Gutes sheet !
Das einzige was fehlt ist rechts oben der name des komponisten
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Dankeschön und ja - stimmt. War keine Absicht, aber beim Raushören der 17 Stücke ist mir das durchgegangen. Wird noch nachgetragenGutes sheet !
Das einzige was fehlt ist rechts oben der name des komponisten
„Verlängerter Taktstrich“ ist auch meine Geheimwaffe, alles wird plötzlich entspannt, auch wenn es mal eben nicht 4 Takte pro Zeile sind. (Gerne auch eine 8 in () über den achten Takt schreiben)...In solchen Fällen mache ich eine Kopie der Real-Book-Seite und zeichne mit dem Bleistift die Struktur ein, also z.B. alle 4 Takte einen verlängerten Taktstrich.
Bei den Ultimate-Guitar-Leadsheets kommt man ja i.d.R. nicht umhin, die Nummer anzuhören, die rhythmische Grobstruktur auszuzählen und einpaar Notizen anzubrigen. (Und wehe man hat dann einen singer-songwritenden Keyboarder oder Lagerfeuerklampfer, der seinen eigenen irgendwie-Rhythmus spielt...)
Nächste Probe: alle Bläser haben tippi-toppi Leadsheets.
Hätte ja auch sein können, dass die ehrfürchtigst mal eine Nachschicht eingeschoben haben und selbst was gemacht haben ... so ein neuer Musiker in der Band kann schon motivieren.Natürlich. Wenn die anderen das könnten, gäbe es ja keine schlechten Leadsheets.
Ja, das würde ich jeweils auch gerne, aber wenn's dafür was zu beißen gibt, muss dann leider doch zusagen - oder die Crew und/oder Musik erfreut mich wirklich.Hab in den vergangenen Jahren gelegentlich Anfragen bekommen, meist Coverbands, auf meine Frage, ob es Noten oder wenigstens Leadsheets gibt, haben die meisten abgewunken und ich dann auch.
Ich such mir ja gern was raus, aber wenn's nicht mal nen Text mit Harmonien gibt...
Oh, das kenne ich, nachdem man die Nrn gemäss Setliste übt, kommt dann der Sänger oder wer auch immer und alles wird transponiert. Inzwischen geht das bei mir eigentlich schnell, bei einfachen Zeugs, bei irgendwelchen Jugend Forscht Sachen, wird das dann allerdings sehr mühsam oder man hat Massenweise Leersaitenspiel eingeplant, daran beiße ich dann bei spontanen Transpositionen. Am besten rasch alles umschreiben und wenn's ungeplant live vorkommt, hoppla, da bleiben einzig die Ohren übrig (Interessant diese Basslinien, meint dann der Keymann später)Der Knaller war allerdings der Namensgeber eines Cover-Trios, der noch einen Sub suchte und mir zwei CDs mit Aufnahmen zuschickte, auf der ALLE Titel um x Halbtöne verschoben waren (alle in dieselbe Richtung!), das hab ich mir ebenfalls gespart.
EDIT: Fun Fact: Die CDs wollte er dann auch noch zurück haben (das war so um 2002/3)
Ja, das würde ich jeweils auch gerne, aber wenn's dafür was zu beißen gibt, muss dann leider doch zusagen - oder die Crew und/oder Musik erfreut mich wirklich.
Oh, das kenne ich, nachdem man die Nrn gemäss Setliste übt, kommt dann der Sänger oder wer auch immer und alles wird transponiert.
.... und wenn's ungeplant live vorkommt, hoppla, da bleiben einzig die Ohren übrig (Interessant diese Basslinien, meint dann der Keymann später)
Ich muß momentan glücklicherweise mit Musik kein Geld verdienen.
Nächstes Mal frag ich nach, ob die das tun, denn wer Geld mit Cover verdienen MUSS, der wird imho möglichst wenig Zeit mit neuen Stücken verschwenden wollen.
Das Beste: wo sie einen Kapo braucht, schreibt sie nicht die klingenden Akkorde, sondern wie sie die Akkorde greift.
Aber wo ich mich standhaft verweigere ist die "Moll = Kleinbuchstaben, Dur = Grossbuchstaben" Schreibweise.
Hättest Du mal ein Beispiel/Screenshot? Danke & Grüße, hIch schreibe mir Chordsheets, keine Leadsheets, und die mir Orientierung für meine harmonische Bassline geben.
Die unterschiedlichen Parts des Songs haben spezifische Farben (z. B. Stophe grün, Refrain gelb, Solo pink, Bridge rosa, Intro+Outro hellblau, Mute Grau...) und geben superschnelle und intuitive visuelle Orientierung.
Ich erstelle das sehr zügig in Excel, ein Takt = eine Zelle, ein Song = ein Blatt:.
is ne coole idee... (bin selbst excell depp)Ich schreibe mir Chordsheets, keine Leadsheets, und die mir Orientierung für meine harmonische Bassline geben.
Die unterschiedlichen Parts des Songs haben spezifische Farben (z. B. Stophe grün, Refrain gelb, Solo pink, Bridge rosa, Intro+Outro hellblau, Mute Grau...) und geben superschnelle und intuitive visuelle Orientierung.
Ich erstelle das sehr zügig in Excel, ein Takt = eine Zelle, ein Song = ein Blatt:.
zwei dumme, ein gedankeHättest Du mal ein Beispiel/Screenshot? Danke & Grüße, h