Bodies von Docwood Guitars

Realdeal schrieb:
Naja, diese komischen Bleche an den Bässen, die ein vernünftiges bespielen behindern, gefallen mir ja auch nicht.

Alles Geschmacksache.
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Ich hab gerade kürzlich erst wieder festgestellt, dass es beim Singlecoil Preci eher nicht ratsam ist, direkt über dem Tonabnehmer anzuschlagen, denn in dieser Position macht sich eine ungleichmäßige Anschlagsstärke extrem in Lautstärkeunterschieden bemerkbar, weil der Tonabnehmer so eine absurde Dynamik hat. Also lieber den Daumen auf dem Halsende abstützen und da zupfen. Oder wie Sting vor der Bridge mit Daumen und zwei Fingern. Oder ganz wie Leo es sich vorstellte, Finger unter den Tugbar haken und mit dem Daumen zupfen. Wichtig ist jedenfalls: vom Tonabnehmer wegbleiben! Dann ist die Lautstärke viel gleichmäßiger. Dabei hilft das Blech über dem Tonabnehmer ungemein, denn so kommt man gar nicht erst in Versuchung, dort anzuschlagen.
 
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Heute in der Zeitung.
 
energy schrieb:
Ich hab gerade kürzlich erst wieder festgestellt, dass es beim Singlecoil Preci eher nicht ratsam ist, direkt über dem Tonabnehmer anzuschlagen, denn in dieser Position macht sich eine ungleichmäßige Anschlagsstärke extrem in Lautstärkeunterschieden bemerkbar, weil der Tonabnehmer so eine absurde Dynamik hat. Also lieber den Daumen auf dem Halsende abstützen und da zupfen. Oder wie Sting vor der Bridge mit Daumen und zwei Fingern. Oder ganz wie Leo es sich vorstellte, Finger unter den Tugbar haken und mit dem Daumen zupfen. Wichtig ist jedenfalls: vom Tonabnehmer wegbleiben! Dann ist die Lautstärke viel gleichmäßiger. Dabei hilft das Blech über dem Tonabnehmer ungemein, denn so kommt man gar nicht erst in Versuchung, dort anzuschlagen.
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Davor und zwischen den Blechen liegen m.E.n. die Sweetspots.

Und natürlich:
Danke an alle für Eure likes und Worte :-)
 
energy schrieb:
Ich hab gerade kürzlich erst wieder festgestellt, dass es beim Singlecoil Preci eher nicht ratsam ist, direkt über dem Tonabnehmer anzuschlagen, denn in dieser Position macht sich eine ungleichmäßige Anschlagsstärke extrem in Lautstärkeunterschieden bemerkbar, weil der Tonabnehmer so eine absurde Dynamik hat. Also lieber den Daumen auf dem Halsende abstützen und da zupfen. Oder wie Sting vor der Bridge mit Daumen und zwei Fingern. Oder ganz wie Leo es sich vorstellte, Finger unter den Tugbar haken und mit dem Daumen zupfen. Wichtig ist jedenfalls: vom Tonabnehmer wegbleiben! Dann ist die Lautstärke viel gleichmäßiger. Dabei hilft das Blech über dem Tonabnehmer ungemein, denn so kommt man gar nicht erst in Versuchung, dort anzuschlagen.
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Das kommt ganz darauf an was man spielt. Wer viel Grundton Gezupfe praktiziert mag das so sein. Für das Zeug was ich spiele absolut nicht zutreffend. Von ungleichmäßigen Anschlägen und darauf folgende Lautstärkeunterschied hab ich noch nie was bemerkt und ich spiele nur mit Compressor wenn ich slape.
Das liegt wohl eher am jeweiligen Bassisten bzw. wie die Anschlagdynamik ist.
 
Realdeal schrieb:
Das kommt ganz darauf an was man spielt. Wer viel Grundton Gezupfe praktiziert mag das so sein. Für das Zeug was ich spiele absolut nicht zutreffend. Von ungleichmäßigen Anschlägen und darauf folgende Lautstärkeunterschied hab ich noch nie was bemerkt und ich spiele nur mit Compressor wenn ich slape.
Das liegt wohl eher am jeweiligen Bassisten bzw. wie die Anschlagdynamik ist.
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Ich spiele auch nicht nur Grundton Gezupfe und kann das was @energy schrieb nur unterschreiben. Selbst wenn ich meine Bässe ohne Cover spiele nutze ich die PUS nie als Daumenstütze.
Ausnahme sind Jazzbässe (und andere Bässe, die in Bridgenähe einen PU haben), bei denen ich den Daumen hin und wieder auf den hinteren PU lege...

Allerdings gebe ich zu, dass Plekspiel mit Covern an Dynamik verliert, da man nicht mit dem Handballen dämpfen kann - da muss man dann schon mindestens Schaumstoff unter dem Bridgecover haben, aber auch das bewirkt nicht das selbe, weil man dann immer einen gewissen Sound hat ;-)

Allerdings hab ich das ohnehin bei den meisten meiner Bässe, einfach um gewisse Obertöne abzufangen oder auch ein ungewolltes Aufschwingen oder stehende Töne, die in andere matschen zu vermeiden...
 
Realdeal schrieb:
Das kommt ganz darauf an was man spielt. Wer viel Grundton Gezupfe praktiziert mag das so sein. Für das Zeug was ich spiele absolut nicht zutreffend. Von ungleichmäßigen Anschlägen und darauf folgende Lautstärkeunterschied hab ich noch nie was bemerkt und ich spiele nur mit Compressor wenn ich slape.
Das liegt wohl eher am jeweiligen Bassisten bzw. wie die Anschlagdynamik ist.
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Ich hab doch gerschrieben wie und warum das genau bei dieser Art Bass ein Problem sein kann. :nix: Wenn es für dich keins ist, weil du anders anschlägst, ist das schön für dich.
 
Hozzy schrieb:
Selbst wenn ich meine Bässe ohne Cover spiele nutze ich die PUS nie als Daumenstütze.
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:gruebel: :confused: Ich setzte meinen Daumen immer am Pickup ab, wenn ich auf der E Saite spiele dem entsprechend natürlich den Daumen auf die E Saite wenn ich auf der A Saite spiele usw. Hmm, so dämpfe ich auch Saiten die nicht klingen sollen. Hab mir das so angeeignet und funktioniert auch wunderbar. Deshalb wäre so ein Kuchenblech total störend. Naja, jeder wie es ihm passt. Alle Wege führen nach Rom. Vermutlich durch meine Spielweise verstehe ich das mit den Blechen nicht und zudem ist es sooooo häßlich 😂 😂 😂 😜
 
Die Idee mit den Blechen kam ja von Leo Fender. Für was hat er die da draufgeschraubt? Wäre ohne doch billiger gewesen.
 

Mal eine Frage an die zufriedenen Docwood-Kunden: Gibt es eine Möglichkeit, Davide auch außerhalb der sozialen Medien zu kontaktieren? Ich habe weder Facebook, noch Twitter oder Insta, eine Emailadresse würde mir schon weiterhelfen. Gerne auch per PN. :bier:
 
Email wäre angenehmer. Schriftlich kann ich meine Wünsche besser artikulieren als in schlechtem, gesprochenem Schulenglisch. ;-)
 
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