Bassisten solidarisiert euch - Ein Aufruf gegen Rassismus in Deutschland und Europa

Guter Thread, Schluss mit dem verkappten Rassismus. Das "schlimmste", das uns die Flüchtlinge bislang "eingebrockt" haben, sind ein paar belegte Turnhallen. Und viele derjenigen, die jetzt hetzen, haben vermutlich niemals selbst persönlichen Kontakt mit einem Flüchtling gehabt. Über die Organisation der politisch Verantwortlichen kann man streiten. Und dass die der Großteil der EU derart unsolidarisch ist, macht alles schwerer. Aber dass Menschen vor Krieg und Armut flüchten, kann man ihnen nicht vorwerfen.
Klar: Auch unter Flüchtlingen gibt es solche und solche. Warum auch nicht? Das weiß ich selbst noch aus meinem anderthalbjährigen Zivildienst in einem Asylbewerberheim. Doch prinzipiell können wir uns unmöglich dauerhaft abschotten. Und an alle Volksdeutschen: Wenn alle immer so wie Ihr gewesen wären, dann hätten wir heute vermutlich nicht mal Landwirtschaft (kam ca 5500 v.Chr. mit Einwanderern aus dem nahen Osten) - oder wären gar noch Neandertaler (europäische Ureinwohner).
 
94 Seiten Diskussion, Respekt. Viel reden können also nicht nur die Politiker.

Darf ich mal fragen, wer seit Beginn des Threads von sich behaupten kann:

  • Ich begleite eine Flüchtlingsfamilie als Pate, oder
  • Ich hab einer Flüchtlingsfamlie Wohnraum zur Verfügung gestellt, oder
  • Ich habe einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling als Pflegekind aufgenommen, oder
  • Ich habe einem Flüchtling eine Beschäftigung in (m)einer Firma verschafft, oder
  • Ich gebe ehrenamtlich Deutschunterricht, oder
  • Ich betreue jugendliche Flüchtlinge im Jugendzentrum, oder
  • …

Ein einfaches "hier" reicht.
 
ein kleines "hier" hab ich mir verdient. ein kleines nur, mit wohnraum oder pflegekind kann ich nicht dienen. schreibe es hier hin, damit nicht fälschlich der eindruck entsteht, alle würden nur reden. und weil ich die diskussion hier als ein wenig abstrakt empfinde.
 
Rhino schrieb:
94 Seiten Diskussion, Respekt. Viel reden können also nicht nur die Politiker.

Darf ich mal fragen, wer seit Beginn des Threads von sich behaupten kann:

  • Ich begleite eine Flüchtlingsfamilie als Pate, oder
  • Ich hab einer Flüchtlingsfamlie Wohnraum zur Verfügung gestellt, oder
  • Ich habe einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling als Pflegekind aufgenommen, oder
  • Ich habe einem Flüchtling eine Beschäftigung in (m)einer Firma verschafft, oder
  • Ich gebe ehrenamtlich Deutschunterricht, oder
  • Ich betreue jugendliche Flüchtlinge im Jugendzentrum, oder
  • …

Ein einfaches "hier" reicht.
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Dann bitte ein "hier" von Asylgegnern die sagen können

  • Ich helfe einen Obdachlosen als Betreuer, oder
  • Ich hab einem Obdachlosen Wohnraum zur Verfügung gestellt, oder
  • Ich habe einen minderjährigen Obdachlosen als Pflegekind aufgenommen, oder
  • Ich habe einem Obdachlosen eine Beschäftigung in (m)einer Firma verschafft, oder
  • Ich helfe in Obdachlosenunterkünfte, oder
  • …
 
Einen wunderschönen guten Tag lieber Rhino. Möchtest Du nicht, bevor Du so knallhart Fragen stellst, Dich selbst erstmal vorstellen? Ist es Dir als kritischem Beobachter nicht wichtig erst mal selbst zu sagen wer oder was man ist, bevor man meint alle anderen müssten sich vor einem rechtfertigen?

im Übrigen: Hier!
 
