Correctness versus Hearness

[Slidemaster Dee]

wie halte ich es aus 6-10 Monate auf einen Therapieplatz zu warten

Das ist doch ein schönes Beispiel. Ich arbeite als Kinder- und Familientherapeut in ner Erziehungsberatungsstelle. Und genau das ist natürlich ein Problem, mit dem wir es häufig zu tun haben.

Jetzt kenne ich Kolleg*innen von kommunalen Stellen, die dürfen mit Kindern maximal 3 Termine machen und müssen dann abgeben an die niedergelassenen Praxen. Ausnahmen nur auf Antrag über Amtsleitung, und das ist nicht nur Formsache.

Unser Träger findet es aber inhaltlich wichtig, dass wir - weil wir die Qualifikationen dazu haben - diese Versorgungslücke schließen. Also gibt es für uns in unseren Fällen keine Laufzeitbegrenzungen und keine Vorgaben zur Frequenz (plus das Vertrauen, dass ich das kompetent und unter Berücksichtigung der Gesamtbedarfe eigenverantwortlich einschätze). Heißt natürlich unterm Strich: Qualität auf Kosten von Quantität (und das im Jugendhilfesektor im Jahre 2022!).

Das heißt: Bei uns bekommen Kinder quasi ohne Wartezeit sofort bis auf weiteres therapeutische Versorgung, nicht nur in Akutfällen. und das geht halt weit über unsere originären Aufgaben der Grundversorgung gemäß SGB VIII hinaus. Kostet dann übrigens weder den Eltern irgendwas (außer über Steuern und halt Kirchensteuer) noch den Krankenkassen.

Schön ist, wenn dann die Eltern dieser Kinder bei mir sitzen und erzählen, dass sie jetzt empört über die Missbrauchsskandale aus der Kirche austreten wollen, weil sie „denen“ kein Geld mehr in den Rachen schmeißen wollen…

 

[Noble]

Ich auch. Und ich bin ziemlich sicher, dass - wenn ich mal aufzählen würde, was ich so mache - alle das total sinnvoll fänden (u.a. übrigens mit dem Schwerpunkt Missbrauchsprävention). Und nichts von dem, was ich mache, könnte ich in der Qualität machen, wenn ich bei einem kommunalen Träger wäre (been there, done that), weil der Trägeranteil, der halt über Kirchensteuer finanziert wird, mit entscheidet über sachliche und personelle Ressourcen und auch über Inhalte. Denn wenn ich ein Projekt plane, schaut mein Arbeitgeber erstmal auf die inhaltliche Sinnhaftigkeit, nicht auf die Kosten.

Und ich kenne eine Menge Menschen innerhalb der evangelischen und katholischen Kirche, die natürlich die Missbrauchsskandale und den Umgang damit (besonders auf katholischer Seite) verurteilen. Wo in der öffentlichen Wahrnehmung kommen diese Leute denn vor - außer als Relativierer und Schönredner? Wer von denen, die lautstark über den schlechten Umgang mit dem Thema lamentieren, hat sich denn mal mit den Schutzkonzepten auseinandergesetzt, die in Folge der Missbrauchsskandale entwickelt wurden und umgesetzt werden? Ich habe in den letzten 3 Jahren mit meinen Kolleg*innen etwa 500 Mitarbeiter unseres Trägers - von Pfarrer über Erzieher und Hausmeister bis hin zu Ehrenamtlern - in Sachen Missbrauchsprävention geschult. Das sind Programme, die die Landeskirche entwickelt hat und vorschreibt… Die personellen Kapazitäten, die diese Schulungen verschlungen haben, konnte und wollte mein Träger wiederum freischaufeln u.a. aus Kirchensteuermitteln.

Wenn man also Bock hätte, sich damit inhaltlich auseinanderzusetzen, und nicht nur 1000-fach ausgeleierte Phrasen und Vorurteile zu reproduzieren… naja, soviel zu Differenzierung und Grauzonen.

