Die mit der .120er eignen sich garantiert dafür. Aber es gibt doch auch viele günstigere dünne Fünfsaiter-Sätze ... und von diversen anderen Saitenherstellern gibt es auch passende Vierer-Sätze ("Drop C" und so)
D'Addario "Balanced Tension"
- Ersteller König Hurz
- Erstellt am
Ich hab vor ein paar Tagen einen Satz EXL160BT aufgezogen, funktioniert für mich mit C-tuning ganz gut vom gefühl her wie angepriesen ausgeglicherne Spannung und ich finde auch Sond.
Die EXL in 110 hatte ich auch schon Versucht aber da für mich zu wenig Saitenspannung vorhanden und gerade die E/C-Saite klang mir viel zu lasch.
Viel günstigere 5er Sätze als die EXL160BT gibt es auch nicht unbedingt, spaßhalber hab ich mal die Thomansaiten bestellt um heiße 7,40€ aber die waren mir dann schon wieder zu dick für C-tuning.
Die DDT sind bei uns kriminell teuer, in den USA zb kosten sie minnimal mehr als die normalen DR sets und ich verstehe nicht warum die bei uns dann plötzlich 10€ mehr kosten als die normalen.
Die EXL in 110 hatte ich auch schon Versucht aber da für mich zu wenig Saitenspannung vorhanden und gerade die E/C-Saite klang mir viel zu lasch.
Viel günstigere 5er Sätze als die EXL160BT gibt es auch nicht unbedingt, spaßhalber hab ich mal die Thomansaiten bestellt um heiße 7,40€ aber die waren mir dann schon wieder zu dick für C-tuning.
Die DDT sind bei uns kriminell teuer, in den USA zb kosten sie minnimal mehr als die normalen DR sets und ich verstehe nicht warum die bei uns dann plötzlich 10€ mehr kosten als die normalen.
Hallo Leute!
Ich greife mal dieses ältere Thema wieder auf. Da ich auch zu den Detail-Optimierern gehöre und (leider) nie ganz zufrieden haben, wollte ich das mit dem Balanced Tension genauer wissen. Da ich vom Kontrabass komme und es dort noch nie anders gemacht habe als mir individuelle Saiten für meinen Bass anfertigen zu lassen, war ich schon immer etwas skeptisch über die Saitenstärken bei E-Bässen. Nun habe ich einen ausführlichen Test zu diesem Thema gemacht und möchte meine Eindrücke hier kurz festhalten.
Ich habe versucht die Vergleichbarkeit so objektiv wie möglich zu machen und mir deswegen von D'Addario folgende Sätze geholt:
EXL170 45-100 vs. EXL170BT 45-107
EXL170-5 45-130 vs. EXL170BT + XLB130TSL 45-130
Als Testinstrumente dienten mein Fender Preci Deluxe und mein Lakland 55-94 (mit 35er Mensur). Da es keinen balanced 5-Saiter-Saitz gibt habe ich den normalen Satz mit einer einzelnen B-Saite kombiniert die m. M. n. gut reinpasst. Der Test war auf längere Zeit angelegt (3 Monate), ich habe beide Bässe erst mit den Standardsätzen bezogen und gespielt, dann nach 1 Monat mit den Balanced Tension.
Zum Klang braucht man nicht viel sagen, die D'Addario klingen gut und rund ohne einen speziellen Charakter. Sie sind super Allroundsaiten und stimmstabil, machen den Job zuverlässig und gut haltbar. Die Standard-Saiten waren dementsprechend auf sofort angenehm und ohne große Eingewöhnung vom Spielgefühl zu spielen. Als ich nach einem Monat dann die Balanced Tensions aufzog war ich erst einmal enttäuscht, der Unterschied im Saitenzug war zwar spürbar (vor allem in der D-Saite) aber nicht wirklich gravierend. Allerdings spielten sich auch diese Saiten super und dementsprechend war auch hier keine Eingewöhnung nötig man konnte sofort weitermachen.