Sorry madmenjens, aber ich war nicht davon ausgegangen, dass ich mir nach 12 Jahren Forenmitgliedschaft nochmal einen sozialen Status erarbeiten müsste, wodurch mir erst ein Fragerecht zugestanden würde.

Das würde wohl diesen Thread sprengen. Schau doch mal auf meine Profilseite, wenn du noch Fragen hast, gerne per PN.
 

 
ein kleines hier von mir und ein großes hier von meiner frau, die seit diesem monat in dem bereich ihr geld verdient und vorher lange als freiwillige dabei war.
 
TC schrieb:
Dass es heutzutage der größte Wunsch der Deutschen ist, ihre Lebenstage mit früh Aufstehen, zur Arbeit fahren, den ganzen Tag arbeiten, erst abends wieder zu Hause etc. zu verbringen, halte ich für eine Erfindung.
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der wunsch der deutschen ist sicherheit. und so lange irgendwer am eigenen arbeitsplatz (der versorgungssicherheit für die nächste miete) sägen könnte, wird gebuckelt. es geht nicht um den arbeitsplatz. einen scheißdreck geht es irgendwem um seine arbeit. die meisten arbeiten doch eh nur blödsinn. es geht um das geld, teilweise auch um das prestige, das die arbeit mit sich bringt.
die wut resultiert nicht daher, daß in irgendeiner ominösen zukunft, hafit, der ungebildetete opiumbauer aus afghanistan, unseren job als maschinenbauingenieur wegnehmen könnte, sondern daß dem malocher heinz mit zwielichtigen reportagen und enthüllungen vorgegaukelt wird, daß er sich den buckel krum schuftet, während hafit alles inklusive smartphone in den arsch geschoben bekommt.
ich glaube, da gibt es mehrfach gebrochene realitäten bei den leuten. die flüchtlinge aus syrien kommen angeblich mit nichts hier an und sind im nächsten monat ganz fidel drauf mit tollem handy und schicken klamotten und straßenbahnticket und einkauf bei aldi... dabei haben die doch ihre gesamte habe im krieg verlohren und den rest den schleppern bezahlt.
daß es in aleppo einen handyladen geben könnte und man da für sein gehalt als ölarbeiter ein ei-fon kaufen konnte, daß man die reise nach europa mit leichtem gepäck und wenig geld durchgezogen hat, während das durchaus in deutschen maßstäben befindliche vermögen auf der bank auf auszahlung wartet...
oh weh, jetzt hab ich ein fass aufgemacht. die musel wollen nicht nur unsere jobs und unsere frauen, sondern sie werden uns einfach kaufen...

TC schrieb:
Natürlich ist es auch kontraproduktiv, die Flüchtlinge mit Taxen durch die Gegend zu gurken, wie es teilweise in Reportagen gezeigt wurde.
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das könnte auch einen grund haben, warum sie mit taxis durchs land gefahren werden.
einerseits ist der aufschrei groß, wenn flüchtlinge irgendwo "verlohren gehen", also in einen ominösen untergrund untertauchen. aber daß man menschen ohne ahnung vom land und seiner sprache kaum mit bus und bahn von einer flüchtlingsunterkunft zur anderen schicken kann, das geht auch niemandem in den kopf...