Eigentlich ist das hier aber nicht der richtige Platz, um das zu diskutieren. In der Regel haben es sich bei dem Thema eh die meisten schon in ihren Vorurteilen bequem gemacht und wollen gar nichts anderes zulassen.

Ganz genau das trifft den Punkt. Da muss man nichtmal wasweißich wie gläubig sein, um zu wissen, dass es bei den anderen Trägern nicht besser läuft. Ich selbst habe im studium bei 2 Christilichen Trägern gejobbt und das gern gemacht. Dazu kommt für mich, dass Leute machen können was sie wollen. Wenn Leute friedlich glauben und darin Erfüllung finden braucht niemand dämlich rumquarken. Schon garnicht Leute deren Lebensentwurf aus rummaulen besteht. Wenn man es jemandem (ungefragt)auf sie Nase bindet ist man allerdings selbst schuld.

 

[bassmansemi]

Das ist doch ein schönes Beispiel. Ich arbeite als Kinder- und Familientherapeut in ner Erziehungsberatungsstelle. Und genau das ist natürlich ein Problem, mit dem wir es häufig zu tun haben.

Jetzt kenne ich Kolleg*innen von kommunalen Stellen, die dürfen mit Kindern maximal 3 Termine machen und müssen dann abgeben an die niedergelassenen Praxen. Ausnahmen nur auf Antrag über Amtsleitung, und das ist nicht nur Formsache.

Unser Träger findet es aber inhaltlich wichtig, dass wir - weil wir die Qualifikationen dazu haben - diese Versorgungslücke schließen. Also gibt es für uns in unseren Fällen keine Laufzeitbegrenzungen und keine Vorgaben zur Frequenz (plus das Vertrauen, dass ich das kompetent und unter Berücksichtigung der Gesamtbedarfe eigenverantwortlich einschätze). Heißt natürlich unterm Strich: Qualität auf Kosten von Quantität (und das im Jugendhilfesektor im Jahre 2022!).

Das heißt: Bei uns bekommen Kinder quasi ohne Wartezeit sofort bis auf weiteres therapeutische Versorgung, nicht nur in Akutfällen. und das geht halt weit über unsere originären Aufgaben der Grundversorgung gemäß SGB VIII hinaus. Kostet dann übrigens weder den Eltern irgendwas (außer über Steuern und halt Kirchensteuer) noch den Krankenkassen.

Schön ist, wenn dann die Eltern dieser Kinder bei mir sitzen und erzählen, dass sie jetzt empört über die Missbrauchsskandale aus der Kirche austreten wollen, weil sie „denen“ kein Geld mehr in den Rachen schmeißen wollen…

Das versteh ich jetzt nich, wie kommt denn dann die mehr als Grundversorgung zustande, wenns keiner bezahlt? Mehrarbeit oder nich bezahlte Arbeit?

 

[Slidemaster Dee]

Daraus, dass z.B. der Träger entscheidet, den Eigenanteil (aus u.a. Kirchensteuer) entsprechend hoch anzusetzen. Da ist einfach mehr Spielraum.

Und weil es bei einem solchen Träger den (christlichen) Grundsatz gibt, lieber qualitativ sinnvolle Arbeit zu priorisieren als Fallzahlen.

 

[Mudskipper]

Und weil es bei einem solchen Träger den (christlichen) Grundsatz gibt, lieber qualitativ sinnvolle Arbeit zu priorisieren als Fallzahlen.

Isso.
Unser Träger ist mal wieder in den Verhandlungen mit dem Kreis für die Endgelder. Die würden am Liebsten den Tagessatz für Lebensmittel noch weiter drücken…und der ist auf Sozialhilfe Niveau.

 

[Slidemaster Dee]

Die würden am Liebsten den Tagessatz für Lebensmittel noch weiter drücken…

Ist der nicht eh schon in manchen Ländern seit 15 Jahren oder so nicht erhöht worden - unabhängig von steigenden Lebensmittelpreisen…?

