Bassisten solidarisiert euch - Ein Aufruf gegen Rassismus in Deutschland und Europa

[Shim]

Gewaltfreiheit, Toleranz, Meinungsfreiheit, Diskussions- und Redefreiheit sowie Kompromissbereitschaft sind selbstverständlich auch meins. Aber leider sind das nicht die Tugenden und Ideale der Nazis. Wenn man denen also Widerstand leisten will, wird man damit nicht weit kommen, fürchte ich. Man kann auch nicht argumentieren, dass das eben Demokratie und Wählerwille sei, wenn die AfD und ähnliche in Regierungverantwortung kommen sollten, und man dann damit leben muss.

Isofern sehe ich schon einen großen Unterschied zwischen Gewalt von Rechts und gewaltsamem Widerstand (von mir aus von Links). Zur schweigenden (Edit: oder mit sich selbst diskutierenden) Mitte zu gehören, wird nicht reichen. Das hatten wir schon mal. Da wird dann möglicherweise von späteren Generationen gefragt werden, warum man nichts unternommen hat.

 

[Gast27578]

Isofern sehe ich schon einen großen Unterschied zwischen Gewalt von Rechts und gewaltsamem Widerstand (von mir aus von Links). Zur schweigenden (Edit: oder mit sich selbst diskutierenden) Mitte zu gehören, wird nicht reichen. Das hatten wir schon mal. Da wird dann möglicherweise von späteren Generationen gefragt werden, warum man nichts unternommen hat.

Dankesehr, das war mal (fast) genau was ich meine - nur in verständlich ausgedrückt. (Ich tu mich halt mit Gewalt generell schwer, dennoch befürchte ich wird uns die Taktik den Nazis Vernunft einreden zu wollen, nicht weit bringen)

Kids, die man nicht erstnehmen sollte? Glaube ich eher weniger.

Wir werden's sehen. Liegt das Kaff demnächst in Schutt und Asche habe ich mich geirrt und die Gerechtigkeit gesiegt, oder?
Ich bin mir ziemlich sicher da passiert gar nix.

 

[Shim]

Eine, die öffentlich über die fremdenfeindlichen Taten sprach, ist Pegida-Wortführerin Tatjana Festerling – sie bezeichnete das Auftreten des Mobs in Clausnitz als "Mut der Bürger"…
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deuts...-fremdenfeinde-in-sachsen-aber-a-1078767.html)

Man kann das nicht mehr ernsthaft unter dem Schutz der freien Meinungsäußerung verteidigen und relativieren wollen. Man wird sich irgendwann entscheiden müssen, wozu man gehören will, weil diese Leute ja gerade den Schutz der freien Meinungsäußerung abschaffen wollen.

Ich wiederhole das nochmal: Es gibt Generationen, die haben nie etwas anderes kennengelernt, als die freiheitlich demokratische Grundordnung. Sie meinen*, dass diese Errungenschaften unumstößliche Naturgesetze sind, die auch unter einer Herrschaft der Rechten unverrückbar weiter bestehen, man also ungestört weiter "diskutieren" kann.

(*Es soll auch Leute geben, die meinen, dass die Milch aus dem Supermarkt und der Strom aus der Steckdose kommt.)

 

[Jack in the green]

Man kann das nicht mehr ernsthaft unter dem Schutz der freien Meinungsäußerung verteidigen und relativieren wollen.

Doch, kann man! Wer auch immer "man" sein soll...

Man wird sich irgendwann entscheiden müssen,

Man muss gar nichts! Wer auch immer "man" sein soll...

 

[Gast20213]

Man sollte auch ein wenig Gespür für die Psychologie des Menschen haben.

Es gibt viele Menschen, die ihr dauerhaft Hass auf irgendwas entwickeln, nur weil man dort so mit ihnen geredet hat, als wären sie dämlich.

Die Angewohnheit, sich selbst als Intelligenzbestien darzustellen und andere als eher unterbelichtet, ist aus meiner Sicht eine Schwäche, mit der sich Linke und Grüne in Deutschland vollkommen unnötig Feinde verschaffen, die vom Inhaltlichen Zustimmer oder sogar Unterstützer sein könnten.

Die machen sich durch ihre Art viel selbst kaputt. Das finde ich schade. Würde man sich diesbezüglich zurück nehmen und nur die Inhalte sprechen lassen, könnte die Zustimmung deutlich höher ausfallen.

 

[Shim]

Doch, kann man! Wer auch immer "man" sein soll...

Man muss gar nichts! Wer auch immer "man" sein soll...

Dann muss man mit den Konsequenzen leben. Das könnte ein böses Erwachen geben. Es sei denn, man will das genau so haben.