jam_bass schrieb:
Die Funktion einer Gesellschaft (jeder Gesellschaft) besteht nicht primär in der Bereitstellung von Tätigkeit, Unterkunft und Salär, das kann man auch ohne Gesellschaft organisieren, sondern in der Funktion, eine Art Haut zu bilden, in der sich eine kollektive Gemeinschafts"seele" bildet, in der sich alle identifizieren können.
Das exerzieren ja die rechten Alternativ-Gesellschaften recht bildhaft vor.
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das ist schon lange gegenstand von wissenschaftlichen untersuchungen. es gibt das unbehagen vor überfremdung und es hat natürlich den hintergrund, daß man neger und chinesen beim besten willen nicht voneinander unterscheiden kann oder daß sich die arabische sprache für uns unangenehm und aggressiv anhört und die muselmänner natürlich an unseren frauen interessiert sind, während wir kein interesse daran haben, für die katze im sack auch noch probleme zu bekommen und so weiter und so fort.
multikulti ist geil, wenn es um essen geht und es pittoresk zugeht. die wenigsten pegidisten hätten wahrscheinlich ein problem damit, in einem dönerladen essen zu kaufen. aber wenn der dönerladenbesitzer sich mit seinem kumpel in der bahn über die lebensgeschichte der oma und die urlaubswünsche der frau unterhält - natürlich auf türkisch - dann brennt die sicherung durch. dann fühlt man sich überfremdet. die typen erkennt man doch auf keinem fahndungsfoto mehr wieder. und über was reden die eigentlich? über mich?

basshole schrieb:
Ich bin fest überzeugt, dass im Osten ein signifikanter Anteil an Leuten fremdenfeindlich ist. Ich glaube auch, dass dieser Anteil höher im Osten als im Westen ist. Das ist m.E. historisch bedingt und in den Lebensläufen verankert.
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aha. der russe. oder die preussen.
kannst du erläutern, woher du diese weisheit ziehst?

TC schrieb:
So ist das auch. Aber die Berufspolitiker würden eher einen Absturz ihrer eigenen Partei in Kauf nehmen als einen Zweifel an ihren höheren Fähigkeiten zu dulden.
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die berufspolitiker denken in erster linie an sich. wenn wahl ist, ist die sorge groß: stehe ich auf einem sicheren listenplatz? sägt die linie der partei an meinen erfolgsaussichten? sollte ich im glied marschieren oder quer schießen? ne neue partei aufmachen? nach bayern ziehen?
zur bundestagswahl hat die cdu hier einen quotenneger aus bayern importiert. irgend einen abgehalfterten schauspieler, der hier jetzt mords einen auf "ich bin ein darmstädter" machte, während die farbe auf seiner wohnzimmertapete noch nicht trocken war. völlig irre. natürlich kam er zwar als neger gut an, neger mag man ja, man ist ja kein brauner - no pun intended - und daß die schwarzen jetzt einen schwarzen haben - no pun intended - das ist ja auch mal... aber was macht der typ hier als "unser" abgeordneter? wer hat sich diese komödie ausgedacht.
der posse volle bandbreite erfährt man bei wikipedia:
huber war spd-ler, der wahlwerbung für merkel aufgenommen hat, dann zur csu wechselte, wo er in münchen kandidieren wollte. als das aber nicht so richtig geil gefunden wurde, zog er extra für den wahlkampf nach hessen und wechselte abermals seine parteimitgliedschaft, jetzt zur cdu. die cdu fand ihn gut, nominierte ihn und er machte in darmstadt als direktkandidat den hansdampf in allen gassen. dumm nur, daß die spd traditionell brigitte zypries aufstellt, die in der rot-grünen hochburg darmstadt ne sichere bank hat... als direktkandidat fiel der hubsi also durch, auf platz irgendwo der liste schaffte er es gerade noch als vorletzter und nachrücker oder so, jedenfalls ganz knapp ins ziel, den bundestag. da isser nun, grinst ab und an mal wie der rosetto-mohr in die kamera (zumindest tat er das bei seiner ersten sitzung im bundestag) und freut sich. seien wir fair, fleißig ist er auch, er wurschtelt in allen ausschüssen rum, die irgendwie entfernt mit afrika oder ausland allgemein zu tun haben.
die cdu und die bürger freuen sich allerdings nicht. in darmstadt, also seinem wahlkreis, ward er nämlich seit der wahl nicht mehr gesehen. also zoffen sich die cdu und er mit wechselseitigen vorwürfen. er wäre nie da, die cdu hätte ihn nie richtig unterstützt und so weiter. irgendwann wurde auch mal über den parteiaustritt orakelt...