Dann können wir mal über gesunde Ernährung, bewusste Ernährung oder Erziehung zu verantwortlichem Lebensmittelkauf und -konsum reden… Ich hab zu Beginn meiner Berufstätigkeit mal in ner Wohngruppe für männliche Jugendliche gearbeitet. 8 Jungs im Alter von 14-18. Krieg die mal satt mit 6€/Tag p.P. … da ist dann nix mit Bio oder regional oder Fleisch vom Metzger oder so.

Aber macht ja nix. Wer keine Lobby hat, ist halt für die Politik uninteressant. Da wird halt gespart.

 

[Bass-Fred]

mir geht das gendern auf den senkel, da bin ich bei @Zinfandel . und im musikalischen bereich einer hellhäutigen musikerin den auftritt abzusagen, weil sie dreadlockshat und dies eine kulturelle aneignung sei, ist das okay? https://www.faz.net/aktuell/feuille...n-menschen-kulturelle-aneignung-17906234.html

übertreiben wir da nicht ein bisschen?

Das ist fürwahr eine witzige Gegebenheit. Aber zur Entschuldigung: wir reden da auch von einer FfF Ortsgruppe. Sprich "Teenager", die da einfach öffentlichkeitswirksam agieren wollen. Hat geklappt.

 

[Mad Jazz Morales]

Ahhhh wir sind beim Christenbashing angekommen. Ganz ehrlich Mad, ich hab deinen Podcast sehr gern gehört, aber hier fabrizierst du mal wieder ne Menge Dünnschiss. Mich würde mal interessieren, wen du denn mit welchen Mitteln finanziell stützt oder welche Projekte, wenn du schon so weit ausholst.

Warum Dünnschiss? Glaubst Du, dass das nicht stimmt, oder gefällt es Dir nur nicht?!
Die Institution Kirche ist eines der größten Wirtschaftsunternehmen der Welt (nimm allein die Grundstückswerte…) und wird (trotzdem) in D so dermaßen von Steuergeldern finanziert…
Und auch wenn die Kirche hier dem einen oder anderen einen lukrativen und sinnvollen Arbeitsplatz spendiert, gibt es doch so dermaßen viel zu bemäkeln.
Und entstanden (nicht allein durch meine Aussagen) ist das rumgemotze hier aufgrund der Nachfrage ob Katholen so viel besser in der Welt da stehen als Scientolen…
Das Problem ist, glaube ich, das der Mensch im Allgemeinen und im Besonderen nicht mit Macht umgehen kann. Ich vielleicht schon, das werden wir aber nicht herausfinden!

P.S.: Meine Schwester war als kleines Kind in einem kirchlichen Kinderheim und musste einmal ihr Erbrochenes essen, weil die gute Nonne nicht geglaubt hat, das meine Schwester krank war.

 

[Nasenbär]

Geht's jetzt um Kindesmissbrauch, oder ums Geld verdienen?

 

[EADG]

Christliche Rockmusik hör ich nie, einfach aus dem Grund, dass sie mich nicht besonders anspricht. Ich habe sowas sogar in meinen ganz frühen Jugendtagen mal gemacht -ich war in unserem Dorf einer der ganz wenigen Ansprechpartner mit einem gewissen Rockmusikrenommee, wurde gefragt und hatte halt schon immer den Zug zur Bühne (ein paar Jahre vorher habe ich noch Apostelbriefe und Fürbitten vorgelesen )

 

[Slidemaster Dee]

lukrativen (…) Arbeitsplatz

 

[Noble]

Warum Dünnschiss? Glaubst Du, dass das nicht stimmt, oder gefällt es Dir nur nicht?!
Die Institution Kirche ist eines der größten Wirtschaftsunternehmen der Welt (nimm allein die Grundstückswerte…) und wird (trotzdem) in D so dermaßen von Steuergeldern finanziert…
Und auch wenn die Kirche hier dem einen oder anderen einen lukrativen und sinnvollen Arbeitsplatz spendiert, gibt es doch so dermaßen viel zu bemäkeln.
Und entstanden (nicht allein durch meine Aussagen) ist das rumgemotze hier aufgrund der Nachfrage ob Katholen so viel besser in der Welt da stehen als Scientolen…
Das Problem ist, glaube ich, das der Mensch im Allgemeinen und im Besonderen nicht mit Macht umgehen kann. Ich vielleicht schon, das werden wir aber nicht herausfinden!

