BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
@BlackCore jetzt bist Du aber ganz ruhig geworden.
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Liegt daran, dass ich nicht erwartet hätte so viel Feedback zu dem ganzen zu bekommen!@BlackCore jetzt bist Du aber ganz ruhig geworden.
Dabei hast du doch schon alle Infos in deinem früheren Thread zu dem Thema bekommen.Liegt daran, dass ich nicht erwartet hätte so viel Feedback zu dem ganzen zu bekommen!
Dafür wirst du nichts bekommen, was speziell für deinen Frequenzbereich ausgelegt wäre. Empfehlungen für das Budget gabs ja schon in dem anderen Thread.Muss ehrlich sagen, dass ich vorhatte für Box und Topteil nicht mehr als 700€ auszugeben.
Wirklich 415? Sowas gab es mal von Marshall (Lemmy hat so eine gespielt), ist aber sehr selten.Habe jetzt momentan von einem unserer Gitarristen eine Box mit 4x15 soweit ich weiß gehabt.
Wenn sein Amp die Frequenzen nicht wiedergeben kann, hilft die Box auch nichts. Die kann nur wiedergeben, was reinkommt.Nur will er die jetzt selber haben weil sein Gitarren AMP die tiefen Frequenzen nicht gut wiedergeben kann.
Soundbeispiel mit jetzt noch tieferem Tuning wäre hier:
Super vielen Dank für die Aufklärung!Dachte ich mir. Die Gitarren haben da kein starkes Lowend. Im Gegenteil, da werden vorm Amp massiv die Bässe abgeschnitten (z.B. ganz klassisch mit nem Tube Screamer) und Mitten betont. Meshuggah haben damals zwei(!) Tube Screamer vor ihre Amps geschnallt, um irgendwie tight zu klingen. Finger weg vom Fullstack.
Diese Djent sounds leben vom Fehlen der Bässe. Lowend ist dein Feind für die Sounds. Ich kann dir und euch nur empfehlen, euch mit dem Sounddesign des Genres zu befassen. Es gibt zahlreiche "how to" Videos zu solchen sounds auf YT, auch viele Videos, wo Produzenten einen Song mischen und erklären, wie welche Sounds funktionieren. URM machen da z.B. viel Gutes
Mit viel Lowend und tiefen Tunings klingt ihr dann halt wie Sunn.
Edit: hier noch ein gutes Video zu asozialen (im besten Sinne), tiefen Gitarren
Falls du den Amp weiter nutzen kannst, könntest du dich zunächst auf die Box konzentrieren (auch finanziell). Für 700 Euro gibt es eine neue FMC 118M. Eine gute gebrauchte 215, wie von Hans empfohlen, sollte natürlich auch drin sein.Als Topteil kann ich auch immer noch folgendes benutzen: https://www.musik-produktiv.de/ashd...1kpRMdsBdSmCGU9DdAqVsIV3TaEEr3QRoCd0EQAvD_BwE
Also ein Ashdown 600H.
Oh, das ist schade. Hab' mich schon gewundert, wo der Lindex bloß geblieben ist.da ich das Bassen weitgehend an den Nagel gehängt habe - ich habe meine Motivation verloren und bisher nicht wiedergefunden...hab überall gesucht...
Ich habe im Proberaum meiner letzten Band eine 218 stehen lassen, da ich das Bassen weitgehend an den Nagel gehängt habe - ich habe meine Motivation verloren und bisher nicht wiedergefunden...hab überall gesucht...
Bei Fis brauchte erstmal sowas wie 'nen B7K oder Harmonic Booster, um den Brückenseilen sowas wie Obertöne zu entlocken. also als erstes in der Kette, dann "normal" weiterverarbeiten. So meine Erfahrungen mit Drop Z Tunings.Hier. Ich. Mit ebenfalls schade und so. Echt jetzt.
Zum eigentlichen Thema: bei F# würde ich vermutlich nach schlabrigen Saiten suchen und die einen Ton höher stimmen. Mit einem omnilooper splitten, die Bässe fett komprimieren, den Rest nach Gusto anzerren , das ganze durch einen Vong und ab dafür.
Mit normal meinst du Warwick Dark Lord?Ich würd ja nen normalen 4-Saiter nehmen und den nen Ton höher stimmen. Dann ne schöne 12er Box dran und über allen hinwegfliegen.
Ich würd ja nen normalen 4-Saiter nehmen und den nen Ton höher stimmen. Dann ne schöne 12er Box dran und über allen hinwegfliegen.