Der Aha-Effekt kam erst als ich die alten Saiten mit Standard-Stärken wieder aufgezogen habe. Auf einmal war die Unausgewogenheit sehr deutlich zu spüren, es fühlte sich komisch an und passte einfach nicht mehr! Das mag bei einer einfachen 8tel-Linie nicht so auffallen, bei schnellen Läufen über alle Saiten aber umso deutlicher denn diese gingen mit den Balanced Tension viel leichter von der Hand. Auch die Artikulation war mit den Balanced Tension genauer da die unterschiedlichen Stärken nicht mehr (unbewusst) ausgeglichen werden musste. Bei der größeren Mensur des Laklands war es noch deutlicher zu spüren als beim Fender, besonders die D-Saite wirkte auf einmal doch extrem straff und unangenehm. Auch klanglich ist der Bass mit den Balanced Tensions ausgewogener geworden, das Knallen der D-Saite fällt weg, die A-Saite hat Druck, die E-Saite passt. Die H-Saite mischt sich perfekt in den Sound und macht richtig was her.
Mein Fazit ist ganz klar: für technisch versierte Spieler sind die Balanced Tension definitiv eine Bereicherung und sollten unbedingt in Betracht gezogen werden. Ich werde keine normalen Stärken mehr spielen und werde jetzt nach Blanced Tension Flats für meinen Fretless suchen. Mit Sicherheit sind diese Details für viele Spieler nicht so relevant, ich möchte darauf jedoch nicht mehr verzichten. Hoffe das mehr Hersteller auf diesen Zug aufspringen denn bei anderen Saiteninstrumenten ist das ja eigentlich der Standard.
Viele Grüße Hen
Ich greife mal dieses ältere Thema wieder auf. Da ich auch zu den Detail-Optimierern gehöre und (leider) nie ganz zufrieden haben, wollte ich das mit dem Balanced Tension genauer wissen. Da ich vom Kontrabass komme und es dort noch nie anders gemacht habe als mir individuelle Saiten für meinen Bass anfertigen zu lassen, war ich schon immer etwas skeptisch über die Saitenstärken bei E-Bässen. Nun habe ich einen ausführlichen Test zu diesem Thema gemacht und möchte meine Eindrücke hier kurz festhalten.
Ich habe versucht die Vergleichbarkeit so objektiv wie möglich zu machen und mir deswegen von D'Addario folgende Sätze geholt:
EXL170 45-100 vs. EXL170BT 45-107
EXL170-5 45-130 vs. EXL170BT + XLB130TSL 45-130
Als Testinstrumente dienten mein Fender Preci Deluxe und mein Lakland 55-94 (mit 35er Mensur). Da es keinen balanced 5-Saiter-Saitz gibt habe ich den normalen Satz mit einer einzelnen B-Saite kombiniert die m. M. n. gut reinpasst. Der Test war auf längere Zeit angelegt (3 Monate), ich habe beide Bässe erst mit den Standardsätzen bezogen und gespielt, dann nach 1 Monat mit den Balanced Tension.
Zum Klang braucht man nicht viel sagen, die D'Addario klingen gut und rund ohne einen speziellen Charakter. Sie sind super Allroundsaiten und stimmstabil, machen den Job zuverlässig und gut haltbar. Die Standard-Saiten waren dementsprechend auf sofort angenehm und ohne große Eingewöhnung vom Spielgefühl zu spielen. Als ich nach einem Monat dann die Balanced Tensions aufzog war ich erst einmal enttäuscht, der Unterschied im Saitenzug war zwar spürbar (vor allem in der D-Saite) aber nicht wirklich gravierend. Allerdings spielten sich auch diese Saiten super und dementsprechend war auch hier keine Eingewöhnung nötig man konnte sofort weitermachen.
Der Aha-Effekt kam erst als ich die alten Saiten mit Standard-Stärken wieder aufgezogen habe. Auf einmal war die Unausgewogenheit sehr deutlich zu spüren, es fühlte sich komisch an und passte einfach nicht mehr! Das mag bei einer einfachen 8tel-Linie nicht so auffallen, bei schnellen Läufen über alle Saiten aber umso deutlicher denn diese gingen mit den Balanced Tension viel leichter von der Hand. Auch die Artikulation war mit den Balanced Tension genauer da die unterschiedlichen Stärken nicht mehr (unbewusst) ausgeglichen werden musste. Bei der größeren Mensur des Laklands war es noch deutlicher zu spüren als beim Fender, besonders die D-Saite wirkte auf einmal doch extrem straff und unangenehm. Auch klanglich ist der Bass mit den Balanced Tensions ausgewogener geworden, das Knallen der D-Saite fällt weg, die A-Saite hat Druck, die E-Saite passt. Die H-Saite mischt sich perfekt in den Sound und macht richtig was her.
