und versuche es loszuwerden und mein Geld lieber in wichtige Sachen zu stecken (Bässe [
]).
Der Preci und JazzBass-Theorie stehe ich, als bekennender JazzBass Spieler, trotzdem eher skeptisch gegenüber. []
...der JazzBass klingt über nen Q-Tron wahnsinnig und sehr 'P'. DiscoStu mag das.
]).Der Preci und JazzBass-Theorie stehe ich, als bekennender JazzBass Spieler, trotzdem eher skeptisch gegenüber. [
]...der JazzBass klingt über nen Q-Tron wahnsinnig und sehr 'P'. DiscoStu mag das.
sorry, aber preci und jazzbass sind zwei von vielen bässen, sowas mit dem "wesentlichen" gleichzusetzen zeugt von einem sehr verklärten und markenortientiertem blick. sozusagen die schlimmste form von G.A.S.
die fenderbässe klingen ja nicht schlecht, nur sind die guten derart überteuert, das es nicht im verhältnis steht. welche wirkung dieser stuss von wegen "fender das einzig wahre" auf anfänger hat sei mal dahingestellt.
ein bass ist ein werkzeug, aus dem verschiedene klänge rauskommen. wichtig ist, das der klang stimmt, nicht, was drauf steht. marken-fetischismus hier [ooo]
precision78
Well-Known Member
Mein lieber grand, das hat mit verklärtem Blick und Markenfetischismus nix zu tun, sondern ganz einfach mit ERFAHRUNGSWERTEN!!! Ich mache jetzt schon ein paar Jahre Musik und hab auch schon so einiges an Bässen besessen und in der Hand gehabt, ich weiß also, wovon ich hier rede. Ich war auch mal so drauf wie einige hier im Forum, konnte nicht genug Knöpfe und Regler am Bass und Effektgeräte dazwischen geschaltet haben. Aber irgendwann kommt die Erkenntnis, gerade beim Bass-Spielen gilt, wie bei so vielen anderen Dingen im Leben auch: Weniger ist manchmal mehr...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Genau - es müsste doch langsam mal auffallen, daß es gerade die älteren und erfahreneren Member sind, die nach vielen teuren und unbefriedigenden Versuchen zu der Erkenntnis gelangt sind, daß Fender Bässe - meinetwegen auch gutgemachte 1-zu-1-Kopien - einfach bässer sind.
Was spricht denn dagegen, einen Anfänger vor den gleichen Fehlern bewahren zu wollen, die man selber in der Vergangenheit teuer bezahlen musste?
Und was spricht dagegen, sich einen Zweitbaß neben dem Fender zuzulegen (von mir aus sogar 'nen Aktiven)?
@grand
Das Fender überteuert ist, halte ich für ein Gerücht!
Es gibt Fender-Bässe bereits ab 179 Euro (o.k., da steht dann Squier drauf); richtig amtliche Teile bekommt man ab ca. 800 Euro (Geddy Lee Baß, die Japan Reissues); bzw. ab 1.000 Euro (Marcus Miller; der ist dann sogar Aktiv!).
Man darf bei der Kostenbetrachtung natürlich einen eventuellen Wiederverkauf nicht außer Acht lassen. Ein Fender wird immer seinen Wert behalten; aber ob man z.B. für einen Esh (die ja auch mal hochgelobt wurden) heute noch einen vernünftigen Preis erzielt...?
Basshole
Well-Known Member
Nein, ... es ist nunmal so, dass der Prezi der Ur-Bass war und ist (bitte jetzt kein Audiovox-Geblubber). Mit dem P-Bass kam der Rock´n Roll (Bill Black; Bassist Elvis Presley wechselte in den 50ern von Kontrabass auf Prezi)... und mit Jazz u. Prezi kam der Pop, der Funk der Rock und .. und ... und....
Die Hörer der Popularmusik sind an den Klang der Fender-Bässe gewöhnt. Das ist der Sound mit dem sie ihre Musik verbinden. Und - welcher Bass nach Fender hat das Rad neu erfunden. Sorry, da bleibt nur der Prezi als die Innovation.
Somit ist das Argument "Fender-Bässe" sind das Wesentliche (im Sinne von Wesen der Bassgitarre) eine Punktlandung. Jeder andere Bass lehnt sich doch daran an.
Basshole
Oli Wan
Verrickt
kein fender-bass ohne den rickenbacker-pickup....! [P]
P]
Basshole
Well-Known Member
Oder verdeutlichen wir das ganze über eine kleine Analogie...
Das erste Popalbum war m.E. SERGEANT PEPPER'S LONELY HEARTS CLUB BAND von den Beatles. Sie haebn den Pop erfunden... obwohl man hier natürlich auch Petsounds von den Beach boys nehmen könnte.
Egal - hier wurde unzweifelhaft der Pop erfunden. So, jetzt kann man unzählige Pop-Alben mit diesen beiden Alben vergleichen (wobei die meisten Vergleiche nicht standhalten werden). Trotzdem sind Sergeant Pepper und Pet Sound als Innovation der Anfang des Pop - der Rest ist bös gesagt Trittbrettfahrerei.
Und - by the way ... sollten so viele US-Studio-Muzsiker tatsächlich sich täuschen....
