@ alex84: der Strom, den die erste Röhre abkriegt, hängt in erster Linie vom Eingangswiderstand der Röhrenstufe ab und dürfte bei etwa 1Megaohm Einganswiderstand etwa bei 1Microampere liegen. Das sollte ja jede Röhre anstandslos verkraften[:!!]
Bester Vorverstärker - wer ist es?
- Ersteller Naranja
- Erstellt am
Klar nutzen sich Vorstufenröhren auch ab,...aber trotzdem halten die (angeblich) durchschnittlich 10 Jahre (kommt halt auch drauf an wie sehr man die Vorstufe ausreizt). Bei nem Kumpel hab ich letzt mal in den Amp geschielt (Engl Fireball; Vollröhre) und die Endstufenröhren ham schon bös angequalmt ausgesehn,...die Vorstufenröhren waren aber noch wie neu,...und das nach nem halben Jahr!
Also Vorstufenröhren nutzen sich schon ab, aber eher mechanisch - sprich: sie werden mikrophonisch. Dann wär´s Zeit, sie auszutauschen, das kann aber tatsächlich lange dauern.
Geile Vorstufe? Sansamp mit Sicherheit (hab den BassDriver normal und programmierbar), ansonsten bin ich immer noch von meinem Pod XT angetan.
Für reine Transistorsound geht mir nix über die alte GP-11 (kennt jemand die Trace - Vorstufe mit Parametrik - auch schön!).
cheers, Jogi
Geile Vorstufe? Sansamp mit Sicherheit (hab den BassDriver normal und programmierbar), ansonsten bin ich immer noch von meinem Pod XT angetan.
Für reine Transistorsound geht mir nix über die alte GP-11 (kennt jemand die Trace - Vorstufe mit Parametrik - auch schön!).
cheers, Jogi
draht vader
New Member
Zitat:Original erstellt von: Ibanez
....zufällig noch einen Röhrenpreamp und eine abgespeckte Klangregelung (6 Presets) innehat....
[]
Schön das es solche Zufälle immer wieder mal gibt [
][][]da kann ich blues willis nur zustimmen. der SVP-Pro ist echt super und hat von absolut klar bis schön rotzig alles zu bieten... hab das teil auf gut glück aus amiland (per ebay) importiert und war immernoch deutlich billiger als jede hier erhältliche version...
thebassplayer
New Member
Haloo!
Die SVP-Pro Endstufe ist einfach nur Sahne!
Die meisten Leute die schon mal Ampeg gespielt haben, bleiben bei ihrem Ampeg-Sound. Ich bin auch Ampeg-Anhänger...für mich kommt nix anderes in Frage.
Danke, Bernd
Die SVP-Pro Endstufe ist einfach nur Sahne!
Die meisten Leute die schon mal Ampeg gespielt haben, bleiben bei ihrem Ampeg-Sound. Ich bin auch Ampeg-Anhänger...für mich kommt nix anderes in Frage.
Danke, Bernd
corvette$$
Member
@Jogi68
Bitte klär mal einen Unwissenden auf. []
Was heiß "mikrophonisch" in diesem Zusammenhang.
Wie äußert sich das ?
Geht dann garnichts mehr oder ist der Klang dann nur schlecht ????
Bitte klär mal einen Unwissenden auf. [
]Was heiß "mikrophonisch" in diesem Zusammenhang.
Wie äußert sich das ?
Geht dann garnichts mehr oder ist der Klang dann nur schlecht ????
Hi,
@now or never
Guckst Du hier:
http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm
Bester Preamp?
Für mich momentan und seit Jahren der Trace Elliot SMX.
Viele Grüße
Ingo
@now or never
Guckst Du hier:
http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm
Bester Preamp?
Für mich momentan und seit Jahren der Trace Elliot SMX.
Viele Grüße
Ingo
Oli Wan
Verrickt
eindeutig der svp-pro, jedenfalls für 
, aber sogar mit akustikbass toller sound!
die abnutzung ist nicht wirklich entscheidend, ich spiele meinen ampeg jetzt seit ca 90 mit den gleichen röhren, wenn jetzt mal was ersetzt werden müsste könnte ich mich wirklich nicht beschweren.
ist wahrscheinlich auch so eine sache, was für röhren drin sind, und ich denke, ampeg sucht da schon anders aus als ein billig-hersteller. der amp ist schon runtergefallen und geprügelt worden, hat alles weggesteckt und er holt aus jedem bass den besten sound raus, ich brauch nie mehr was anderes. für den akustik ist das natürlich was anderes, alleine wegen rückkopplungen und so, aber das ist eine andere story.
