Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Jo. Von meiner seite wars das.
Noch ein kleine Erfahrung von mir.
den Bass im Laden kann man gut erfühlen. Aber wir er klanglich wirkt, ist dann zu Hause nochmal was anderes. Und im Zusammenspiel mit anderen noch ne andere Nummer .
im Nachhinein weiß ich, letztlich brauche ich ein gutes Jahr, um für mich zu beurteilen, das Ding passt zu mir oder passt nicht zu mir. ( habe aber insgesamt nicht mehr als 6 Bässe gehabt, Erfahrungswerte sind also überschaubar)
den Bass im Laden kann man gut erfühlen. Aber wir er klanglich wirkt, ist dann zu Hause nochmal was anderes. Und im Zusammenspiel mit anderen noch ne andere Nummer .
im Nachhinein weiß ich, letztlich brauche ich ein gutes Jahr, um für mich zu beurteilen, das Ding passt zu mir oder passt nicht zu mir. ( habe aber insgesamt nicht mehr als 6 Bässe gehabt, Erfahrungswerte sind also überschaubar)
bassocksky
One Prick Tony
Doch noch eine Anmerkung: die tonale Anschauung im Store scheitert teilweise, weil die Saiten bei manchen Bässen schon ziemlich "durch" sind und das Ergebnis dann ziemlich ernüchternd ausfallen kann.
Mein Tipp:
direkt mit Dirk Länger Kontakt aufnehmen und einen Termin auswählen, bei dem er auch im Geschäft ist.... die anderen Bass-"Berater" sind eher ... solala bis gehtgarnicht - falls überhaupt und noch da.
Dirk ist ein Netter....
Mein Tipp:
direkt mit Dirk Länger Kontakt aufnehmen und einen Termin auswählen, bei dem er auch im Geschäft ist.... die anderen Bass-"Berater" sind eher ... solala bis gehtgarnicht - falls überhaupt und noch da.
Dirk ist ein Netter....
Stimmt, die Saiten Auswahl hatte ich völlig vergessen. Sandberg hat z.aB 40-100, damals Steels drauf, beides würde ich sofort tauschen.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Jo. Danke für den Tipp.
...mach ich sobald die was da haben, was mich interessiert.
Scorn8
Well-Known Member
Oder die Jagd.
bassocksky
One Prick Tony
Naja, Kollege Tiefton ist aber auch schon etwas länger unterwegs und wollte nur jetzt über den Tellerrand schauen 
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Wann hast du noch gleich die Peavy 15" Black Widow bei mir in Aachen abgeholt? Ende der 90er...?Naja, Kollege Tiefton ist aber auch schon etwas länger unterwegs und wollte nur jetzt über den Tellerrand schauen
Tellerrand ist gut.
Ich besitze drei Bässe, was für mich schon viel ist. zwei davon schon mehrere Jahrzehnte. Davor hatte ich noch einen Jazzbass, den ich einem Schüler verkauft habe. (Habe ich nicht bereut, war ein guter Junge..)
Ich hatte mal ein eine kurze Zeit mit nem Bogart und nem Schack, die beide aber wieder zügig ausgemendelt wurden.
- Ich spiel die Dinger lieber als sie zu kaufen.
- Ich finde die Situation neues Equipment kaufen zu müssen sogar ÄÄÄÄtzend.
- Macht mir einfach keinen Spass.
- Ich weiß, das es hier viele gibt die Gearig sind und jeden GAS-Anfall freudig begrüßen.
- GAS hab ich nicht ...weis noch nicht mal wirklich was das ist.
- Ich brauche nur nen Preci.
Das ist alles.
- ..und wenn schon, will ich keinen von Sklaven produzierten Billigbass, sondern einen zum Liebhaben.
- Bestenfalls Daily Player, schon alleine um meine mittlerweile doch übelst wertvoll gewordenen anderen Bässe nicht mehr von Session zu Session, Proberaum usw. hin und her zu karren. Und den Produzenten freuts auch noch. Win-Win Situation.
- Wenn es nach mir ginge, hätte ich einen aus den 60ern oder frühen 70ern. Die sind aber viiiiiel zu teuer und würde mein Problem mit dem herumschleppen nur noch erhöhen.