 

[Metalfist]

Aber dann landen wir ja wieder bei der Diskussion, die wir neulich gerade mit alice303 hatten. Ich bin ja schon gegen Gewalt, aber ich finde irgendwann ist auch mit dem "nur" christlich die andere Wange hinhalten mal gut.

Dennoch, ich bin gegen Gewalt und ich glaube Du verstehst mich miss.

Ich gehe - wie oben bereits geschrieben - davon aus, dass diese Drohung von Jugendlichen verfasst wurde und in etwa den Gehalt einer Trockenpflaume hat. Ich meine N I C H T, dass man derartige Drohungen jemals in die Realität umsetzen sollte. Ich finde das nichtmal wirklich gut so zu drohen. Ich meine nur:


Und ich finde es schmunzelnswert, wenn ein paar (gute), linke Teenies im Netz drohen, und danach Erwachsene darauf hinweisen müssen, dass Gewalt immer falsch - egal aus welcher Richtung - sei.

"Schmunzelnswert?"
"Andere Wange hinhalten ist nicht gut?"
"Nichtmal gut so zu drohen..."

Bravo.
Schön selektiv rauspflücken was gerade so in den Kram passt, beschwichtigen als Lausbubenstreich und schön zusehen wie draufgehauen wird.

Gewalt ist ausnahmslos IMMER zu verurteilen und da gibt es gar nichts zu beschwichtigen und gar "schmunzelnswertes".
Mir kommt da echt die Galle hoch!

Was bitteschön macht Gewalt von Links besser als von Rechts?
Genau wenn man auf der einen Seite gewalt legitimiert ist es logisch, dass die andere Seite auch reagiert.

Genau wegen Leuten mit dieser Einstellung dreht sich die Gewaltspriale immer schneller!


..."Schmunzeln" ...


Ich fass es nicht!

 

[Jack in the green]

Dann muss man mit den Konsequenzen leben. Das könnte ein böses Erwachen geben. Es sei denn, man will das genau so haben.

Du schreibst in drei Sätzen schon wieder zweimal von diesem "man".
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine ständigen Abstraktionen, in denen du für diesen "man" sprichst, den Anschein keiner eigenen Meinung vermuten lässt.
Werd doch einfach mal konkreter, wie das die von dir Angegriffenen durchaus machen.

 

[Shim]

Dann ersetze in diesem Fall "man" durch "Du", wenn Du unbedingt willst. Es geht hier aber nicht um Themen, die nur Einzelne betreffen. Leider ist es ein typisches Forumssymptom, dass Vielschreiber eine Art Hausrecht und eine Art Meinungsführerschaft daraus ableiten.

 

[BassDie]

Gewalt ist ausnahmslos IMMER zu verurteilen und da gibt es gar nichts zu beschwichtigen und gar "schmunzelnswertes".
Mir kommt da echt die Galle hoch!

Grundsätzlich kann ich dem auch nur zustimmen. Gewalt ist eigentlich nie die Lösung. Aber stimmt das wirklich uneingeschränkt? Was ist mit Gewalt, die dem Schwächeren und Schützenswerten Schutz vor Gewalt bietet? Damit meine ich nicht legitimierte Kriege. Ich bin grundsätzlich ein Kriegsgegner. Aber was ist, wenn ich mal nur so im Alltag sehe, wie einem Kind Gewalt angetan wird? Oder dem an der Bushaltestelle wartenden Afrikaner, der von einem Nazi angepöbelt wird? Was ist, wenn ich die Situation nicht gewaltfrei lösen kann? Ist dann Gewalt legitim?

 

[Gast27578]

Bravo.
Schön selektiv rauspflücken was gerade so in den Kram passt, beschwichtigen als Lausbubenstreich und schön zusehen wie draufgehauen wird.

Gewalt ist ausnahmslos IMMER zu verurteilen und da gibt es gar nichts zu beschwichtigen und gar "schmunzelnswertes".
Mir kommt da echt die Galle hoch!

@Metalfist

Hättest Du weiter gelesen, wüsstest Du, dass auch ich kein Freund von Gewalt bin.

Wärest Du in der Lage eine Androhung von Gewalt von der Durchführung von Gewalt zu unterscheiden, hätte Deine Galle einen ruhigeren Tag.

Wenn Du mit offenen Augen und Ohren und anderen Sinnen durch die Republik gehst, findest Du überall derart viele Drohungen, dass ich nicht ganz glauben mag, dass jede Einzelne in die Tat umgesetzt werden wird. Du scheinst da ängstlicher. Und wenn ein paar saure Linke im Internet - von mir aus unschön - pöbeln, und Du hast angesichts dessen was gerade von rechter Seite aus passiert (dort bleibt es nämlich leider nicht beim Drohen, ein Unterschied der Dir entgangen zu sein scheint), nix besseres zu tun als eben diese Drohung zu verurteilen, dann... dann... dann..