, aber sogar mit akustikbass toller sound!die abnutzung ist nicht wirklich entscheidend, ich spiele meinen ampeg jetzt seit ca 90 mit den gleichen röhren, wenn jetzt mal was ersetzt werden müsste könnte ich mich wirklich nicht beschweren.
ist wahrscheinlich auch so eine sache, was für röhren drin sind, und ich denke, ampeg sucht da schon anders aus als ein billig-hersteller. der amp ist schon runtergefallen und geprügelt worden, hat alles weggesteckt und er holt aus jedem bass den besten sound raus, ich brauch nie mehr was anderes. für den akustik ist das natürlich was anderes, alleine wegen rückkopplungen und so, aber das ist eine andere story.
corvette$$
Member
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan
eindeutig der svp-pro, jedenfalls für
die abnutzung ist nicht wirklich entscheidend, ich spiele meinen ampeg jetzt seit ca 90 mit den gleichen röhren, wenn jetzt mal was ersetzt werden müsste könnte ich mich wirklich nicht beschweren.
ist wahrscheinlich auch so eine sache, was für röhren drin sind, und ich denke, ampeg sucht da schon anders aus als ein billig-hersteller. der amp ist schon runtergefallen und geprügelt worden, hat alles weggesteckt und er holt aus jedem bass den besten sound raus, ich brauch nie mehr was anderes. für den akustik ist das natürlich was anderes, alleine wegen rückkopplungen und so, aber das ist eine andere story.
Mit dem Wort "Nie" solltest du vorsichtig sein.
Ich war mal verheiratet, da hab ich auch gedacht ich brauch nieee mehr eine andere Frau. [
]@Ingo62
Danke !!!
Guter Link. Hab mal wieder was gelernt !!!
Oli Wan
Verrickt
wer weiss, aber man wird ja älter, und hat nicht mehr die kraft, sich auf dem freien markt umzusehen..[]
irgendwann lernt man auch, mit dem was man hat gut klar zu kommen, das beste daraus zu machen und nicht immer wieder nach neuem zu linsen, was vielleicht noch toller sein könnte. im übrigen hatte ich schon so einiges, von kitty hawk, über fender, mesa boogie bis zu swr und ampeg, und noch so einige andere im auge und bei anderen getestet. fazit: kochen alle nur mit wasser, manche passen besser als andere, und letztlich kommt es halt darauf an,was man damit macht, nicht jeder spielt auf 70 m bühnen oder steht jeden abend im studio. irgendwann ist man reif genug um sich einzugestehen, dass die jagd nach einem neuen spielzeug einfach auch spass macht, auch wenn es nicht sinnvoll ist..[^]
]irgendwann lernt man auch, mit dem was man hat gut klar zu kommen, das beste daraus zu machen und nicht immer wieder nach neuem zu linsen, was vielleicht noch toller sein könnte. im übrigen hatte ich schon so einiges, von kitty hawk, über fender, mesa boogie bis zu swr und ampeg, und noch so einige andere im auge und bei anderen getestet. fazit: kochen alle nur mit wasser, manche passen besser als andere, und letztlich kommt es halt darauf an,was man damit macht, nicht jeder spielt auf 70 m bühnen oder steht jeden abend im studio. irgendwann ist man reif genug um sich einzugestehen, dass die jagd nach einem neuen spielzeug einfach auch spass macht, auch wenn es nicht sinnvoll ist..[^]
Ich persönlich kann z.B. aus den Sansamps mehr gute Sounds rausholen als aus dem Pod und bei Behringer kriege ich Zuckungen.
Frohe Weihnachten,
sag mal wie kriegst du mit dem sansamp gute sounds hin? Ich bemerke ein´sehr starkes Mittenloch. Auch wenn blend nur auf 12 Uhr und Bass etc auf unter 12 Uhr: Der Bass klingt weniger durchsetzungsstark. Zwar wunderschön satt und warm , aber er geht stärker unter, leider.
Bässte Grüße
Notorius
Frohe Weihnachten,
sag mal wie kriegst du mit dem sansamp gute sounds hin? Ich bemerke ein´sehr starkes Mittenloch. Auch wenn blend nur auf 12 Uhr und Bass etc auf unter 12 Uhr: Der Bass klingt weniger durchsetzungsstark. Zwar wunderschön satt und warm , aber er geht stärker unter, leider.