Mein Fazit ist ganz klar: für technisch versierte Spieler sind die Balanced Tension definitiv eine Bereicherung und sollten unbedingt in Betracht gezogen werden. Ich werde keine normalen Stärken mehr spielen und werde jetzt nach Blanced Tension Flats für meinen Fretless suchen. Mit Sicherheit sind diese Details für viele Spieler nicht so relevant, ich möchte darauf jedoch nicht mehr verzichten. Hoffe das mehr Hersteller auf diesen Zug aufspringen denn bei anderen Saiteninstrumenten ist das ja eigentlich der Standard.
Viele Grüße Hen
SuperFour
Member
Wie schätzt du den Saitenzug der 130er Saite im Vergleich zu den BT-Saiten ein, bzw. hat das gepaßt?
SuperFour
Member
Dann werde ich mir auch so einen Satz zusammen stellen. Danke für die Info 
Dann werde ich mir auch so einen Satz zusammen stellen. Danke für die Info
Mach das und berichte da bitte drüber!
Kurz noch einen Gedanken zur Zusammenstellung:
Die 130er ist klar ein Kompromiss, den ideal passenden Zug hätte eine 135er gibt. Allerdings wäre mir der Unterschied in der Dicke von den 107 der E-Saite auf die H-Saite zu groß gewesen. Da wollte ich lieber etwas an Saitenzug zugunsten der Homogenität beim Spielgefühl opfern.
Ein anderer wichtiger Grund war die Vergleichbarkeit da der normale Satz auch von 45 auf 130 geht. Ich denke ich werde da nochmal die 135er testen, vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß!
Grüße Hen
Good to know.
ich habe die BTs auch direkt sehr gemocht, aber dann werde ich mir mal die Mühe machen und den 5er Satz auch so zusammenstellen. Ich bin bisher nur komplett wieder zu den normalen EXLs zurück, weil man die 5er Saiten ohne Vorbestellen und bla einfach aus dem Laden um die Ecke holen kann. Aber ein Satz optimaler Saiten ist ja auch was Feines.
Das "System" hat meines Erachtens noch andere Vorteile. Ich bin keiner der Bassisten die einen höhenlastigen Sound mögen. Klar mag ich frische Saiten, aber es passiert selten das die Höhen angehoben werden. Ich wechsel Saiten eigentlich immer nur wegen der Intonation, denn sobald sie nicht mehr sauber schwingt klingt es noch unreiner als es beim Bundbass sowieso schon ist.
Klanglich ist es bei mir so das die H-Saite immer zuerst tot ist, während die anderen Saiten noch gut klingen. Ich habe mir deswegen einfach mal etliche H-Saiten auf Vorrat angelegt und Wechsel diese öfters. So kommen auf einen Satz BT zwei H-Saiten. Dazu koche ich diese dann immernoch aus und habe immer relativ gut und frisch klingende Low Bs zur Verfügung. Eine einzelne H-Saite liegt so um die 10 Euro, es ist deutlich günstige als ständig neue 5er-Sätze zu holen.
Grüße Hen
Klanglich ist es bei mir so das die H-Saite immer zuerst tot ist, während die anderen Saiten noch gut klingen. Ich habe mir deswegen einfach mal etliche H-Saiten auf Vorrat angelegt und Wechsel diese öfters. So kommen auf einen Satz BT zwei H-Saiten. Dazu koche ich diese dann immernoch aus und habe immer relativ gut und frisch klingende Low Bs zur Verfügung. Eine einzelne H-Saite liegt so um die 10 Euro, es ist deutlich günstige als ständig neue 5er-Sätze zu holen.
Grüße Hen
65/80
60/80
Hier die Angaben von D'Addario:
Die Normalen:
http://www.daddario.com/DADProductD..._Nickel_Wound_Bass__Light__45_100__Long_Scale
Die Balanced:
http://www.daddario.com/DADProductD...ound__Balanced_Tension_Regular_Light___45_107
Grüße Hen
Die Normalen:
http://www.daddario.com/DADProductD..._Nickel_Wound_Bass__Light__45_100__Long_Scale
Die Balanced:
http://www.daddario.com/DADProductD...ound__Balanced_Tension_Regular_Light___45_107
Grüße Hen
SuperFour
Member
Mache ich. Wollte heute im Session direkt die Saiten holen. Nur leider haben die keine Daddario Einzelsaiten da.
Leider nein.