Basshole
Ich verstehe hier mal wieder die Welt nicht...warum kommen diese Diskussionen immer wieder auf? oO
Es gibt Leute die wollen ihr Eqioment so simpel wie möglich halten, es gibt leute die betrieben viel Effekthascherei und mir soll mal keiner Erzählen das die ganzen U.S. Studiomusiker keien Effekte verwenden. Ohne Kompressor Besipielsweise bekommt man KEINE undzwar wirklich KEINE Studioaufnahem auch nur annähernd in eine ranständgen Lautstärke gemastered.
Ich habe einen aktiven Bass und fasse die Elektronik kaum an. Ich habe beim Kauf mehrere Fenders (Geddy Lee (800,-), Mexico Preci Special (600,-}, Marcus Miller (999,-)) ausprobiert und die vom Klang und vom Spielgefühl einfach nicht mein Ding. Der Marcus Miller JazzBass klingt wirklich gut, aber eben nur passiv. Schaltet man die Elektronik ein geht der ganze Charakter flöten. Mein Sandberg klingt passiv UND aktiv ohne jeglichen EQ Eingriff sonstwo immer gut.
Musik und vorallem Musikinstrumente sind unheimlich persönlich das es mich immernoch wundert wie jemand meinen kann er/sie aber das Allheilsmittel gefunden. oO
Aber dann halt Preci und Ampeg für alle, Tod den Tretminen oO
(Übrigens sind die alten Esh-Bässe immernoch super und die Leute die welche haben, geben sie auch nicht mehr her.)
Es gibt Leute die wollen ihr Eqioment so simpel wie möglich halten, es gibt leute die betrieben viel Effekthascherei und mir soll mal keiner Erzählen das die ganzen U.S. Studiomusiker keien Effekte verwenden. Ohne Kompressor Besipielsweise bekommt man KEINE undzwar wirklich KEINE Studioaufnahem auch nur annähernd in eine ranständgen Lautstärke gemastered.
Ich habe einen aktiven Bass und fasse die Elektronik kaum an. Ich habe beim Kauf mehrere Fenders (Geddy Lee (800,-), Mexico Preci Special (600,-}, Marcus Miller (999,-)) ausprobiert und die vom Klang und vom Spielgefühl einfach nicht mein Ding. Der Marcus Miller JazzBass klingt wirklich gut, aber eben nur passiv. Schaltet man die Elektronik ein geht der ganze Charakter flöten. Mein Sandberg klingt passiv UND aktiv ohne jeglichen EQ Eingriff sonstwo immer gut.
Musik und vorallem Musikinstrumente sind unheimlich persönlich das es mich immernoch wundert wie jemand meinen kann er/sie aber das Allheilsmittel gefunden. oO
Aber dann halt Preci und Ampeg für alle, Tod den Tretminen oO
(Übrigens sind die alten Esh-Bässe immernoch super und die Leute die welche haben, geben sie auch nicht mehr her.)
@precision78: Es kann ja durchaus sein, dass DIR DEINE Erfahrungen gezeigt haben, dass für DICH ein Fender der richtige Bass ist. Warum ständig diese Verallgemeinerungen? Es sind doch nicht alle Bassisten (zum Glück) gleich! Ich find mag es irgendwie nicht, wenn sich wer hinstellt und behauptet seine Wahrnehmung wäre die einzig richtige. Und das Argument "ich mache schon eine Weile Musik ..... - ich weiß wovon ich rede" zieht nicht wirklich. Ich kenne einige "ältere und erfahrene" Bassisten und von denen spielt weiß Gott nicht jeder Fender.
precision78
Well-Known Member
Ich verallgemeinere weiß Gott nicht, schon gar nicht was Fender betrifft. Denn auch hier gibt es eklatante Unterschiede. Ich würde mir zum Beispiel nie wieder einen NEUEN Fender-Bass kaufen, weil ich diesbezüglich eben auch so meine Erfahrungen gemacht (siehe meinen Beitrag hier im Forum zum Thema Urge II). Betrifft Klang, Verarbeitung, Kundendienst!!! Ich vertrete absolut nicht die Einstellung "Fender`s the best, f*** the rest!" Bezogen habe ich meine Aussage auf MEINE Erfahrungen mit MEINEN Bässen, also bitte differenzieren!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
@Tom und preci78
Cool bleiben, Jungs! []
In einem Forum geht es um den Austausch von Erfahrungen - da ist es doch völlig logisch, daß jeder seine Erfahrungen postet. Ob die dann immer jedem Gefallen, ist eine ganz andere Frage.
Es bleibt aber trotz allem der Fakt, daß die erfahreneren Basser zu einem großen Teil auf Fender (und ggfs. auch auf deren Klone) schwören. Das sollte einem doch zu denken geben, oder?
Cool bleiben, Jungs! [
]In einem Forum geht es um den Austausch von Erfahrungen - da ist es doch völlig logisch, daß jeder seine Erfahrungen postet. Ob die dann immer jedem Gefallen, ist eine ganz andere Frage.
Es bleibt aber trotz allem der Fakt, daß die erfahreneren Basser zu einem großen Teil auf Fender (und ggfs. auch auf deren Klone) schwören. Das sollte einem doch zu denken geben, oder?
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