P.S.: Meine Schwester war als kleines Kind in einem kirchlichen Kinderheim und musste einmal ihr Erbrochenes essen, weil die gute Nonne nicht geglaubt hat, das meine Schwester krank war.

Wolle wir nun das Übel der Welt hier besprechen? Ich glaube das hat ganz wenig Sinn. Du kommst hier von deinem Anliegen ab und wirfst pauschal Kirchenmitglieder in einen Topf. Was die "Institution Kirche" in ihrer Geschichte getan hat, ist mir vollkommen klar und was deine Schwester erleben musste, tut mir leid...das müssen wir garnicht diskutieren. Ebenso kann ich mir mit Grauen vorstellen, was in kirchlichen (oder auch nicht kirchlichen) Heimen und Internaten bis in die 80er Jahre oder länger abgegangen sei muss, aber ich mache jetzt nicht das Fass auf und rege dich zum nachdenken darüber an, wie es in der DDR und Sowjetunion aussah. Dort war der Staat der Täter und es brauchte keine Kirche. Merkste was? Deine Kritik geht ins bodenlose und ist im Prinzip universell anwendbar. Ich habe in meinem Leben Geistliche kennengelernt, die ich widerwärtig fand und solche, die ich menschlich absolut klasse fand/ finde. Ebenso kenne ich unterschiedliche Gemeinden. Katholische wie Evangelische. Selbst bin ich im Glauben großgezogen worden, Katholiken seinen böse...meine Frau ist katholisch und 2 meiner besten Freunde. Alles dummer Gelaber und Pauschalisierungen, genau wie wenn es um andere Gruppen von Menschen geht...Dünnschiss halt.

Edit: du gibtst dir ja die Antwort selbst: Menschen und strukturelle Macht...gefährlich. Und diese Aussage das du es vielleicht kannst, trägt nicht grade dazu bei, dass du hier weniger Gegenwind bekommst.

 

[Mudskipper]

Und auch wenn die Kirche hier dem einen oder anderen einen lukrativen und sinnvollen Arbeitsplatz spendiert, gibt es doch so dermaßen viel zu bemäkeln.

Lukrativ,LOL, siehe

Natürlich gibt es was zu mäkeln, aber es gibt immer noch einen großen Unterschied zwischen differenzierter und wichtiger/richtiger Kritik und:

Das ist ja wie mit den Autobahnen- es ist nicht alles schlecht- wird man wohl noch sagen dürfen…

Aber jedes Kirchenmitglied unterstützt die Kirche finanziell und somit das Unrechtsgebilde…

das Kinderfickerparadies katholische Kirche

Alles dummer Gelaber und Pauschalisierungen, genau wie wenn es um andere Gruppen von Menschen geht.

Genau so.

 

[Nasenbär]

Christliche Rockmusik hör ich nie, einfach aus dem Grund, dass sie mich nicht besonders anspricht. Ich habe sowas sogar in meinen ganz frühen Jugendtagen mal gemacht -ich war in unserem Dorf einer der ganz wenigen Ansprechpartner mit einem gewissen Rockmusikrenommee, wurde gefragt und hatte halt schon immer den Zug zur Bühne (ein paar Jahre vorher habe ich noch Apostelbriefe und Fürbitten vorgelesen )