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Den 50-120er Satz habe ich nun recht lange benutzt, da ich meinen Viersaiter grundsätzlich runterstimme. In der alten Band war es Standard C. Dadurch, dass ich, bevor ich den Viersaiter hatte, immer meinen Fünfsaiter einen Halbton hochstimmen musste, war das allerdings auch eher ein Kompromiss. Ich mag einfach einen relativ starken Saitenzug. Ich habe festgestellt, dass mir persönlich die Saiten in Standard D am besten gefallen.
Seit der neuen Band wird nun auf Standard H gespielt (Death Metal), entsprechend ist der Kompromiss noch fauler. Habe das allerdings bisher so beibehalten, da ich nicht einsehe, mir nen Fünfsaiter-Satz für nen Viersaiter zu holen und die hohe Saite dann zu entsorgen, ist in meinen Augen Verschwendung.
Also an und für sich tolle Saiten, für mein Tuning nur leider nicht optimal.
Etwas OT:
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, dass so wenig Hersteller Viersaiter-Sätze mit tiefer H-Saite anzubieten scheinen. Gerade im extremen Metal-Bereich wird oftmals bis H (oder sogar tiefer) runtergestimmt und trotzdem spielen viele der Bassisten oft nur Viersaiter. Ich habe jetzt mal die "Low B 130 Nickel Plated Steel" von Pyramid geordert, mal sehen, wie die sind. Vor allem die Haltbarkeit und der Saitenzug interessieren mich. Ich spiele meine Saiten nämlich ehrlich gesagt immer viel zu lange. Das war für mich auch nen Hauptgrund, eigentlich eher Nickelsaiten zu spielen, zumal ich die penetranten Höhen reiner Steels überhaupt nicht leiden kann. Und beschichtete Saiten sind für mich auch eher ungeeignet, da ich fast ausschließlich mit Plek spiele.
Seit der neuen Band wird nun auf Standard H gespielt (Death Metal), entsprechend ist der Kompromiss noch fauler. Habe das allerdings bisher so beibehalten, da ich nicht einsehe, mir nen Fünfsaiter-Satz für nen Viersaiter zu holen und die hohe Saite dann zu entsorgen, ist in meinen Augen Verschwendung.
Also an und für sich tolle Saiten, für mein Tuning nur leider nicht optimal.
Etwas OT:
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, dass so wenig Hersteller Viersaiter-Sätze mit tiefer H-Saite anzubieten scheinen. Gerade im extremen Metal-Bereich wird oftmals bis H (oder sogar tiefer) runtergestimmt und trotzdem spielen viele der Bassisten oft nur Viersaiter. Ich habe jetzt mal die "Low B 130 Nickel Plated Steel" von Pyramid geordert, mal sehen, wie die sind. Vor allem die Haltbarkeit und der Saitenzug interessieren mich. Ich spiele meine Saiten nämlich ehrlich gesagt immer viel zu lange. Das war für mich auch nen Hauptgrund, eigentlich eher Nickelsaiten zu spielen, zumal ich die penetranten Höhen reiner Steels überhaupt nicht leiden kann. Und beschichtete Saiten sind für mich auch eher ungeeignet, da ich fast ausschließlich mit Plek spiele.
Och, so wenig Sätze gibts da doch nicht .. mal sehen:
https://www.thomann.de/de/warwick_40240_lb4_black_label_low_b.htm (haben mir auf dem Bassic Bass von WW sehr sehr gut gefallen. Sehr schöner, direkter Klang, gute Haptik für SS)
https://www.thomann.de/de/dr_strings_ddt_65.htm (über DR hört man ja viel Gutes .. ich hatte mal die LoRider, die waren auch gut, aber kamen mit richtig tiefer Stimmung nicht klar ... die hier sollten für B gut sein)
https://www.thomann.de/de/dunlop_steel_060120_set.htm (sind ok, klingen totgespielt leider etwas stumpf auf einem Ray)
https://www.saitenmarkt.com/Rotosound+RS66LH.htm (ich hatte mal die F# Drop Zone und war sehr zufrieden damit, sehr direkter, klarer Sound)
Und natürlich Pyramid.
Alternativ kannst du natürlich einen günstigen 5-er Satz kaufen
(Red Labels sind echt gut ... vor allem für den Preis)Die sind sehr gut, du kannst dir die auch direkt bei Pyramid ordern. Die NPS klingen knurrig mit schönen Höhen. Die Stainless Steel sind sehr bissig, aber recht neutral. Hast du einen Bass mit starkem Eigensound (Prezi, Stingray), dann passen die NPS besser. Hast du einen neutraleren Bass (vll. sogar aktiv), dann lieber die SS.