diese provinzposse erzähle ich nicht, weil mein politischer feind, die cdu, involviert ist oder weil der huber schwarz ist und ordentlichen deutschen abgeordneten die posten wegnimmt oder sonst was. huber fiel natürlich auf, klar. wichtig ist eher die posse dahinter. das dem-posten-hinterher-jagen, der gnadenlose opportunismus auf allen seiten. bei dem stück wird klar, daß viele politiker (huber sehe ich absolut nicht als einzelfall) eben nicht handeln, weil sie eine vision für die welt haben, sondern weil sie eine vision für sich oder ihre vision für die welt oder hirnerweichung oder sonst was haben, was eigentlich nicht in die politik gehört.
huber avancierte zur lachnummer in darmstadt - zu recht. sein interesse an afrika ist größer als das an seinem wahlkreis und sein interesse an einem mdb-job größer als seine politischen ideale. sein fall wurde genüsslich in der regionalpresse seziert.
also woher kommt politikverdrossenheit?
gut, die causa huber hat ein erfreuliches nachspiel: sowohl die hessische cdu als auch die darmstädter wähler müßten in den nächsten jahren die posse vergessen, damit er hier noch mal kandidieren und eine zweite amtszeit absitzen kann.
aber auch nicht jeder politiker ist so dämlich und zieht so unverhohlen sein ding durch.
 
basshole schrieb:
Das hat m.E. mit dem Erbe der fehlenden Aufarbeitung der Nazi-Zeit in der DDR zu tun. Es fehlte in der DDR eine bürgerliche Öffentlichkeit, die die schwierige Frage der Verantwortung hins. der Nazigreuel gestellt hat (ich sage nicht, dass im Westen das wunderbar gelöst wurde - ich sage nur, es wurde adressiert - gerade auch in der zeit der Studentenbewegung). Eine (sehr) langsam sich entfaltende fragende Öffentlichkeit entstand im Westen, die sich peu a peu mit der NS-Erbschaft, mit Taten, Tätern, Mitläufern und ihren Mentalitäten – beschäftigt hat - bis heute. Die meisten Westbürger mussten irgendwie zur Kenntnis nehmen, dass es da im direkten Umfeld in der Nachbarschaft und in der Familie Verstrickungen mit Schuld gab. Es betraf die Gesellschaft.
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Da muß ich ein wenig widersprechen.
Es gab im Nachkriegsdeutschland eine sehr unterschiedliche Entnazifizierung.
Während sogar unter der Regierung Adenauer ehemalige nationalsozialistische Größen wie z.B. Hans Globke (Mitverfasser und Kommentator der Nürnberger Rassegesetze in der Zeit des Nationalsozialismus) zum Staatssekretär des Bundeskanzleramtes aufsteigen konnten und auch ehemalige SS- Angehörige, die in Auschwitz gewesen waren nur zu lächerlich kurzen Freiheitsstrafen von wieder fest im Sattel sitzenden NS- Juristen verurteilt wurden, sah die Entnazifizierung in der ehem. DDR doch ein wenig anders aus.
Ich bin kein Anhänger der ehemaligen DDR.
Aber die Beurteilung Ihrer Geschichte muß in allen Bereichen objektiv und Wissenschaftlich geschehen.
 
Basserismus schrieb:
Während sogar unter der Regierung Adenauer ehemalige nationalsozialistische Größen wie z.B. Hans Globke (Mitverfasser und Kommentator der Nürnberger Rassegesetze in der Zeit des Nationalsozialismus) zum Staatssekretär des Bundeskanzleramtes aufsteigen konnten und auch ehemalige SS- Angehörige, die in Auschwitz gewesen waren nur zu lächerlich kurzen Freiheitsstrafen von wieder fest im Sattel sitzenden NS- Juristen verurteilt wurden, sah die Entnazifizierung in der ehem. DDR doch ein wenig anders aus.
Ich bin kein Anhänger der ehemaligen DDR.
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Wie sah denn die Entnazifizierung in de DDR aus?
 