Nun ists so wie in Beitrag #1 geschrieben
Es geht nicht um eine Reise.
Es geht nicht um Jagd.
Es geht nicht um irgendeinen anderen Scheiss.
Es geht nur darum nen Preci zu erwerben
Ich wollte einfach nur wissen, wo die Unterschiede liegen, damit ich weis nach welchem gebrauchten ich Ausschau halten kann.
Jetzt wirds höchstwahrscheinlich ein neuer Prof.ii und gut ist.
Typisch...da schickt man einen Basser los, für eine Produktion einen FENDER PRECISION BASS zu kaufen, und womit kommt er stolz und freudestrahlend an?
Mit einem Ausbildungsvertrag zum Holzfäller....
Jaja, ganz sicher....hihihi........hier geht´s lang:ich hoffe die Reise ist bald vorbei und ich kann mich wieder aufs Musikmachen konzentrieren
+1 vom Gammelholzverein
Zuletzt bearbeitet:
DavidNesselhauf
Well-Known Member
<3 <3 <3
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Ok. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, soll ich mir einen aussuchen und in Zukunft die Schnauze halten, weil ich schließlich für immer von Glück geflutet, lachend über andere "Bässe" durchs Leben schreite..?
Ok. Mach ich.
DEAL!!!
Ich will den hellroten....nee doch den weissen, das Naturholznachttischchen von Ikea ganz sicher nicht....oder DOCH genau den, ne jetzt weis ichs, ich nehme den Rote ganz rechts.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Ich war heute tatsächlich kurzentschlossen im Store.
Bassabteilung war krankheitsbedingt nicht besetzt...
Für 5 Precen hab ich mir Zeit genommen.
Amp war ein Transen-Ampeg an einer 4x10 aus gleichem Hause. Und ein Hartkecombo. Und ein Ampegcombo.
American Professional II
American Performer
75th Anniversary
Player BLK mit Ahorngriffbrett
Nate Mendel Mexico Signature
-->American Professional II:
Ums kurz zu machen, der Bass ist kaputt. klingt nach kaputter Elektrik. Zudem war die Saitenlage so hoch, dass am 20. Bund mein kleiner Finger zwischen Saite und Griffbrett passte. Verwunderlich war, das der Reiter der G-Saite fast ganz unten war
Ergo: Ein Griff ins Klo
-->American Performer:
Eingestellt war er genauso beschissen, klang dafür aber (wahrscheinlich) nicht ganz so kaputt wie der davor....und das was ich hörte gefiehl mir gar nicht. Der Splitcoil war nur 1/3 so laut wie der JB an der Brücke. Vielleicht war der auch kaputt.
Ganz bestimmt war der auch kaputt..sonst wäre der Bass eine richtige Lachnummer
Ergo: Ein Schuss in den Ofen
-->75th Anniversary
Hatte auch eine Saitenlage zum drunterherkrieschen, klang aber ganz ordentlich. Nicht so das ich für sowas Geld ausgeben würde, aber immerhin..es Klang nach Precision Bass. Selbst Akkorde im oberen Register wurden relativ elegant aufgelöst. Richtig Schub untenrum hatter der aber nicht. Nett isser. Bin ich aber selber auch, und deswegen gebe ich für nett nicht soviel Geld aus, ich verwöhnter Bengel.
-->Player
Hatte tasächlich den besten Ton der bis dahin getestenen...was ja bei der Horrorshow im Vorfeld nicht so viel heisst. Fühlte sich auch gut an...bis auf die hohe Saitenlage und die fast konkave Halskrümmung. Im Gegsatz zu seinen Vorgängern Schob der richtig gut untenrum. Seltsam, da der 75th eigentlich von gleicher Machart ist und die gleichen PUs hat. Dafür klangen die Akkorde nicht wirklich gut.
--> Nate Mendel
In allen Punkten eine andere Liga als die anderen. Ausser die beschissene Einstellung des Basses. Er wog weniger als die anderen und klang satter jin allen Registern. Sagen wir so...Ich bin nicht begeistert, aber auch nicht so entäuscht. Geslappt war der sogar ganz brauchbar.(keine Ahnung was an dem technisch gesehen anders ist.)