Sowas hab ich auch mal gemacht. Ist natürlich geil gewesen: schreibe "christlich" vor den "Punkrock" und schon ist Geld für alles da. Man man man, das war echt scheinheilig
Dafür hatten wir dann tolles Equipment zur Verfügung und das Gemeindehaus. Da gingen heftige Parties ab. Aber auch da kann man sagen: ein Haufen Kids, die nichts mit sich anzufangen wussten, sind in dem Rahmen zusammengekommen und hatten was zu tun. Der Pfarrer war auch immer nah dran, bei den ganzen Teenie-Tragödien und ich hab nie erlebt, dass da irgendwie missioniert wurde. Ein paar von den Leuten sind dann halt auch in die christlichen Jugendgruppen gegangen, aber wer keinen Bock hatte, der hat halt sein Ding gemacht mit Zeltlagern, Ten Sing (die waren bei uns auch sehr moderat) oder halt da abhängen und nicht irgendeine Scheiße bauen. Okay, wir haben Scheiße gebaut, aber die Polizei hält den Gemeindebus eh nicht an

 

[EADG]

Aber, weil ich gerade @Slidemaster Dee s Post im Reggaethread höre: Ich habe das Gefühl, dass dieser blöde Spruch "wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten" oft zutrifft. Beim Reggae geht es gegen Rassismus und Love&Peace wird gepredigt -was die von Frauenrechten, von Homosexuellen oder queeren Personen halten, will ich gar nicht wissen. Da sind Rastas wahrscheinlich ziemlich deckungsgleich mit der katholischen Kirche oder Vladimir Putin. Die heilige Mutter Kirche nährt ihre Kinder und hilft den Schwachen und Armen. Was im Hintergrund läuft geht niemanden etwas an.

Ich höre gerne Reggae
Ich finde es okay, dass Leute bei kirchlichen Institutionen gute sinnvolle Arbeit machen

Das macht die Intoleranz der Rastas nicht besser und es relativiert auch nicht die Verbrechen, die Kirchenvertreter in Amtsausübung begangen und vertuscht haben.

Dem armen vergötterten Folteropfer wurde mal der schöne Satz in den Mund gelegt: "Wer von euch okay ist, darf als erster Steine werfen" oder so ähnlich. Die Übersetzung ins Deutsche stammt von einem überzeugten Antisemiten, den ich hier nicht wörtlich zitieren möchte.

 

[EADG]

Geld für alles da.

Waaaassss????? Wir mussten alles mitbringen. Okay, Aus der Sakristei haben wir manchmal Weinflaschen und Weihrauch geklaut. Aber Geld für Rockmusik in der Kirche. Nie was gesehen aber das war 1978 oder so

 

[Mudskipper]

es relativiert auch nicht die Verbrechen, die Kirchenvertreter in Amtsausübung begangen und vertuscht haben.

Davon redet hier doch auch Niemand.

 

[Mad Jazz Morales]

Geht's jetzt um Kindesmissbrauch, oder ums Geld verdienen?

Ja

 

[EADG]

Davon redet hier doch auch Niemand.

naja, als @Mad Jazz Morales die öffentliche Finanzierung der christlichen Kirchen in Frage gestellt hat, kam der Einwand des sozialen Engagements, dass neben Frühpensionen von Verbrechern und vieler anderer windiger Gebaren auch soziale Zwecke finanziert werden.

 

[Mad Jazz Morales]

Zu Provozieren scheint eine meiner Stärken zu sein.
Ich frage jetzt aber nochmal ganz ehrlich: Wrum ist es scheinbar für Euch okay, wenn Forumette @beate schreibt, sie hätte Probleme beim Hören von Chick Corea, weil er Mitglied in einem religiösen Verein ist (oder bekommt Beate shitstorm per PN?) und warum bin ich doof, wenn ich frage, ob ich dann nicht auch bei Katholen ein solchen Maßstab anlegen sollkannmuss?!
Sehr spannende Literatur ist übrigens „Jesuswahn“… (Das Problem sind die da oben)