... hast Du leider völlig Recht. Schmunzelswert ist falsch. Aber der passende Ausdruck verstösst gegen die Nettikette.

 

[Basserismus]

@Metalfist

Hättest Du weiter gelesen, wüsstest Du, dass auch ich kein Freund von Gewalt bin.

Wärest Du in der Lage eine Androhung von Gewalt von der Durchführung von Gewalt zu unterscheiden, hätte Deine Galle einen ruhigeren Tag.

Wenn Du mit offenen Augen und Ohren und anderen Sinnen durch die Republik gehst, findest Du überall derart viele Drohungen, dass ich nicht ganz glauben mag, dass jede Einzelne in die Tat umgesetzt werden wird. Du scheinst da ängstlicher. Und wenn ein paar saure Linke im Internet - von mir aus unschön - pöbeln, und Du hast angesichts dessen was gerade von rechter Seite aus passiert (dort bleibt es nämlich leider nicht beim Drohen, ein Unterschied der Dir entgangen zu sein scheint), nix besseres zu tun als eben diese Drohung zu verurteilen, dann... dann... dann..

... hast Du leider völlig Recht. Schmunzelswert ist falsch. Aber der passende Ausdruck verstösst gegen die Nettikette.

Da sich hier viele an dem Thema Gewalt festgebissen haben, fühle ich mich angeregt dazu auch noch etwas zu sagen.
Ich denke, es gibt einen fließenden Übergang zwischen Nichtgewalt und Gewalt.
Streng genommen übe ich als Mensch schon Gewalt aus, wenn ich über eine Blümchenwiese gehe.
Zumindest den Blümchen gegenüber.
Es ist eine interessante Frage, ab wann Menschen und Gesellschaften Gewalt überhaupt wahrnehmen.
Der mediale Fokus liegt häufig auf dem Wahrnehmen von körperlicher Gewalt.
Ich finde das greift aber zu kurz.
Wir haben einen riesigen Bereich institutioneller Gewalt.
Das fängt schon früh an, z.B. in den Schulen, mit dem Lehrer als Autorität, der mittels der Notenvergabe schon die kleinen Menschen entweder bedrohen und bestrafen kann,
oder sie auch belohnt.
Später geht das dann so weiter.
An den Arbeitsplätzen, die auch alles andere als demokratisch verfasst sind.
Wo man auch hinschaut gibt es eine mehr oder weniger offene Gewaltausübung, die die Menschen zu gewünschtem und normiertem Verhalten bringen soll.
Früher hieß diese negative Konditionierung mal schwarze Pädagogik.
Das Problem mit dieser Form von Gewaltverhältnissen ist, daß Sie Gegengewalt erzeugt.
Allerdings im ungünstigen Fall nicht in der Form, daß der Arbeitnehmer sich gegen den Vorgesetzten auflehnt, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt, sondern eher in
dieser Form:

- Vorgesetzter schreit Arbeitnehmer an -
- Arbeitnehmer gefährdet auf dem Heimweg andere Autofahrer -
- Andere Autofahrer schreien Ihre Mitfahrer an -
- Irgendwann wird der Hund getreten (oder der Flüchtling)

 

[Jack in the green]

Dann ersetze in diesem Fall "man" durch "Du", wenn Du unbedingt willst.

Indem du für mich sprichst, stabilisierst du deinen Standpunkt nicht.

Leider ist es ein typisches Forumssymptom, dass Vielschreiber eine Art Hausrecht und eine Art Meinungsführerschaft daraus ableiten.

Erbettelst du dir einen Rechthabe-Bonus?
Vielschreiber in Foren lernen sich dadurch besser kennen und man bekommt eine Ahnung, wie sie ticken. Dadurch kriegt man schon eine Diskussion ins Laufen.
Einmal-Poster, die dann noch beleidigend werden, können sich nun mal nicht einbilden, gehört zu werden.

 

[Gast27578]

@Basserismus

Was Du da sagst findet 100%ig meine inhaltliche Zustimmung. Aber (korrigier mich) es ist völlig bedeutungslos. Denn hier geht es ja eben gerade NICHT um die Frage: Was ist Gewalt? Sondern um die Frage: Ab welchem Punkt darf/muss/kann man (man=Jack ) bei Gewalt mitmachen, bzw. dagegen sein. Ich denke mal wir sind uns einig, dass wir jetzt nicht über den Käfer auf der Wiese diskutieren.

Also hilf einem Dummen, was möchtest Du sagen?

Oder gehts nur darum?

Das Problem mit dieser Form von Gewaltverhältnissen ist, daß Sie Gegengewalt erzeugt.

Ich meine schon die Ärzte sangen: "Gewalt erzeugt Gegengewalt.." Das ist jetzt nicht so neu. Ausserdem sind wir uns glaube ich bei allen Streitereien hier auch im Groben einig (bitte um Widerspruch wenn nötig), dass wirklch Niemand hier ein ausgesprochener Verfechter von Gewalt ist.

