Dankbares Bassistenauto bis 3000€

Noch zum Corsa B:
Paßt der Kontrabass da rein?
Rosten tun die meist am Heckscheibenwischer. Ansonsten eines der besten Autos, die Opel je gebaut hat. Meine Frau hatte lange einen. So bei 150 tkm hab ich die Stoßdämpfer getauscht, bei 200 tkm war die Kopfdichtung durch. Letzteres wäre ein wirtschaftlicher Totalschaden gewesen, wenn ich sie nicht selbst getauscht hätte.
 
lord-of-fire schrieb:
Paßt der Kontrabass da rein?
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Ein Kontrabass passt sogar in einen Fiat Panda ;-) wichtig ist dabei das Schrägheck. 3er BMW etc. sind dabei äußerst ungünstig geht aber zur Not auch.
Lediglich Smart ForTwo und Toyota IQ und Konsorten sind da raus... Der Corsa ist einfach eine schnörkellose Karre ohne Extras. Dem Rost rück ich demnächst mal zuleibe. Hab mir diverse Videos angeguckt was man da machen kann, das krieg ich hin. Am schlimmsten sieht der Rand der Motorhaube aus, das mach ich mit der Stahlbürste+Rostmittel/Versiegelung.
 
Wir haben vor ein paar Wochen mal versucht, den Kontrabass in die E-Klasse Limousine unseres Sängers zu kriegen. Praktisch unmöglich. Wenn, dann nur aufm umgelegten Beifahrersitz. Wobei ich Stufenhecklimousinen schon immer entsetzlich unpraktisch fand.
 
lord-of-fire schrieb:
Wir haben vor ein paar Wochen mal versucht, den Kontrabass in die E-Klasse Limousine unseres Sängers zu kriegen. Praktisch unmöglich. Wenn, dann nur aufm umgelegten Beifahrersitz. Wobei ich Stufenhecklimousinen schon immer entsetzlich unpraktisch fand.
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Das ist nur praktisch wenn man Mafioso ist und hin und wieder Lebendtransporte zu Lagerhallenverhören durchführt. Tarantinofilme ohne Stufenhecklimos wären wie Pommes ohne Ketchup...
 
f_luxus schrieb:
Ich kauf morgen früh einen alten Corsa B.
130.000 km bissl Rost (nix wildes) keine Servolenkung, dafür Winterreifen/Sommerreifen und innen wie Motor in sehr gutem Zustand. 600€ Der Verkäufer war ein gemeinsamer Bekannter von Freunden und wirkte sehr zuverlässig und nett. Die Versicherung ist ca. 70€ im Monat und er verbraucht ca. 6l Benzin. Tüv ist neu
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Bist Du den Probe gefahren?
Wir hatten in der Familie lange einen späten Corsa B von 99. Fast schon unheimlich sparsam(habe gefühlt nie getankt) sehr günstig im Unterhalt...aber auch noch ein echter Kleinwagen alter Schule, das darf man nicht vergessen, der wurde vor fast 30 Jahren konstruiert.
Unserer war auch ein ganz simpler ohne Servo - und ich fand die Lenkung schon im Verhältnis zum Auto männlich schwergängig. Schon okay bzw mir lieber als so zittrig künstlich anfühlende Opa-Lenkungen aber muss man mögen. Das Sicherheitsgefühl ist eher so meh. Das war ein kleiner Dreizylinder mit 54PS, der kam sogar recht flott auf 100 - die sich dann aber auch wie 160 anfühlen:D.
Bis letztes Jahr lebte der Wagen sogar noch bei unseren Nachbarn. Mechanisch sind die langlebig, auf Rost sollte man sehr achten, Ersatzteile kosten quasi gar nix beim Verwerter, das ist die + Seite.
Die passive Sicherheit ist halt nicht mehr auf der Höhe der Zeit, aber imo noch erträglich und nicht so schlimm wie bei vielen großen Wagen aus den 80ern, die sich teilweise einfach komplett zusammenfalten.
 
lord-of-fire schrieb:
Und die sind so ne große Zielgruppe?
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Ich behaupte mal 90% der Kombi-Besitzer, brauchen eigentlich keinen Kombi.

Ich fahre auch lieber ein Stufenheck. Da wir drei Kinder haben, kommen wir aber leider nicht um die Minivans rum.
Bis Kind 3 bin ich prima mit meiner Stufenhecklimo (mit LPG) klar gekommen.
Aber es gibt leider keine Autos, in die drei Kindersitzte nebeneinander passen - außer häßlicher, schwankender Minivans. SUVs sind noch schlimmer.
 

What the...? schrieb:
Ich behaupte mal 90% der Kombi-Besitzer, brauchen eigentlich keinen Kombi.