Da wo ich wohne (Liechtenstein) haben wir sehr wenige Flüchtlinge aus den aktuellen Krisengebieten. Dennoch ist ein Flüchtlingswohnheim vorhanden und wird auch von paar Flüchtlingsfamilien genutzt. Ich kann jetzt nicht sagen wie viele es tatsächlich sind, schätze aber, dass es weniger als hundert Personen sind... könnten aber auch mehr sein.
Im allgemeinen ist bei uns so was wie Rassismus total verpönt und absolut nicht akzeptiert! Ist aber auch kein Wunder, denn die meisten Einwohner haben schlichtweg aufgrund der Grösse des Landes Ausländische Wurzeln oder zumindest Ausländische Familienangehörige (Ehepartner, Schwager, usw.). Trotzdem bildet sich allmählich eine immer grösser werdende Gruppe von Rechtsgerichteten Leuten wobei manche sicher auch als "extrem" eingestuft werden können. Die müssen sogar über Geld verfügen, denn immer mal wieder landen in allen Briefkästen Propaganda Flyer mit sehr fragwürdigen Inhalten und es werden dazu immer mal wieder Plakate aufgehängt welche aber zum Glück sofort von Anwohnern wieder runtergerissen werden... sogar die Polizei entfernt diese! Auch existiert bei uns keine rechts gerichtete Partei, die Schweizer haben es da bedeutend schlechter, da sind rechts Parteien immer mehr im kommen und werden stärker und einflussreicher... Wir waren ja auch in der Zeit des 2ten Weltkrieges von den ganzen Konflikten verschont und besassen schon damals keine Armee wodurch wir natürlich neutral waren. Somit besteht bei uns weniger diese furcht vor Krieg wie sie zum Beispiel in Deutschland verständlicherweise existiert. Deshalb denke ich, dass es fast normal ist wenn paar weniger gut gebildete Leute auf die rechte Schiene aufspringen... denn sie wissen es einfach nicht besser... Aber, dass in Deutschland trotz dem ganzen Leid und Zerstörung der Krieg hervorgerufen hat dennoch Leute existieren die das "gut" finden und solches Gedankengut weiterhin beschönigen und jegliche schlimmen Sachen leugnen oder auf andere verschieben finde ich doch sehr extrem! Ich denke, jede Familie in Deutschland hat zumindest Ahnenseitig Angehörige welche durch den Krieg Familienmitglieder und oder Freunde verloren hat... und trotzdem wird das von manchen (leider mittlerweile einem grösseren Teil) zumindest indirekt als gut empfunden... wie kann man nur so blöd sein... das werde ich wohl nie verstehen... einfach krank ist so was! Trotzdem bin ich aber auch der Meinung, dass man nicht unbedingt bei einem ankommenden Flüchtlingsstrom mit "Welcome" Plakaten da stehen muss... das ist einfach etwas übertrieben... Man muss eben auch nicht immer alles aus der Rosa Brille sehen und alles beschönigen... Ich denke, ein normales und vernünftiges helfen ist angebracht und vernünftig. Man muss ja nicht gleich bei jedem einfahrenden Zug unter Jubel die Luftballons steigen lassen... Ich hoffe einfach, das die Momentanen Konflikte auf der Welt langsam zurückgehen und die allgemeine Wirtschaftslage in den Europäischen Ländern welche auch Flüchtlinge aufnehmen und unterstützen (was auch richtig und wichtig ist) das ganze wirtschaftlich auch überstehen!
Michiagi ist gegen rechts und gegen jegliche Form von Hass und Gewalt gegen Ausländer und Fremde!!!
 
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