Alles in Allem war das eine Nullrunde. Ich hatte schon den Verdacht, da wäre ein Saboteur am Werke gewesen. Vielleicht hat Ibanez ja einen Bass Ninja zum Store geschickt, der alle Fenderbässe verstellen soll.
Wer weiß, wer weiß.... .
Jedenfall hat mich von diesen Bässen mal gar keiner überzeugt. Die tonale Qualität war nicht so, dass ich dafür meinen Spector zu Hause lassen würde.
Ich würde mal gerne einen Professional ii testen, der gut eingestellt ist und nicht kaputt ist.....
Vielleicht berichte ich von Zeit zu Zeit über die "Reise". Der Begin war jedenfalls schonmal Mist.
Wahrscheinlich ein tpischer Fall von Selffulfilling prophecy...
Wer weiß, wer weiß....
Bassabteilung war krankheitsbedingt nicht besetzt...
Für 5 Precen hab ich mir Zeit genommen.
Amp war ein Transen-Ampeg an einer 4x10 aus gleichem Hause. Und ein Hartkecombo. Und ein Ampegcombo.
American Professional II
American Performer
75th Anniversary
Player BLK mit Ahorngriffbrett
Nate Mendel Mexico Signature
-->American Professional II:
Ums kurz zu machen, der Bass ist kaputt. klingt nach kaputter Elektrik. Zudem war die Saitenlage so hoch, dass am 20. Bund mein kleiner Finger zwischen Saite und Griffbrett passte. Verwunderlich war, das der Reiter der G-Saite fast ganz unten war
Ergo: Ein Griff ins Klo
-->American Performer:
Eingestellt war er genauso beschissen, klang dafür aber (wahrscheinlich) nicht ganz so kaputt wie der davor....und das was ich hörte gefiehl mir gar nicht. Der Splitcoil war nur 1/3 so laut wie der JB an der Brücke. Vielleicht war der auch kaputt.
Ganz bestimmt war der auch kaputt..sonst wäre der Bass eine richtige LachnummerErgo: Ein Schuss in den Ofen
-->75th Anniversary
Hatte auch eine Saitenlage zum drunterherkrieschen, klang aber ganz ordentlich. Nicht so das ich für sowas Geld ausgeben würde, aber immerhin..es Klang nach Precision Bass. Selbst Akkorde im oberen Register wurden relativ elegant aufgelöst. Richtig Schub untenrum hatter der aber nicht. Nett isser. Bin ich aber selber auch, und deswegen gebe ich für nett nicht soviel Geld aus, ich verwöhnter Bengel.
-->Player
Hatte tasächlich den besten Ton der bis dahin getestenen...was ja bei der Horrorshow im Vorfeld nicht so viel heisst. Fühlte sich auch gut an...bis auf die hohe Saitenlage und die fast konkave Halskrümmung. Im Gegsatz zu seinen Vorgängern Schob der richtig gut untenrum. Seltsam, da der 75th eigentlich von gleicher Machart ist und die gleichen PUs hat. Dafür klangen die Akkorde nicht wirklich gut.
--> Nate Mendel
In allen Punkten eine andere Liga als die anderen. Ausser die beschissene Einstellung des Basses. Er wog weniger als die anderen und klang satter jin allen Registern. Sagen wir so...Ich bin nicht begeistert, aber auch nicht so entäuscht. Geslappt war der sogar ganz brauchbar.(keine Ahnung was an dem technisch gesehen anders ist.)
Alles in Allem war das eine Nullrunde. Ich hatte schon den Verdacht, da wäre ein Saboteur am Werke gewesen. Vielleicht hat Ibanez ja einen Bass Ninja zum Store geschickt, der alle Fenderbässe verstellen soll.
Wer weiß, wer weiß.... .
Jedenfall hat mich von diesen Bässen mal gar keiner überzeugt. Die tonale Qualität war nicht so, dass ich dafür meinen Spector zu Hause lassen würde.