 

[Shim]

Ich bin ja schon weg. Hier gibt es mir zu viele Weichspüler-Diskussionen und Haarspaltereien, die rechte Positionen unter dem Deckmantel der Verteidigung der freien Meinungsäußerung verharmlosen und jede Kritik an dieser Verharmlosung im Keime ersticken wollen.

Ich denke meine Beiträge sind eindeutig, was meinen Standpunkt betrifft. Da habe ich nichts hinzuzufügen. Ihr dürft euch gerne weiter in eurem Mikrokosmos im Kreise drehen und euch gegenseitig auf die Schulter klopfen.

 

[Gast27578]

Ich bin ja schon weg.

@Shim mach' Dir nichts draus. Das passiert jedem der mit Jack diskutiert. Er macht das jedesmal so. Stellt die unwichtigsten Fragen zu Deiner Aussage (Wer ist man?), zerreisst danach die natürlich unzureichende Antwort (Ich bin nicht "man", jetzt bist Du doof), und schafft es damit zum Schluss, das ganze ursprüngliche Thesengebäude in Vergessenheit geraten zu lassen.

Man bin ich da schon oft drauf reingefallen.

Ich fand' Deine Posts heute nicht so verkehrt. Würde mich freuen, wenn Du inkonsequent genug wärst bei Gelegenheit wiederzukommen.

Gruss

Der IntelliJente

 

[Bass@JMB]

Ich bin ja schon weg. Hier gibt es mir zu viele Weichspüler-Diskussionen und Haarspaltereien, die rechte Positionen unter dem Deckmantel der Verteidigung der freien Meinungsäußerung verharmlosen und jede Kritik an dieser Verharmlosung im Keime ersticken wollen.

Dann solltest du aber vielleicht nicht so unpräzise argumentieren. Das ist nicht böse gemeint.

"Rechte Positionen" müssen sich nicht unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung verstecken, weil sie zum normalen politischen Spektrum gehören. Du assoziierst damit Rechtsextremismus. Das ist falsch und bringt andere Leute (zu Recht! ) gegen dich auf.
Wenn dir diese Positionen nicht gefallen, dann ist das dein Bier.

 

[Shim]

Dann solltest du aber vielleicht nicht so unpräzise argumentieren. Das ist nicht böse gemeint.

"Rechte Positionen" müssen sich nicht unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung verstecken, weil sie zum normalen politischen Spektrum gehören. Du assoziierst damit Rechtsextremismus. Das ist falsch und bringt andere Leute (zu Recht! ) gegen dich auf.
Wenn dir diese Positionen nicht gefallen, dann ist das dein Bier.

Gut. Dann präzisiere ich: "rechtsextreme Positionen". Ich dachte, es wäre klar, dass es darum ging. Der Ausgangspunkt waren ja die Vorfälle in Clausnitz. Wobei ich die AfD und deren Umfeld und hier konkret die Vorfälle in Clausnitz als rechtsextrem einstufe. Und ja, auch "rechte Positionen" gefallen mir nicht. Aber das "mein Bier" und soll wohl Privatsache bleiben. Warum eigentlich? Wäre mir bisher nicht in den Sinn gekommen, dass es unter Musikern "rechte" Positionen geben könnte. Die Zeiten haben sich geändert.

 

[Jack in the green]

Das passiert jedem der mit Jack diskutiert. Er macht das jedesmal so. Stellt die unwichtigsten Fragen zu Deiner Aussage (Wer ist man?)

Hmmm, wie drücke ich mich nur aus, dass das auch die weniger Intellijenten kapieren?????

Man bin ich da schon oft drauf reingefallen.

Sollst eben nicht mit den Großen spielen

 

[Jack in the green]

Wäre mir bisher nicht in den Sinn gekommen, dass es unter Musikern "rechte" Positionen geben könnte.

Störkraft, Onkelz...

Wikipedia
Seit Beginn der 1980er-Jahre wurden verschiedene Formen der Unterhaltungsmusik immer mehr als Vehikel für rechtsextremes und neonazistisches Gedankengut benutzt. Meist fallen darunter Bands, die der Rockmusik zuzuordnen sind, weshalb sich als Oberbegriff, auch unter den Rezipienten selbst, Rechtsrock (auch RechtsRock geschrieben[1]) eingebürgert hat. Im englischen Sprachraum ist hingegen der Begriff „RAC“ als Abkürzung für Rock Against Communism gebräuchlicher. Daneben existieren auch rechtsextreme Liedermacher wie Frank Rennicke und andere Formen rechtsextremer Musik wie ein Teil der Hatecore- und die NSBM-Szene.

Guten Morgen