Ich fahre auch lieber ein Stufenheck. Da wir drei Kinder haben, kommen wir aber leider nicht um die Minivans rum.
Bis Kind 3 bin ich prima mit meiner Stufenhecklimo (mit LPG) klar gekommen.
Aber es gibt leider keine Autos, in die drei Kindersitzte nebeneinander passen - außer häßlicher, schwankender Minivans. SUVs sind noch schlimmer.
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Lass mich raten: Deine Frau durfte sich hinten mit den Kindern rumquelen um sie ordentlich hinzusetzen und sie anzuschnallen weil es sich um eine zweitürige Stufenhecklimusine handelte. Ich vermute mal 90% der Stufenhecklimosinenfahrer verhalten sich so.:D
 
allerbest schrieb:
Lass mich raten: Deine Frau durfte sich hinten mit den Kindern rumquelen um sie ordentlich hinzusetzen und sie anzuschnallen weil es sich um eine zweitürige Stufenhecklimusine handelte. Ich vermute mal 90% der Stufenhecklimosinenfahrer verhalten sich so.:D
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Nein, das war ein 4-Türer. Ein alter 7er BMW (E32). Die sind super mit (2) Kindern, weil die Gurte da innen angeschlagen sind und die Gurtschlösser somit gleich bei der Tür. Das macht das Anschnallen von Kindern/Kindersitzten viel einfacher. Frauchen saß da schön vorne.
Die Rücksitzbänke sind ja in aller Regel so gestaltet, dass es zwei Sitzmulden gibt, und einen "Höcker" in der Mitte. Das ist auf Dauer blöd für drei Personen.

Meine Eltern fahren allerdings in der Tat jeweils Coupes. Da ist es immer lustig gewesen die Kids hinten anzuschnallen. Das ging meistens nur mit runtergelassenen Seitenscheiben hinten (keine B-Säulen) und Verenkungen. Aber das machen die Kinder mitlerweile selber.
 
Ray Mahogany schrieb:
Renault Espace hat damit kein Problem, in der Langversion konnten wir sogar die Kinderkarre komplett reinstellen.
Schwanken konnte ich übrigens nicht feststellen ....und ich hatte drei davon.
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Das ist ja auch das Urmodell der Minivans. Das Schwanken ist natürlich relativ. Verglichen mit einem normalen PKW denkt man schon man fällt in den Kurven um.
 
Es gibt echt Leute, die Stufenheck toll finden? Ich dachte bisher, das sei bloß ein gut verkaufter Mythos der Autoindustrie.

Ich hab nur ein Kind und ich fand die Dinger schon vorher unsinnig.

Mein erstes Auto war ein VW Derby. Polo mit Stufenheck. Hatte vorher meinem Opa gehört und hat er mir vermacht als er sich damals nen neuen Golf III gekauft hat. Mit dem Auto war ich beim Musikfachgeschäft meine Laney 410 abholen (die ich heute immer noch habe). Sie ging rein, hat aber den ganzen Kofferraum gefüllt. Der Amp mußte auf den Rücksitz, die Bässe in Gigbags davor auf den Boden. Irgendwie scheiße unpraktisch.
Danach hatte ich nen Kadett mit Schrägheck. Praktischer, aber immer noch nicht das ultimative. Seitdem hab ich nur noch Konbis und Kasten gehabt.
 
Nuja, der hatte auch 500l Kofferraumvolumen. Da ging schon was rein. 2x210er, plus TOP - kein Problem (hohe Ladekante).
Eine 410er passt auch in einen VW Bora rein.

Klar sind andere Autos praktischer. Aber es ging ja darum, dass man das meistens gar nicht braucht.

Aber das ist ja hier Felix Faden :-)
 
lord-of-fire schrieb:
Mein erstes Auto war ein VW Derby. Polo mit Stufenheck. Hatte vorher meinem Opa gehört und hat er mir vermacht als er sich damals nen neuen Golf III gekauft hat. Mit dem Auto war ich beim Musikfachgeschäft meine Laney 410 abholen (die ich heute immer noch habe). Sie ging rein, hat aber den ganzen Kofferraum gefüllt. Der Amp mußte auf den Rücksitz, die Bässe in Gigbags davor auf den Boden. Irgendwie scheiße unpraktisch.
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Nanana... ;-)

Mit dem Derby bin ich als Kind mit meinen Eltern und Schwester auf 3wöchigen Campingausflug mit Gepäck, Zelt und allem gefahren.
Zugegeben es ein Badeurlaub um Nudistenstrand und war vielleicht nicht so viel Gepäck von nöten...
Aber du bekommst nicht mal deine Anlage in den Kofferraum?
Wie dekatent ist das denn ? :O!


:o):D

Wahrscheinlich ist mir der Derby als Kind noch grösser vorgekommen, weil ich damals klein war.
 
Klar ist das hier Felix' Faden, aber der hat ja jetzt ein Auto. Daher darf er wohl zweckentfremdet werden.
Und der Derby war unpraktisch. Hätte ich ihn nicht als 18jähriger geschenkt bekommen, hätte ich sowas nie in Erwägung gezogen. Obwohl ich damals nur einen Bass und einen Combo hatte, die auch notfalls beide in den Kofferraum gepaßt haben...
 
lord-of-fire schrieb:
Es gibt echt Leute, die Stufenheck toll finden?
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Och, sieht schon gut aus:

Cat.jpg


Aber will ich als Alltagsauto auch nicht haben.
 
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