Ich würde mal gerne einen Professional ii testen, der gut eingestellt ist und nicht kaputt ist.....
Vielleicht berichte ich von Zeit zu Zeit über die "Reise". Der Begin war jedenfalls schonmal Mist.
Wahrscheinlich ein tpischer Fall von Selffulfilling prophecy...
Wer weiß, wer weiß....
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
@Bjoern Rust ,,,wusste, dass es Öl in dein Feuer gießt…
Bjoern Rust
King of the road, bitcher!
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- 9.337
- Bassix
- ß372.947
Iwo, ich hab kein Feuer.
Ich weiß, dass es gute Precis gibt, sogar von Fender. Aber die sind selten, die gibt keiner her oder die wurden auf Bestellung in deren Custom Shop gebaut und haben somit nichts mit Fender zu tun
.
Fragt sich, warum solche Gurken wie du sie beschreibst im Showroom des größten lokalen Anbieters rumhängen. Weil es scheißegal ist, denn irgendwer wird sie schon kaufen weil Fender draufsteht?
Weil es keine besseren gibt?
Weil die besseren sich schon die anderen rausgepickt haben?
Die Popularität und der Mythos besteht meiner Meinung nach im Mangel an Alternativen zu einer Zeit, als das was für uns heute "der geile Scheiß" des Sound ist geprägt wurde.
Ich weiß, dass es gute Precis gibt, sogar von Fender. Aber die sind selten, die gibt keiner her oder die wurden auf Bestellung in deren Custom Shop gebaut und haben somit nichts mit Fender zu tun
.Fragt sich, warum solche Gurken wie du sie beschreibst im Showroom des größten lokalen Anbieters rumhängen. Weil es scheißegal ist, denn irgendwer wird sie schon kaufen weil Fender draufsteht?
Weil es keine besseren gibt?
Weil die besseren sich schon die anderen rausgepickt haben?
Die Popularität und der Mythos besteht meiner Meinung nach im Mangel an Alternativen zu einer Zeit, als das was für uns heute "der geile Scheiß" des Sound ist geprägt wurde.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
da ist was wahres dran ABERIwo, ich hab kein Feuer.
Ich weiß, dass es gute Precis gibt, sogar von Fender. Aber die sind selten, die gibt keiner her oder die wurden auf Bestellung in deren Custom Shop gebaut und haben somit nichts mit Fender zu tun
Fragt sich, warum solche Gurken wie du sie beschreibst im Showroom des größten lokalen Anbieters rumhängen. Weil es scheißegal ist, denn irgendwer wird sie schon kaufen weil Fender draufsteht?
Weil es keine besseren gibt?
Weil die besseren sich schon die anderen rausgepickt haben?
Die Popularität und der Mythos besteht meiner Meinung nach im Mangel an Alternativen zu einer Zeit, als das was für uns heute "der geile Scheiß" des Sound ist geprägt wurde.
Die armen Prezen die ich dort in der Hand hatte, können ja nix dafür , dass sie so erbärmlich eigestellt wurden. Mir kam direkt das Bild von dem armen, süssen, kranken Hundewelpen in einem rumänischen Tierheim in den Sinn…
Bjoern Rust
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Na wenn die mir etwas verkaufen wollen sollten sie auch in der Lage sein, die Ware ordentlich eingestellt zu präsentieren.
Mein letzter Kauf im Store war ein Tune 5Saiter, der super eingestellt von der Wand kam. Und von den zwei Fame Bässen die ich in den Fingern hatte weiss ich, das die Besitzer sie nicht eingestellt haben, die können das nicht und rufen mich dafür.
Ich glaube nicht.
Der bleibt bei mir.
Und das ist der Punkt, ich habe den in die Hand genommen, gehört und wir wussten, wir gehören zusammen.
Gut, es ist ein 65er CAR und nicht so einfach erschwinglich, allerdings habe ich seit 2006 darauf hingearbeitet.
Ein guter Preci braucht Zeit, denn er findet DICH !
Das war beim Kontrabass auch so.
Das fing schon 2003 an.
Unten mein 63er.
Beides Livetime Instrumente.
Edith sagt, du bist herzlich eingeladen.
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