Was hast du denn für einen Bass?
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Oh man, keine Ahnung, wieso ich die als Red Labels in Erinnerung hatte
Mit Reds habe ich nämlich bisher keine so guten Erfahrungen gemacht, die waren mir zu rau und zu schnell tot. Bei den Black Labels gefällt mir theoretisch die Stärke (wobei ich bisher einmal ne .135er H-Saite hatte und die war mir fast schon zu dick, andererseits ist das auch schon mindestens drei Jahre her).
Hier gefallen mir persönlich die angegebene Stärke und der Preis nicht, wobei der Preis bei enstsprechender Langlebigkeit in Ordnung wäre.
Dunlop Saiten hatte ich vor Jahren mal, hatten mir irgendwie gar nicht gefallen. Und die Stärke hier ist leider zu wenig.
Rotosound Swing Bass hatte ich mal als Fünfsaiter-Satz, da war ich mega enttäuscht. Zwei Sätze und bei beiden jeweils zwei unterschiedliche Saiten beim auspacken schon tot. Und die Haptik fand ich auch nicht schön, viel zu rau.
Alternativ kannst du natürlich einen günstigen 5-er Satz kaufen
Reds haben mich wie gesagt enttäuscht. Und ich mag es halt nicht, Fünfsaiter-Sätze zu holen und die G-Saiten direkt zu entsorgen.
Ich habe wegen der Pyramids beim großen T angefragt und mir wurde gesagt, die könnten für 32,50€ besorgt werden. In der Pyramid-Preisliste sind die mit 49,- aufgeführt
Ich habe seit neuestem einen Yamaha BB424. Geiler Bass mit geilem passiven Sound. Als Zweitbass wäre nen Billigjazzy, der vor dem BB mein Hauptbass war. Wegen der NPS hatte ich vor allem auch wegen der Haptik überlegt. Stainless Steels sind mir meistens einfach zu rau.
Wobei du mir mit den Blacks von WW echt ne interessante Alternative aufgezeigt hast. Wäre ja ne Überlegung wert.
.130er H-Saite sollte schon drin sein. Ich habe wie gesagt in der alten Band nen Fünfsaiter in Standard C gespielt, mit nem .130er Satz. Da habe ich mich halt echt an ne ordentliche Spannung gewöhnt.
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Man möge mir den kleinen Nachtrag verzeihen
Ich habe mich letzte Woche endlich entschieden, es sind doch tatsächlich die DR DDT-65 geworden. Jetzt bin ich natürlich auf die nächste Probe gespannt. Trocken gespielt auf jeden Fall schön ausgewogen.
Rein haptisch gefallen sie mir schon mal sehr gut, vor allem die Spannung. Und das mit „nur“ .125er H-Saite. Das liegt am hexagonalen Kern, wenn ich mich nicht irre?
Ich habe mich letzte Woche endlich entschieden, es sind doch tatsächlich die DR DDT-65 geworden. Jetzt bin ich natürlich auf die nächste Probe gespannt. Trocken gespielt auf jeden Fall schön ausgewogen.
Rein haptisch gefallen sie mir schon mal sehr gut, vor allem die Spannung. Und das mit „nur“ .125er H-Saite. Das liegt am hexagonalen Kern, wenn ich mich nicht irre?
Kann mir bitte jemand sagen, ob sich die BTs für string-thru eignen? (34" Long Scale)
Baue mir derzeit aus zwei Fender Sätzen meinen Satz zurecht, und denke, dass mir die Stärken bei den D'Addarios gut passen könnten. Die Fender-Saiten beginnen zwei Milimeter hinter dem Sattel mit der Verjüngung, und ich hatte vor vielen Jahren mal nen Satz (keine Ahnung mehr welcher) der bei string-thru schon vor dem Sattel dünner wurde.
Danke!
Baue mir derzeit aus zwei Fender Sätzen meinen Satz zurecht, und denke, dass mir die Stärken bei den D'Addarios gut passen könnten. Die Fender-Saiten beginnen zwei Milimeter hinter dem Sattel mit der Verjüngung, und ich hatte vor vielen Jahren mal nen Satz (keine Ahnung mehr welcher) der bei string-thru schon vor dem Sattel dünner wurde.
Danke!
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