Bässte Grüße
Notorius
Kann sein, dass speziell du einen Sound brauchst, dem der Sansamp nicht liegen sollte. Ansonsten finde ich und fast alle anderen es allgemein ziemlich unstrittig, dass der sehr, sehr gut ist. Wer einen zuviel hat: Ich brauche noch! []
]
RockinCharly
Active Member
Pech gehabt. Wer sich mal für einen SansAmp entschieden hat, wird ihn kaum wieder hergeben...Zitat:Naranja
...Wer einen zuviel hat: Ich brauche noch! [
....ICH auf keinen Fall. Und schon gar nicht, seit ich weiß, dass einer meiner Top-Bassisten den auch einsetzt - nämlich Geddy Lee.
Ich hab in meiner 18jährigen Bassvergangenheit auch schon einiges gespielt:
Laney DP300, SWR Grand Prix Preamp, T.C. 1140 Preamp, SWR SM400, ADA MB-1, Glockenklang Heart-Core [immer noch seit 1993], Sansamp. Getestet habe ich bis auf Hi-End Röhren-Preamps wie Avalon oder Aguilar auch alles, was in den Läden herumstand.
Was ist nun dabei herausgekommen? Die Erkenntnis, dass die ewige Suche nach dem besten %beliebiges Gerät% niemals endet. Ich würde es eher einschränken auf:
das beste %beliebiges Gerät% für meine aktuellen Vorstellungen/meine aktuellen Anforderungen/mein aktuelles Budget
Ende der 80er hielt ich den Trace Elliot GP11 für den besten Preamp. Leisten konnte ich mir ein Laney DP300 Top [TE-Klon, seelenloser Rauschomat].
Anfang der 90er hielt ich den Glockenklang Bugatti für den besten Preamp. Leisten konnte ich mir ein Heart-Core Top. Das Teil spiele ich heute noch, es hat in allen Situationen [Studio, Live klein bis Live medium [einige Kilo Zuhörer] einen guten Job gemacht.
Seit ich neulich meinen Spector mit den La Bella SuperSteps über Oli Wan's Ampeg gespielt habe, klingt mir der Glockenklang zu clean.
So ändern sich Anforderungen und Geschmack. Seit ich den Sansamp habe und Stromgitarre spiele, peile ich als Fernziel den PSA-1 an. Einen guten und lauten Amp habe ich mit dem Glockenklang und der SWR Triad-Box. Wie im PSA-1-Thread [URL]https://www.bassic.de/forum_go.asp?TID=14776544[/url] geschrieben, will ich mir nur noch die flexible Klangschmiede davor setzen.
Mein Gott, war das teuer, dahin zu gelangen.
Viel wichtiger, als sich mit der ewigen Suche nach irgendeinem Traumgerät zu beschäftigen, ist, mit dem vorhandenen Equipment die bestmögliche Musik zu machen. Gell, Spucki?
Laney DP300, SWR Grand Prix Preamp, T.C. 1140 Preamp, SWR SM400, ADA MB-1, Glockenklang Heart-Core [immer noch seit 1993], Sansamp. Getestet habe ich bis auf Hi-End Röhren-Preamps wie Avalon oder Aguilar auch alles, was in den Läden herumstand.
Was ist nun dabei herausgekommen? Die Erkenntnis, dass die ewige Suche nach dem besten %beliebiges Gerät% niemals endet. Ich würde es eher einschränken auf:
das beste %beliebiges Gerät% für meine aktuellen Vorstellungen/meine aktuellen Anforderungen/mein aktuelles Budget
Ende der 80er hielt ich den Trace Elliot GP11 für den besten Preamp. Leisten konnte ich mir ein Laney DP300 Top [TE-Klon, seelenloser Rauschomat].
Anfang der 90er hielt ich den Glockenklang Bugatti für den besten Preamp. Leisten konnte ich mir ein Heart-Core Top. Das Teil spiele ich heute noch, es hat in allen Situationen [Studio, Live klein bis Live medium [einige Kilo Zuhörer] einen guten Job gemacht.
Seit ich neulich meinen Spector mit den La Bella SuperSteps über Oli Wan's Ampeg gespielt habe, klingt mir der Glockenklang zu clean.
So ändern sich Anforderungen und Geschmack. Seit ich den Sansamp habe und Stromgitarre spiele, peile ich als Fernziel den PSA-1 an. Einen guten und lauten Amp habe ich mit dem Glockenklang und der SWR Triad-Box. Wie im PSA-1-Thread [URL]https://www.bassic.de/forum_go.asp?TID=14776544[/url] geschrieben, will ich mir nur noch die flexible Klangschmiede davor setzen.
Mein Gott, war das teuer, dahin zu gelangen.
Viel wichtiger, als sich mit der ewigen Suche nach irgendeinem Traumgerät zu beschäftigen, ist, mit dem vorhandenen Equipment die bestmögliche Musik zu machen. Gell, Spucki?
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